Null Pablo Legote, um 1590/91 Luxemburg – 1670/71, zugeschrieben
APOSTEL JACOBUS…
Descrizione

Pablo Legote, um 1590/91 Luxemburg – 1670/71, zugeschrieben APOSTEL JACOBUS DER ÄLTERE Öl auf Leinwand. 213 x 117 cm. In ornamental reliefiertem Rahmen. Vor unbestimmtem Grund der Ganzkörperfigur eines Mannes mit Pilgerstab nach rechts innerhalb der Bildfläche voranschreiten mit offenem Schuhwerk und in seiner Hand liegendem geöffneten Buch mit Schweinsledereinband. Um 1609 zog der Künstler mit seiner Familie nach Sevilla. Ein großes Gemälde aus seiner Hand befindet sich in der Iglesia San Salvador in Sevilla. (1401534) (13) Pablo Legote, ca. 1590/91 Luxemburg – 1670/71, attributed THE APOSTLE SAINT JAMES THE GREAT Oil on canvas. 213 x 117 cm.

314 

Pablo Legote, um 1590/91 Luxemburg – 1670/71, zugeschrieben APOSTEL JACOBUS DER ÄLTERE Öl auf Leinwand. 213 x 117 cm. In ornamental reliefiertem Rahmen. Vor unbestimmtem Grund der Ganzkörperfigur eines Mannes mit Pilgerstab nach rechts innerhalb der Bildfläche voranschreiten mit offenem Schuhwerk und in seiner Hand liegendem geöffneten Buch mit Schweinsledereinband. Um 1609 zog der Künstler mit seiner Familie nach Sevilla. Ein großes Gemälde aus seiner Hand befindet sich in der Iglesia San Salvador in Sevilla. (1401534) (13) Pablo Legote, ca. 1590/91 Luxemburg – 1670/71, attributed THE APOSTLE SAINT JAMES THE GREAT Oil on canvas. 213 x 117 cm.

Le offerte sono terminate per questo lotto. Visualizza i risultati

Forse ti piacerebbe anche

[HELYOT, (Pater Pierre), und BULLOT (Pater)]: Histoire des Ordres monastiques religieux et militaires, et des congrégations séculières de l'un & de l'autre sexe Contenant leur origine leur fondation, la décadence des unes et leur suppression, les vies de leurs fondateurs avec des figures (...). Paris: Nicolas Gosselin, 1714-1719. 8 Bände. 18 x 24 cm. XCVIII-(5)-399-(21); (8)-436-(31); XVI-(6)-456-(40); (8)-464-(42); (6)-488-(20); (8)-446-(26); (8)-493-(34); (8)-446-(36) Seiten. Zeitgenössisches Halbbasan auf 5 Bünden. Solider, aber abgenutzter Einband mit vielen kleinen Mängeln. Wasserflecken in zwei Bänden auf einigen Blättern. Band 3 mit fehlendem Titelblatt (durch eine handgeschriebene Seite ersetzt) und der letzten Seite der Tabelle. Vereinzelte Stockflecken. Band 1: 102 Tafeln (62, 68, 75, 97 fehlen). Band 2: 119 Tafeln (es fehlen 12, 14, 16, 31). Band 3: 120 Tafeln (1-117, 29*, 29**, 64*) (es fehlen 61, 67, 72). Band 4: 111 Tafeln (1-110, 45*) (es fehlen 55, 100, 101). Band 5: 87 Tafeln (es fehlen 1, 20, 22, 25, 35, 51, 60). Band 6: 100 Tafeln (es fehlen 2, 11, 14, 15, 19, 61, 91, 92). Band 7: 72 Tafeln (1 bis 71 + 99). Band 8: 98 Tafeln (Tafel 99 wurde in Band 7 eingebunden). Das sind 780 Tafeln von 809 Tafeln. Sehr kontrastreiche Gravuren. "Die Tafeln sind sehr gut gestochen von Cl. Duflos, P. Giffart, de Poilly und Thomassin". Originalausgabe dieses Werkes von Pater Hélyot, der in den von seinem Vater, dem Kanoniker Jérôme Hélyot, gegründeten Dritten Franziskanerorden von Picpus eintrat. Ab Band 6 wurde das Werk von Pater Bullot fortgesetzt. Eine außergewöhnliche Informationsquelle über alle monastischen, religiösen und militärischen Orden, von denen viele verschwunden sind und die alle ihre unverwechselbaren Trachten, eine besondere Geschichte, unterschiedliche Praktiken und oft erstaunliche bemerkenswerte Persönlichkeiten hatten. Entdeckung einer Welt, die zum Teil verschwunden ist und heute kaum noch bekannt ist. Mit einem Gedanken an die Modenschau in Fellinis Film Roma.

Lorca, Federico GarcíaChant funèbre pour Ignacio Sanchez Mejias. Mit 10 Textlithographien nach Picasso in schwarz-weiß im Text, 4 Prägedrucke nach Picasso von Guy Descouens und 4 farbige ganzseitige Lithographien nach Picasso. Paris, (Bièvres en Essone), Pierre de Tartas, 1976. 71 S., 2 Bl. Folio. Lose Doppelbogen in Original-Karton mit Prägedruck nach Picasso. In schwarzer OLeinen-Kassette (vereinzelt berieben). Picasso, Pablo Lorca, Federico García Chant funèbre pour Ignacio Sanchez Mejias. Mit 10 Textlithographien nach Picasso in schwarz-weiß im Text, 4 Prägedrucke nach Picasso von Guy Descouens und 4 farbige ganzseitige Lithographien nach Picasso. Paris, (Bièvres en Essone), Pierre de Tartas, 1976. 71 S., 2 Bl. Folio. Lose Doppelbogen in Original-Karton mit Prägedruck nach Picasso. In schwarzer OLeinen-Kassette (vereinzelt berieben). Monod 7276. - "5 empreintes gravées et compositions en couleurs et au lavis gravés sur bois". Eines von 220 nummerierten Exemplaren auf Grand Vélin d'Arches (GA 300 Ex.). Druckvermerk vom Verleger signiert. "Sanchez Mejias was a famous bullfighter, writer and passionate lover of literature. He and Lorca were destined to become friends, and did so through a mutual friend, Encarncion Lopez Julvez, who was a famous dancer and singer and was also known as 'La Argentinita'. Sanchez Mejias was her manager, and it was to her that Lorca dedicated the poem. On August 11th, 1934 at the age of 43, Sanchez Mejias re-entered the bullring at the request of another bull fighter who was injured. At this time Lorca was in the town of Santander. This seems to come across in the narrative style of the Lament, that Lorca has shown up sometime after the tragic event to see Mejias lying dead. Lorca used the lyrical devices learnt in his earlier poems and combined them with the narrative style of the historical ballad. Overall, the poem uses the rhythm of a 'gypsy lament' which carries the emotional impact of the tragedy. - Die Lithographien und Prägedrucke in der Platte von Picasso signiert. Stellenweise mit geringem Abklatsch, sonst sehr sauberes und wohlerhaltenes Exemplar. With 10 text lithographs in black and white in the text, 4 embossed prints after Picasso by Guy Descouens and 4 color full-page lithographs after Picasso. The lithographs and embossed prints in the plate signed by Picasso. - One of 220 numbered copies on Grand Vélin d'Arches (GA 300 copies). Printed note signed by the publisher. - In places with minor darkening, otherwise very clean and well-preserved copy.

August Rieper, "Sonnige Zeiten" zwei junge Frauen am Kaffeetisch im herrschaftlichen Stubeninterieur, in einem Buch lesend, poesievolle, gering pastose Genremalerei in fein abgestimmter Farbigkeit, Öl auf Leinwand, um 1910, rechts unten signiert "A. Rieper", rückseitig auf dem Keilrahmen handschriftlich betitelt "Sonnige (Frohe) Zeiten", Bildmaße "71 : 91" und originales Künstleretikett, hier signiert, Künstleranschrift und betitelt "August Rieper - München, Liebigstr. 37 - »Sonnige Zeiten«", original im versilberten Stuckrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 91 x 71 cm. Künstlerinfo: dt. Landschafts-, Interieur-, Portrait-, Akt-, Stillleben- und Genremaler sowie Zeichner, Lithograph und Radierer (1865 Hamburg bis 1940 München), erste künstlerische Förderung an der Hamburger Kunstgewerbeschule, studierte ab 1884 für einige Monate an der Akademie München, entschloss sich jedoch zunächst für eine autodidaktische Ausbildung an den Altmeistern, beschickte ab 1887 Münchner Ausstellungen und stieß hier auf reges Interesse Münchner Künstler wie Rudolf von Seitz, Franz von Lenbach und Friedrich August von Kaulbach, Rieper wurde in der Folge freundschaftlich von Seitz und Kaulbach gefördert, beschickte 1888 die internationale Kunstausstellung im Münchner Glaspalast, ferner Ausstellungen in Hamburg, Wien, Dresden und Berlin, studierte ab 1898 erneut an der Münchner Akademie bei Rudolf von Seitz, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft, im Künstlerbund "Isar", im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands und in der Staatskommission für Restaurierungsangelegenheiten an der bayerischen Staatsgalerie, Ankäufe seiner Gemälde durch Kaiser Wilhelm II. und den österreichischen Thronfolger Franz Ferdinand, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", "Der neue Rump", Müller-Singer, Ries, Matrikel der Münchner Akademie, Boetticher, Dressler und Wikipedia.