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Paolo FUMAGALLI, Le rovine di Pompeia: tratatto pittorico, storivco e geometrico, Florenz, 1825 / Pompeia. Pittoreske, historische und geometrische Abhandlung: ein Werk, das in den Jahren 1824 bis 1827 vor Ort gezeichnet wurde. Gestochen und herausgegeben von P. Fumagalli. Florenz, aux depenses de l'Auteur, [1827 ff]. 1 Bd. folio: drei Titelblätter (das erste in italienischer Sprache mit dem Datum 1825, die beiden folgenden in italienischer und französischer Sprache, ohne Datum), 60 S. in italienischer und französischer Sprache, [55]-XVII-[13]pl.; 5 S., [55]-XVII-[13]pl. [Tafeln zum entdeckten Mosaik[sic]], 6 Bl., davon 1 gehöht, mit grauem Gouache-Hintergrund, und eine weitere teilweise gehöht (insgesamt 91 Bl., die meisten davon in Aquatinta ausgeführt). Bescheidener Zustand, Wasserflecken und Braunflecken vor allem an den Rändern, die die Tafeln kaum betreffen, stärkerer heller Eckwasserfleck auf den Textblättern. Pappband der Zeit, Rücken und Ecken mit grünem Papier erneuert. Wichtige Arbeit zur Vermessung der Ruinen von Pompeji, einem Ort, der bei den Besuchern der Grand Tour immer einen starken Eindruck hinterließ.

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Paolo FUMAGALLI, Le rovine di Pompeia: tratatto pittorico, storivco e geometrico, Florenz, 1825 / Pompeia. Pittoreske, historische und geometrische Abhandlung: ein Werk, das in den Jahren 1824 bis 1827 vor Ort gezeichnet wurde. Gestochen und herausgegeben von P. Fumagalli. Florenz, aux depenses de l'Auteur, [1827 ff]. 1 Bd. folio: drei Titelblätter (das erste in italienischer Sprache mit dem Datum 1825, die beiden folgenden in italienischer und französischer Sprache, ohne Datum), 60 S. in italienischer und französischer Sprache, [55]-XVII-[13]pl.; 5 S., [55]-XVII-[13]pl. [Tafeln zum entdeckten Mosaik[sic]], 6 Bl., davon 1 gehöht, mit grauem Gouache-Hintergrund, und eine weitere teilweise gehöht (insgesamt 91 Bl., die meisten davon in Aquatinta ausgeführt). Bescheidener Zustand, Wasserflecken und Braunflecken vor allem an den Rändern, die die Tafeln kaum betreffen, stärkerer heller Eckwasserfleck auf den Textblättern. Pappband der Zeit, Rücken und Ecken mit grünem Papier erneuert. Wichtige Arbeit zur Vermessung der Ruinen von Pompeji, einem Ort, der bei den Besuchern der Grand Tour immer einen starken Eindruck hinterließ.

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Widerlegung von zwei Werken von Paolo Sarpi über die weltliche Macht des Papstes: 1 BELLARMINO (Roberto): Risposta del Card. Bellarmino a due libretti, uno de quali s'intitola Risposta di un Dottore in teologia, ad una lettera serittagli da un Rever. suo amico, sopra il Brevz si Censure dalla Santita di Paolo V publicate contra li Signori Venetiani. Et l'altro trattato, & revolutione sopra la validità delle Scommuniche di Gio. Gersone teologo, & Cancelliere Parisino; tradotto dalla lingua latina nella volgare con ogni sedeltà, in opusculi due. Roma, Appresso Guglielmo Faciotto, 1606, et restampata in Ferrara, nella Stampa Camerale, 95 pp. gefolgt von 2 BOVIO (Giovanni Antonio): Risposta del P. Maestro Gio. Antonio Bovio da Novara carmelitano alle considerationi del Padre Maestro Paolo da Venetia, sopra le Censure della Santità di Papa Paolo Quinto contra la Republica di Venetia. Roma, Appresso Guglielmo Facciotto, et in Bologna, 1606, 158 Seiten. Zwei Werke in einem Band, 10 x 15,3 cm. Stummer Einband aus dem 19. Jahrhunderts. Kleiner Wasserfleck am unteren Rand der ersten 10 Blätter des ersten Buches, sonst sehr guter Zustand. Interessante Zusammenstellung von zwei Werken, die die Positionen der Republik Venedig widerlegen, die die weltliche Macht des Papstes bestritt. 1) Ferrara-Druck, der im selben Jahr wie das Original erschien. Sehr selten. IT \ICCU \UBOE\ 117769. Die Republik Venedig beauftragte Paolo Sarpi und verschiedene Theologen, darunter Marsili, mit der Verteidigung ihrer Politik. Sie veröffentlichten daraufhin zwei Brandbriefe, die Bellarmin in diesem Werk widerlegte, das 1606 erstmals in Rom erschien und im selben Jahr in den wichtigsten Städten des Kirchenstaates nachgedruckt wurde. Diese Ausgabe aus Ferrara ist selten: ICCU lokalisiert nur drei Exemplare. 2) Die Ausgabe erschien im selben Jahr wie das Original in vierfacher Ausführung. IT \ICCU \UBOE\021629. Sarpi veröffentlichte auch seine Betrachtungen über die Zensur von Paul V., um diese anzuprangern. Pater Bovio, der Provinzial des Karmeliterordens, antwortete ihm mit diesem Werk, in dem er die Exkommunikation Venedigs rechtfertigte.