(Pseudo-)Augustinus, Aurelius. Meditationes. Soliloquia. Manuale. Atque Psalteri…
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(Pseudo-)Augustinus, Aurelius.

Meditationes. Soliloquia. Manuale. Atque Psalterium. Feliciter incipit. Valencia, Joan Joffre, 22. II. 1525. 8°. 8 unnum. Bl., 199 röm. fol. Bl., 1 weisses Bl. Mit einer aus einem Stück geschaffenen Holzschnittbordüre und 1 blattgrossen Holzschnitt vor dem Beginn des Textes sowie 1 blattgrosse Holzschnittdruckermarke auf dem Verso des letzten bedruckten Blattes. Moderner Halblederband (sign. Hedberg) mit Rückentitel in Gold. Wilkinson, Iberian Books, 1337 ╔(12 Exemplare, davon 8 in Spanien, 2 in England, je 1 in USA und Dänemark).╗ Adams A-2221. Palau 289316 Die in diesem Band versammelten Texte wurden Augustinus untergeschoben; es wird heute angenommen, dass es Fälschungen des 14. Jhs. sind. Der Holzschnitt vor dem Text zeigt den knieenden Augustinus im Bischofsornat vor der Muttergottes mit dem Kind unter einer Arkade. Besonders schön ist die Druckermarke, die ein Meerwesen mit doppeltem Fischschwanz zeigt. Fol. CLXXXVI mit Schwachstelle im weissen Rand unten. Der Index zu Beginn durchgehend fleckig und mit Feuchtigkeitsspuren; ebenfalls durchgehende Feuchtigkeitsspuren in den oberen und unteren Ecken. Einige Blätter mit kleinen Ausbesserungen im Rand. - Sehr selten.

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(Pseudo-)Augustinus, Aurelius.

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Großer Heiliger Franz von Assisi in Meditation, Pedro de Orrente (Murcia, 1580-Valencia, 1645), valencianische Caravaggistenschule des 17. Öl auf Leinwand. Maße Leinwand: 144 x 95 cm, gerahmte Maße: 160 x 112 cm. (Murcia, 1580-Valencia, 1645). Spanischer Maler. Bekannt als "der spanische Bassano", war er zu seiner Zeit ein sehr erfolgreicher Künstler, der als Anhänger der Formeln der berühmten venezianischen Künstlerfamilie bewundert wurde, insbesondere bei der Schaffung von Serien alttestamentlicher Themen in üppigen Landschaften. Er lebte in mehreren spanischen Städten und zog schon in jungen Jahren von seiner Heimatstadt Murcia nach Toledo, wo er bereits 1600 lebte. Wenn der Ruhm der Werke Bassanos in ganz Spanien enorm war, muss das Klima in der kastilischen Stadt für seine Malerei besonders empfänglich gewesen sein. Die besten Meister, die dort arbeiteten, haben dafür deutliche Beweise hinterlassen: Juan Sánchez Cotán kopierte seine Werke, während El Greco seine Bewunderung für Jacopo Bassano schriftlich festhielt. Es ist nicht verwunderlich, dass Orrente, der kurz darauf nach Italien reiste, sich nach Venedig begab. Ende 1602 reiste er in das transalpine Land und 1605 war er bereits in der Seestadt. Es liegt nahe, an seine Zeit in der Werkstatt von Leandro Bassano zu denken, den Jusepe Martínez als seinen Lehrer einstuft. Zurück in Spanien war er 1607 in Murcia. Erneut verbindet er Aufenthalte in verschiedenen Städten wie Toledo (wo er eine enge Freundschaft mit dem Sohn von El Greco, Jorge Manuel Theotocópuli, schließen wird) und Valencia. Referenz-Bibliographie: Valdivieso González, Enrique, "Drei Gemälde von Pedro de Orrente", Spanisches Kunstarchiv, Madrid, 1974, S. 333-334. Es liegt nahe, an seine Zeit in der Werkstatt von Leandro Bassano zu denken, den Jusepe Martínez als seinen Lehrer einstufte. Zurück in Spanien war er 1607 in Murcia. Erneut verbindet er Aufenthalte in verschiedenen Städten, wie Toledo (wo er eine enge Freundschaft mit El Grecos Sohn Jorge Manuel ...