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Description

Büste einer Yakshi. Khusan, Indien, Mathura-Gebiet, 1.-2. Jahrhundert n. Chr. Kalkstein. Provenienz: Roseberys London, 2015. Mit Ausfuhrgenehmigung. Maße: 31 x 21 x 7,5 cm. Bei der hier angebotenen Büste könnte es sich um die Darstellung einer Yakshi oder Iaksi handeln, einem weiblichen Naturgeist aus der hinduistischen, buddhistischen und Jain-Mythologie. Sie sind Asuras, Naturgeister, die Kubera, dem hinduistischen Gott des Reichtums, dienen, dessen Schatz sie bewachen. Als weibliches Gegenstück zu den Iaksas verkörpern die Iaksis die Fruchtbarkeit, und ihr Ursprung geht auf alte neolithische Riten zurück. Sie werden in der Regel als schöne Nymphen dargestellt, die wie Prinzessinnen gekleidet sind, mit üppigen Formen, breiten Hüften, schmaler Taille, breiten Schultern und großen Brüsten. In der indischen Kunst symbolisieren sie das weibliche Schönheitsideal, und sie sind sehr beliebte Bilder mit großer Tradition, deren bildhauerische Darstellungen bis ins 3.

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Büste einer Yakshi. Khusan, Indien, Mathura-Gebiet, 1.-2. Jahrhundert n. Chr. Kalkstein. Provenienz: Roseberys London, 2015. Mit Ausfuhrgenehmigung. Maße: 31 x 21 x 7,5 cm. Bei der hier angebotenen Büste könnte es sich um die Darstellung einer Yakshi oder Iaksi handeln, einem weiblichen Naturgeist aus der hinduistischen, buddhistischen und Jain-Mythologie. Sie sind Asuras, Naturgeister, die Kubera, dem hinduistischen Gott des Reichtums, dienen, dessen Schatz sie bewachen. Als weibliches Gegenstück zu den Iaksas verkörpern die Iaksis die Fruchtbarkeit, und ihr Ursprung geht auf alte neolithische Riten zurück. Sie werden in der Regel als schöne Nymphen dargestellt, die wie Prinzessinnen gekleidet sind, mit üppigen Formen, breiten Hüften, schmaler Taille, breiten Schultern und großen Brüsten. In der indischen Kunst symbolisieren sie das weibliche Schönheitsideal, und sie sind sehr beliebte Bilder mit großer Tradition, deren bildhauerische Darstellungen bis ins 3.

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Indische Kunst Sandsteinsäule mit der Darstellung einer Yakshi. Uttar Pradesh, Mathura, wahrscheinlich Kushan-Zeit. 2. bis 3. Jahrhundert n. Chr. . 64x17,50 cm. Die Säule war Teil einer Reihe von Elementen, die kreisförmige Einfriedungen um buddhistische Reliquienklöster oder Stupas bildeten. In der Kushan-Zeit, vor allem in Mathura, herrschte eine rege Bautätigkeit, Dutzende von Klöstern und Stupas säumten die Landschaft der Region, doch bis heute ist keines dieser Bauwerke intakt geblieben, nur fragmentarische Elemente dieser schönen Gebäude sind erhalten. Die hier vorgestellte Säule stellt eine Yakshi mit einem Papagei auf der Vorderseite dar. Yakshi sind weibliche Naturgeister, die Fruchtbarkeit und Wohlstand verkörpern und oft mit Bäumen, Blumen und Tieren dargestellt werden, was auf eine Übertragung kreativer Energie zwischen Natur und Mensch hindeutet.Die auf dieser Säule dargestellte Figur ist fein geschnitzt und blickt auf ihre Hand herab, mit der sie ihrem Papagei Futter anbietet. Sie ist reich geschmückt mit einer doppelten Halskette und großen, kunstvollen Ohrringen, die ihr bis zu den Schultern reichen. Der Papagei balanciert auf den Armbändern der Yakshi, was die Dreidimensionalität und Bewegung der Komposition noch verstärkt. Der Papagei, dessen offener Schnabel sich nahe an Yakshis Brust und Brustwarze befindet, schafft einen höchst suggestiven Moment großer Intimität. Der obere Teil der Säule zeigt eine Miniaturpalastszene, die von drei Figuren in einer Loggia belebt wird, die mit der darunter liegenden Szene zu interagieren scheinen. Die Rückseite ist fein geschnitzt mit drei großen Lotosblüten Provenienz: Italienische Privatsammlung. Gekauft in der Schweiz, Moonsail, 13. Juli 2007. Das Los kann nicht aus Italien exportiert werden.