Null VAN GERDINGE
Offizier des siebten Husarenregiments. 
Reiterfigur aus polych…
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VAN GERDINGE Offizier des siebten Husarenregiments. Reiterfigur aus polychromem Porzellan. Ht: 27 cm. Auf Holzsockel mit Messingkartusche.

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VAN GERDINGE Offizier des siebten Husarenregiments. Reiterfigur aus polychromem Porzellan. Ht: 27 cm. Auf Holzsockel mit Messingkartusche.

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JOOST CORNELISZ DROOCHSLOOT (Holland, 1586-1666). "Kermesse". Öl auf Eichenholzplatte. Wiegend. Im mittleren Bereich signiert. Maße: 48,5 x 64 cm. Dieses Werk wird dem niederländischen Maler Joost Cornelisz zugeschrieben, dessen Schaffen an die Errungenschaften der Genremalerei im Goldenen Zeitalter der Niederlande anknüpft. Es handelt sich um ein von dem Künstler häufig behandeltes Thema (eine lebendige Dorfansicht), wobei es ihm hier gelingt, mit meisterhafter Natürlichkeit die lebhaften Menschengruppen in verschiedenen Tiefenebenen zu integrieren, und zwar durch einen geschickten Umgang mit Licht und Farbsieben, Proportionen und Perspektive. Die zum Teil stattlichen Häuser sind zu beiden Seiten der Straße aufgereiht, um in Richtung eines wolkenverhangenen Horizonts zu entkommen. Mit anschaulichem Eifer werden Bauern und Bürger typisiert und so ihre unterschiedlichen sozialen Hintergründe herausgearbeitet. Die Lebendigkeit belebt Gesten und Gebärden. Joost Cornelisz war ein Maler des niederländischen Goldenen Zeitalters. Es wird angenommen, dass er in Utrecht geboren wurde. Es ist möglich, dass er einige Jahre in Den Haag verbrachte. Die Dokumentation beginnt im Jahr 1616, als er als Meister in die St. Lukas-Gilde in Utrecht aufgenommen wird, in der er 1623, 1641 und 1642 zum Dekan gewählt wird. Als angesehenes Mitglied seiner Gemeinde wurde er 1638 zum Regenten des Hospitals von Sint Jobs, 1642 zum Diakon der reformierten Kirche und 1650 und 1651 zum Offizier der städtischen Miliz (schutterij) gewählt. Außerdem war er von 1665 bis 1666 Maler an der Universität von Utrecht. Die ersten bekannten Werke, wie der Barmherzige Samariter des Centraal Museums von Utrecht, signiert und datiert 1617, in dem die Kenntnis des Werks von Jan van Scorel zum gleichen Thema deutlich wird, oder Die sieben Werke der Barmherzigkeit des gleichen Museums, datiert 1618, sind große historische Kompositionen mit religiösem Thema, ein Genre, das er nie aufgeben würde (Gleichnisse des unnützen Knechts und des Gastes auf der Hochzeit, 1635, Centraal Museum; Neufassung der Sieben Gesetze der Barmherzigkeit, 1644, Den Haag, Museum Bredius), aber was sich in seinem Schaffen am meisten wiederholt, sind Stadtlandschaften oder solche in kleinen Dörfern, mit einer breiten, diagonal angeordneten und in die Tiefe gerichteten Allee, die als Rahmen für die Entwicklung von Fest- und Marktszenen oder, gelegentlich, mit Motiven aktueller Ereignisse und Schlachten dient. In dieser Reihenfolge sind Einflüsse der flämischen Meister, sowohl von Pieter Brueghel dem Älteren als auch von Pieter Brueghel dem Jüngeren, und seines Landsmannes David Vinckboons zu erkennen, obwohl die Ausführung der Werke dieser Art von Malerei nicht immer mit der der flämischen Meister übereinstimmt.

JÚLIO RESENDE (1917-2011), SERIGRAFIA Serigrafia sobre papel, assinada e numerada: 66/75. Emoldurada. Dim. Mancha: 34,5x49,5 cm; Dim. Moldura: 56,5x76,5 cm. # Júlio Resende (1917-2011). Júlio Resende, nascido na cidade do Porto. Entre os anos de 1930 a 1936 pratica ilustrações e Banda Desenhada para jornais e publicações infantis. Frequenta a Academia Silva Porto na disciplina de desenho e da pintura. Fomou-se em Pintura, em 1945, pela Escola Superior de Belas-Artes do Porto, onde foi discípulo de Dórdio Gomes. Fez a sua primeira aparição pública em 1944 na I Exposição dos Independentes. Em 1948 mudou-se para Paris, onde foi aluno de Duco de la Haix e de Otto Friez e vê o fruto desse trabalho exposto e Portugal em 1949. Vom Geometrismus zum Nicht-Figurativismus, vom Gestus zum Neofigurativismus und zu seinem künstlerischen Werdegang entwickelt er sich in einer Reihe von Untersuchungen, die immer von expressionistischen und lyrischen Elementen geprägt sind. Als Pintor de transição entre o figurativo e o abstracto, distinguiu-se também como professor, trazendo à escola do Porto um novo espírito aos alunos que frequentaram, na década de 1960, a Escola Superior de Belas-Artes do Porto. 1962 malt er ein Wandgemälde im Palácio da Justiça in Porto. 1965 schuf er Bilder und Figuren für das "Auto da Indien" von Gil Vicente und Carlos Avilez für das TEP in Porto. Em 1966 realizou um afresco para o Tribunal de Justiça em Anadia. 1967 schuf er Szenen und Figuren für "Fedra" von Racine, im Auftrag von Carlos Avilez für das Teatro Experimental de Cascais. Em 1968 Ilustrou "Aparição" von Virgílio Ferreira. Em 1968 realizou cenário e figurinos para o bailado "Judas", coreografia de Agueda Sena e Companhia de Bailado da Fundação C. Gulbenkian, Lisboa. Im Jahr 1969 schuf er mehrere Gemälde in Grün für den Justizpalast in Lisboa. Em 1972 foi nomeado Membro da Academia real das Ciências, Letras e Belas-Artes Belgas, Bruxelas, onde fez uma comunicação e em 1973 recebeu o grau de Oficial da Ordem de Santiago da Espada. Em 1974 exerceu funções de gestão na ESBAP e realizou o cenário para o filme "Cântico Final" de Manuel Guimarães, adaptação do romance de Virgílio Ferreira. Im Jahr 1981 führte er Vitrais für die Igreja Nª Sª da Boavista in Porto aus. Em 1982 recebeu as insígnias de Comendador de "Mérito Civil de Espanha" atribuídas pelo Rei de Espanha. Em 1985 foi-lhe atribuído o Prémio AICA. Em 1989 desenvolveu uma exposição retrospectiva na Fundação Calouste Gulbenkian, Lisboa. Entre os anos de 1994 e 1995 realizou painéis cerâmicos para a estação do Metropolitano de Lisboa, "Sete Rios". Em 2007 foi homenageado na XIV Bienal Internacional de Arte de Vila Nova de Cerveira. Faleceu com 93 anos, a 21 de Setembro de 2011, em Valbom, Gondomar.