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Description

Schreibmaschinen - Vier Stück - 1. Cardinal, Erscheinungsjahr 1923, Seriennr. 792, deutsche Typenhebelmaschine, die sich am Markt nicht durchsetzen konnte, Die "Cardinal" zählt zu den selteneren deutschen Standardmaschinen, Konstrukteur der Maschine war Alfred Wallenstein, hergestellt von der "Uhrenfabrik vorm. L. Furtwängler Söhne AG", ein besonderes Merkmal der "Cardinal" war, daß sie kein Wagenzugband hatte, die Fortbewegung des Wagens erfolgte statt dessen durch Zahnräder, mit Vorderaufschlag und einfacher Umschaltung, die Maschine war sehr wartungsfreundlich, da ihre Elemente in Gruppen zusammengefaßt waren, die ohne weitere Zerlegung entnommen werden konnten (Quelle Internet KLEINE AUSSTELLUNG "HISTORISCHE BÜROTECHNIK", Betzwieser) 2. Adler, Modell 25, schwarz, um 1925, Adlerwerke Frankfurt, Serien-Nr. 402027, Stoßstangenmaschine, dabei stoßen bei einem Tastenanschlag die vor den Metallstangen („Stoßstangen") liegenden Schrifttypen von vorn gegen die Walze, die Schreibmaschine gehört zu den ersten der von Adler hergestellten Modellreihen mit vier Tastaturreihen, 46 Tasten für 92 Zeichen 3. Remington Standard No. 7, Ende 19. Jh., amerikanische Unteraufschlagmaschine mit einfacher Umschaltung, die in Amerika wie in Europa gern benutzt wurde, Typenhebelmaschine mit Unteraufschlag und einfacher Umschaltung, Besonderheiten: Tastaturhebel aus Holz, Erscheinungsjahr: 1897, Hersteller: Remington Typewriter Company, Ilion, NY, USA, Remington hatte im Jahr 1873 als weltweit erstes Unternehmen mit der fabrikmäßigen Produktion von Schreibmaschinen begonnen, die "Remington 7" wurde auch in Europa in großen Stückzahlen verkauft, wie alle Remington-Maschinen hatte auch diese Maschine eine vierreihige "Halbtastatur", d.h. mit jeder Taste konnten zwei verschiedene Zeichen zu Papier gebracht werden, dies wurde durch die von Remington erfundene Umschaltung ermöglicht, mit der mit jedem Typenträger zwei verschiedene Zeichen geschrieben werden konnten, bei Betätigung der Umschaltung wurde der Wagen nach hinten gerückt, wodurch die Großbuchstaben zum Abdruck gelangten, (Quelle: Internet KLEINE AUSSTELLUNG "HISTORISCHE BÜROTECHNIK", Betzwieser) 4. Triumph Simplex Modell 10, 1930er Jahre, Typenhebelmaschine mit Vorderaufschlag und einfacher Umschaltung, Hersteller: Triumph-Werke Nürnberg A.G., Nürnberg, bez. LVA Ofr. u. Mfr. Nr. 97 Funktion je ungeprüft, Altersspuren, berieben, bestoßen

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Schreibmaschinen - Vier Stück - 1. Cardinal, Erscheinungsjahr 1923, Seriennr. 792, deutsche Typenhebelmaschine, die sich am Markt nicht durchsetzen konnte, Die "Cardinal" zählt zu den selteneren deutschen Standardmaschinen, Konstrukteur der Maschine war Alfred Wallenstein, hergestellt von der "Uhrenfabrik vorm. L. Furtwängler Söhne AG", ein besonderes Merkmal der "Cardinal" war, daß sie kein Wagenzugband hatte, die Fortbewegung des Wagens erfolgte statt dessen durch Zahnräder, mit Vorderaufschlag und einfacher Umschaltung, die Maschine war sehr wartungsfreundlich, da ihre Elemente in Gruppen zusammengefaßt waren, die ohne weitere Zerlegung entnommen werden konnten (Quelle Internet KLEINE AUSSTELLUNG "HISTORISCHE BÜROTECHNIK", Betzwieser) 2. Adler, Modell 25, schwarz, um 1925, Adlerwerke Frankfurt, Serien-Nr. 402027, Stoßstangenmaschine, dabei stoßen bei einem Tastenanschlag die vor den Metallstangen („Stoßstangen") liegenden Schrifttypen von vorn gegen die Walze, die Schreibmaschine gehört zu den ersten der von Adler hergestellten Modellreihen mit vier Tastaturreihen, 46 Tasten für 92 Zeichen 3. Remington Standard No. 7, Ende 19. Jh., amerikanische Unteraufschlagmaschine mit einfacher Umschaltung, die in Amerika wie in Europa gern benutzt wurde, Typenhebelmaschine mit Unteraufschlag und einfacher Umschaltung, Besonderheiten: Tastaturhebel aus Holz, Erscheinungsjahr: 1897, Hersteller: Remington Typewriter Company, Ilion, NY, USA, Remington hatte im Jahr 1873 als weltweit erstes Unternehmen mit der fabrikmäßigen Produktion von Schreibmaschinen begonnen, die "Remington 7" wurde auch in Europa in großen Stückzahlen verkauft, wie alle Remington-Maschinen hatte auch diese Maschine eine vierreihige "Halbtastatur", d.h. mit jeder Taste konnten zwei verschiedene Zeichen zu Papier gebracht werden, dies wurde durch die von Remington erfundene Umschaltung ermöglicht, mit der mit jedem Typenträger zwei verschiedene Zeichen geschrieben werden konnten, bei Betätigung der Umschaltung wurde der Wagen nach hinten gerückt, wodurch die Großbuchstaben zum Abdruck gelangten, (Quelle: Internet KLEINE AUSSTELLUNG "HISTORISCHE BÜROTECHNIK", Betzwieser) 4. Triumph Simplex Modell 10, 1930er Jahre, Typenhebelmaschine mit Vorderaufschlag und einfacher Umschaltung, Hersteller: Triumph-Werke Nürnberg A.G., Nürnberg, bez. LVA Ofr. u. Mfr. Nr. 97 Funktion je ungeprüft, Altersspuren, berieben, bestoßen

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