Null Hansch, Anton
(1813 Wien - Salzburg 1876). Wildbach, im Mittelgrund der Tur…
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Hansch, Anton (1813 Wien - Salzburg 1876). Wildbach, im Mittelgrund der Turm einer kleinen Kirche, im Hintergrund hohe Gipfel. Öl auf Lwd. 1837. 32 x 40 cm. Unt. re. sign. "Anton Hansch 1837". Etwas Krakelée. Im breiten Stuckrahmen mit aufgenageltem Metallschild mit Namen u. Daten. - Äußere Ränder etw. beschabt, vereinz. kl. Fleckchen, 1 sehr kl. Farbabplatzung ob. re. D

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Hansch, Anton (1813 Wien - Salzburg 1876). Wildbach, im Mittelgrund der Turm einer kleinen Kirche, im Hintergrund hohe Gipfel. Öl auf Lwd. 1837. 32 x 40 cm. Unt. re. sign. "Anton Hansch 1837". Etwas Krakelée. Im breiten Stuckrahmen mit aufgenageltem Metallschild mit Namen u. Daten. - Äußere Ränder etw. beschabt, vereinz. kl. Fleckchen, 1 sehr kl. Farbabplatzung ob. re. D

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Franz Jung-Isenheim, "Höhlenbär" spärlich bekleideter Urmensch, einem Braunbären vor seiner Höhle begegnend, Mischtechnik (Gouache und Aquarell über Bleistiftvorzeichnung) auf Karton, um 1940, rechts unten betitelt "Höhlenbär" und teils ligiert signiert "FR Jung-Ilsenheim", winzige punktuelle Farbverluste, ungerahmt, Maße ca. 25 x 31 cm. Künstlerinfo: eigentlich Franz Xaver Jung, österreichischer Jagd- und Landschaftsmaler, Theatermaler, Stahlschneider, Illustrator und Postkartenentwerfer (1883 Wien-Hietzing bis 1963 Salzburg), zunächst Lehre zum Friseur, frühe Hinwendung zur Malerei, studierte schließlich an der Akademie Wien bei Heinrich Streblow, erste Ausstellung seiner Werke 1910 auf der internationalen Jagdausstellung in Wien, um 1913 im niederösterreichischen Seitenstetten tätig, wirkte als Theatermaler in einer der größten Theatermaler-Werkstätten Wiens, im 1. Weltkrieg als Kriegsmaler zur Illustration des mehrbändigen Werkes „Ehrenhalle der k.k. Landwehr, des k.k. Landsturmes und der k.k. Gendarmerie“ eingesetzt, 1919 Übersiedlung nach Steyr, hier Aneignung der Kunst des Stahlschnitts und ein Jahr Assistent im Meisteratelier für Stahlschnitt bei Prof. Michael Blümelhuber, anschließend als Professor Zeichenlehrer am Mädchenlyzeum Steyr und künstlerisch freischaffend, 1924 Übersiedlung nach Salzburg und im Schloss Elsenheim tätig, nannte sich fortan "Franz Jung-Elsenheim" was er kurze Zeit später in "Jung-Ilsenheim" abänderte, zeitweise Zusammenarbeit mit dem „Wia“-Künstlerkarten-Verlag Teplitz-Schönau, Mitglied im Salzburger Künstlerverein und in der Salzburger Vereinigung Schlaraffia Juvavia (als deren Mitglied er die Spitznamen: „Lug ins Land der Farbenfrohe“ und „Ritter der blauen Blume“ hatte, weshalb er einige seiner Werke mit „Luginsland-Juvavia“ bzw. „Lugland“ signierte), 1937 Übersiedlung nach Berlin und Mitwirkung als Maler und künstlerischer Gestalter an der "Großen internationalen Jagdausstellung", 1941 Rückkehr nach Salzburg, Quelle: Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Fuchs, Info der Stadt Salzburg und Wikipedia.