Null Gebhardi,L.A.
Fortsetzung der Algemeinen Welthistorie... Tl. 52. Halle, Geb…
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Gebhardi,L.A. Fortsetzung der Algemeinen Welthistorie... Tl. 52. Halle, Gebauer 1793. 4°. Mit gest. Front., gest. Titelvign. u. 1 gefalt. Stammtaf. 1 Bl., 540 S. Ldr. d. Zt. mit Rsch. u. Bibl.-Aufkleber. (Etw. fleckig u. berieb.). Enthält: Geschichte des Reichs Rügen, Geschichte des pommerischen Reichs, Geschichte des Herzogthums Pommern an der Weichsel, Geschichte der Sorben, Geschichte des Reichs Böhmen, Register. Stammtafel der pommerschen regierenden Herren. - Tls. etw. fleckig, Bibl.-St.a.T.u.V.

1787 

Gebhardi,L.A. Fortsetzung der Algemeinen Welthistorie... Tl. 52. Halle, Gebauer 1793. 4°. Mit gest. Front., gest. Titelvign. u. 1 gefalt. Stammtaf. 1 Bl., 540 S. Ldr. d. Zt. mit Rsch. u. Bibl.-Aufkleber. (Etw. fleckig u. berieb.). Enthält: Geschichte des Reichs Rügen, Geschichte des pommerischen Reichs, Geschichte des Herzogthums Pommern an der Weichsel, Geschichte der Sorben, Geschichte des Reichs Böhmen, Register. Stammtafel der pommerschen regierenden Herren. - Tls. etw. fleckig, Bibl.-St.a.T.u.V.

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Albert Ebert, "Die Gespensterlektüre" junger Mann im dunklen Interieur bei der Lektüre eines Buches, umgeben von zwei kleinen Teufeln, siehe Werksverzeichnis Brade/Stula R 23, in Braun gedruckte Radierung, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "A. Ebert 1964", links nummeriert "18/20" sowie mittig betitelt "Die Gespensterlektüre", in der Platte nochmals monogrammiert und datiert "AE (19)64", gebräunt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1907 Halle/Saale bis 1976 Halle/Saale), galt als bedeutendster naiver Künstler der DDR, 1921 Beginn einer nicht abgeschlossenen Lehre zum Maurer, anschließend bis 1939 Gelegenheits- und Hilfsarbeiter, unter anderem 1928-34 selbständiger Wollwarenhändler sowie tätig als Möbelträger, Bauarbeiter, Markthelfer etc., 1939-45 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg, nach Verwundung und Gefangenschaft Lazarettaufenthalt, hier entdeckte er für sich die Malerei als Berufung, 1946-47 Studium an der Kunsthochschule "Burg Giebichenstein" in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek, weitestgehend Autodidakt, ab 1947 Bauarbeiter und 1948 zeitweise Hospitant in Restaurierungstechnik an der Landesgalerie Moritzburg in Halle, 1948 erste Ausstellungsbeteiligung mit der Künstlergemeinschaft "Die Fähre" und bis 1951 freischaffend als Maler, ab 1951 Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1951-52 Restaurierungslehrgang bei Kurt Bunge, 1954-56 als Heizer an der Burg Giebichenstein und Bauarbeiter in Halle tätig, ab 1956 durch Unterstützung von Freunden und mit einem Stipendium der CDU (DDR) freischaffend in Halle, 1973 Ehrung mit dem Kunstpreis der Stadt Halle, beteiligte sich 1958-77 an den Kunstausstellungen der DDR, Quelle: Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR", Bildatlas "Kunst in der DDR" und Wikipedia.

Albert Ebert, Konvolut Graphiken vier Arbeiten, vorhanden sind "Dame mit Fächer und sitzende Frau", Lithographie, Werksverzeichnis Brade/Stula L18; "Mutter mit Kind III/Die Unterhaltung", Radierung, Brade/Stula R28; "Beim Fotografen", Radierung Brade/Stula R33 und "Liebespaar", Radierung, Brade/Stula R35, posthume Abzüge, jeweils mit Nachlasssignatur von Else Ebert, jede Arbeit hinter Passepartout und unter Glas gerahmt, Darstellungsmaße max. ca. 14,5 x 23,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1907 Halle/Saale bis 1976 Halle/Saale), galt als bedeutendster naiver Künstler der DDR, 1921 Beginn einer nicht abgeschlossenen Lehre zum Maurer, anschließend bis 1939 Gelegenheits- und Hilfsarbeiter, unter anderem 1928-34 selbständiger Wollwarenhändler sowie tätig als Möbelträger, Bauarbeiter, Markthelfer etc., 1939-45 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg, nach Verwundung und Gefangenschaft Lazarettaufenthalt, hier entdeckte er für sich die Malerei als Berufung, 1946-47 Studium an der Kunsthochschule "Burg Giebichenstein" in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek, weitestgehend Autodidakt, ab 1947 Bauarbeiter und 1948 zeitweise Hospitant in Restaurierungstechnik an der Landesgalerie Moritzburg in Halle, 1948 erste Ausstellungsbeteiligung mit der Künstlergemeinschaft "Die Fähre" und bis 1951 freischaffend als Maler, ab 1951 Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1951-52 Restaurierungslehrgang bei Kurt Bunge, 1954-56 als Heizer an der Burg Giebichenstein und Bauarbeiter in Halle tätig, ab 1956 durch Unterstützung von Freunden und mit einem Stipendium der CDU (DDR) freischaffend in Halle, 1973 Ehrung mit dem Kunstpreis der Stadt Halle, beteiligte sich 1958-77 an den Kunstausstellungen der DDR, Quelle: Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR", Bildatlas "Kunst in der DDR" und Wikipedia.

Bretagne - SAUVAGEAU (Michel). Coûtumes de Bretagne [...] Rennes, Vatar, 1738. In-4 mit [7] ff., 2-242-[78]-106-[2]-40-52 pp. Braunes Kalbsleder mit verziertem Rückenschild und goldgeprägtem Wappen in der Mitte der Deckel (Buchbinderei der Zeit). Unbekannte Ausgabe von Levot (Biographie bretonne) und Sacher. Vollständiger Teil ohne die Fortsetzungen (Erwähnung von Tome premier auf dem Titel). "Es wird unzutreffend als zwei Bände in 4° bildend angegeben, da sein Titel nur zu Band 1 der Publikation des Buchhändlers Mareschal passt, zu der es gehört. Er enthält mit den Bemerkungen hinter jedem Artikel der Coutume die lokalen Usements der Bretagne, eine Abhandlung über die bretonischen, poitevinischen und angevinischen Marken, die wichtigsten Verordnungsurteile des bretonischen Parlaments und Bemerkungen zu den Artikeln der Coutume, zu denen d'Argentré eine gegensätzliche Meinung zu der verschiedener Autoren vertritt, dann schließlich eine Abhandlung über den Indult der Kardinäle und Graduierten in Bezug auf die in der Bretagne gelegenen kirchlichen Pfründe. Der zweite Band enthält lediglich eine Ausgabe der sehr alten Coutume, mit den Anmerkungen des Anonymus und der Randangabe der entsprechenden Artikel der neuen Coutume, gefolgt von einer Sammlung der alten Verfassungen und Verordnungen der Herzöge der Bretagne. L'ouvrage de Michel Sauvagcau, ou l'on rencontre des notes précises et substantielles pour l'interprétation de la Coutume, a été regardé comme des plus utiles et des plus pratiques, surtout avant les travaux de Duparc-Poullain". Levot, Biographie bretonne, II, 837 (in Bezug auf die Ausgabe von 1710, wobei die verschiedenen Teile, die für Band I aufgeführt sind, sehr wohl mit dieser Ausgabe von 1738 übereinstimmen). Handschriftliches Exlibris Maugart 1817. Qqs sehr starke Abnutzungserscheinungen am Einband. Schönes Exemplar mit dem Wappen des Kanzlers SEGUIER (O.H.R. 271, Nr. 1.).