1 / 7

Description

Jean LAMBERT-RUCKI J. (1888-1967) "Antike Figur" Grauer Bleistift auf Papier, unter Glas gerahmt. Signiert in der unteren rechten Ecke. H 58 x B 46 cm

Automatically translated by DeepL. The original version is the only legally valid version.
To see the original version, click here.

150 
Online
in progress
Go to lot
<
>

Jean LAMBERT-RUCKI J. (1888-1967) "Antike Figur" Grauer Bleistift auf Papier, unter Glas gerahmt. Signiert in der unteren rechten Ecke. H 58 x B 46 cm

Time
No estimate
Starting price  10 EUR

* Not including buyer’s premium.
Please read the conditions of sale for more information.

Sale fees: 24 %
Bid

Sale closing from
Montag 02 Sep - 18:00 (MESZ)
entzheim, France
Hôtel des Ventes des Notaires
+33388686363
Browse the catalogue Sales terms Sale info

Delivery to
Change delivery address
MBE Strasbourg
More information
VIAGI MULTI SERVICES
More information
Axal
More information
Delivery is not mandatory.
You may use the carrier of your choice.
The indicated price does not include the price of the lot or the auction house's fees.

You may also like

TABLETT "USINE, FUMEUR CHAT" von Jean LAMBERT-RUCKI (1888-1967). Öl auf gerahmter Tafel, oben links signiert und datiert "1919". Ein Echtheitszertifikat liegt bei. Größe: 72,5 x 60 cm. Guter Zustand Er besuchte schon früh die Kunstakademie seiner Heimatstadt, wo er mit seinem Landsmann Moses Kisling zusammenkam, wo sie den Münchner Einfluss, der damals in Krakau vorherrschte, zu spüren bekamen. Wie dieser hatte er Józef Pankiewicz als Lehrer, der nach Frankreich gegangen war und die Impressionisten Pierre Bonnard und Édouard Vuillard kennengelernt hatte. Pankiewitz veranlasste Kisling, nach Paris zu reisen, und wahrscheinlich auch Rucki. 1909 wurden in München auf einer Ausstellung die Werke Picassos gezeigt. Rucki entdeckt dort den Kubismus und die "Negerkunst". Er reist immer wieder durch die Städte Osteuropas: Wien, Moskau, wo er Porträts anfertigt, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Er kommt in Kontakt mit diesem Milieu, in dem die internationale Kunst aus Paris stark vertreten ist und der Kubismus verbreitet wird. Ab 1910 zeigt eine Wanderausstellung der Art Français in St. Petersburg, Moskau und Kiew kubistische Werke. Um 1909 oder 1910 sieht Rucki in Krakau eine Gauguin-Ausstellung. Daraufhin beschließt er, nach Frankreich zu gehen. Im Februar 1911 ließ er sich in Paris nieder und schrieb sich an der Académie Colarossi ein. Dort traf er seinen Landsmann Moses Kisling wieder, der ein Jahr zuvor nach Frankreich gekommen war. Er teilte sich in der Rue de la Grande Chaumière ein Zimmer mit Modigliani und war eng mit Soutine befreundet, der im selben Jahr wie er nach Paris gekommen war und dessen Atelier sich in La Ruche befand, wo bereits Marc Chagall, Blaise Cendrars, Gustave Miklos und etwas später Fernand Léger lebten.