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Descrizione

Koller, Oskar - 1925 Erlangen - 2004 Fürth, ab 1947 Besuch der damaligen Berufsoberschule (heutige FH für Design) Nürnberg, er wurde unterrichtet in Farbenlehre und Zeichnen, bis 1959 studierte er an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg und war dort Meisterschüler Hermann Wilhelms, an die Akademie kehrte er 1985/1986 als Gastprofessor zurück, 1957 hatte Koller ein Stipendium des DAAD Bonn in Paris, dort kam es zur ersten Konfrontation mit abstrakten Tendenzen, und er begann, seine ersten abstrakten Bilder zu malen, 2005 zeigte die städtische Kunst Galerie Fürth eine Retrospektive mit 47 Arbeiten zu den Themen Baum, Mensch (speziell zum Thema Tanz) und Haus/kubische Architektur, letzteres in Collagetechnik, diese drei Themen lagen Oskar Koller zeitlebens besonders am Herzen, so formulierte er bereits 1976: „Durch Freude am Malen wurde ich zum Maler, ich spürte die Luft, sah die Bäume, die Menschen, die Häuser, an ihren Formen übte ich.“ Die Analogie zwischen Bäumen/Baumstämmen und Figuren- bzw. Menschenbildern betonte er gerne, den bisweilen heiter-barocken Baumbildern in Acryl auf Leinwand oder auf Aluminiumplatte waren solche in Acryl auf Papier in Schwarzweiß gegenübergestellt, darunter Blätter aus der allerletzten Schaffenszeit, dem Januar 2004, die Ausstellung sollte einen Beitrag dazu leisten, Oskar Koller nicht nur als Blumenmaler zu sehen, sondern in seiner Vielseitigkeit, zu sehen war auch eine Auswahl an Collagen aus verschiedenen Jahrzehnten, die zum Teil bis zur völligen Abstraktion getrieben sind, "Architektonisch III mit Gelb", Acryl/Lwd., rücks. bez. , bet. u. sign., im Klebeetikett "Große Kunstausstellung München 1972", dazu Klebeetikett Galerie Defet Nürnberg, dat. 1971, Ra. besch., ca. 85x120cm

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Koller, Oskar - 1925 Erlangen - 2004 Fürth, ab 1947 Besuch der damaligen Berufsoberschule (heutige FH für Design) Nürnberg, er wurde unterrichtet in Farbenlehre und Zeichnen, bis 1959 studierte er an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg und war dort Meisterschüler Hermann Wilhelms, an die Akademie kehrte er 1985/1986 als Gastprofessor zurück, 1957 hatte Koller ein Stipendium des DAAD Bonn in Paris, dort kam es zur ersten Konfrontation mit abstrakten Tendenzen, und er begann, seine ersten abstrakten Bilder zu malen, 2005 zeigte die städtische Kunst Galerie Fürth eine Retrospektive mit 47 Arbeiten zu den Themen Baum, Mensch (speziell zum Thema Tanz) und Haus/kubische Architektur, letzteres in Collagetechnik, diese drei Themen lagen Oskar Koller zeitlebens besonders am Herzen, so formulierte er bereits 1976: „Durch Freude am Malen wurde ich zum Maler, ich spürte die Luft, sah die Bäume, die Menschen, die Häuser, an ihren Formen übte ich.“ Die Analogie zwischen Bäumen/Baumstämmen und Figuren- bzw. Menschenbildern betonte er gerne, den bisweilen heiter-barocken Baumbildern in Acryl auf Leinwand oder auf Aluminiumplatte waren solche in Acryl auf Papier in Schwarzweiß gegenübergestellt, darunter Blätter aus der allerletzten Schaffenszeit, dem Januar 2004, die Ausstellung sollte einen Beitrag dazu leisten, Oskar Koller nicht nur als Blumenmaler zu sehen, sondern in seiner Vielseitigkeit, zu sehen war auch eine Auswahl an Collagen aus verschiedenen Jahrzehnten, die zum Teil bis zur völligen Abstraktion getrieben sind, "Architektonisch III mit Gelb", Acryl/Lwd., rücks. bez. , bet. u. sign., im Klebeetikett "Große Kunstausstellung München 1972", dazu Klebeetikett Galerie Defet Nürnberg, dat. 1971, Ra. besch., ca. 85x120cm

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In vendita il Freitag 19 Jul : 10:00 (CEST)
nurnberg, Germania
Auktionshaus Franke
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