Null Käthe Kuntze (1878-1928), Dresden artist who was honored with a memorial ex…
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Käthe Kuntze (1878-1928), Dresden artist who was honored with a memorial exhibition at the Stadtgalerie Radebeul in 2019. Rare etching "Zwei Mädchen in den Dünen", monogrammed lower left in the plate, somewhat stained, 14 x 9 cm, framed behind glass and passepartout 22.5 x 16.5 cm

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Käthe Kuntze (1878-1928), Dresden artist who was honored with a memorial exhibition at the Stadtgalerie Radebeul in 2019. Rare etching "Zwei Mädchen in den Dünen", monogrammed lower left in the plate, somewhat stained, 14 x 9 cm, framed behind glass and passepartout 22.5 x 16.5 cm

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Sonntag, ErnstAnsichten aus dem Park des königl. Lustschlosses zu Pillnitz (Deckeltitel). Mit 27 Original-Photographien. Dresden, um 1883. Vintages, Albumin. Auf Trägerkartons mit typographischer Betitelung montiert. Größen von 21 x 33 cm bis 25 x 36 cm. Folio. Zeitgenössische braune Leinenmappe mit goldgeprägtem Titel auf dem Vorderdeckel. Folio (etwas berieben, kleine Einrisse, Schließbänder fehlend). Sachsen - Dresden Sonntag, Ernst Ansichten aus dem Park des königl. Lustschlosses zu Pillnitz (Deckeltitel). Mit 27 Original-Photographien. Dresden, um 1883. Vintages, Albumin. Auf Trägerkartons mit typographischer Betitelung montiert. Größen von 21 x 33 cm bis 25 x 36 cm. Folio. Zeitgenössische braune Leinenmappe mit goldgeprägtem Titel auf dem Vorderdeckel. Folio (etwas berieben, kleine Einrisse, Schließbänder fehlend). Äußerst seltene Mappe mit Photographien des Pillnitzer Schlosses und der Gärten in Dresden. Die Aufnahmen stammen von Ernst Sonntag, der zwischen 1884 und 1910 in Dresden ansässig war. Die Bilder zeigen Schloss Pillnitz und den 28 Hektar großen Park, der die Hauptgebäude umgibt und für seine botanischen Attraktionen aus aller Welt berühmt war. Der Park umfasst einen englischen Garten aus dem späten 18. Jahrhundert mit einem englischen Pavillon, einem chinesischen Pavillon, einem Koniferengarten und einer Orangerie. Der englische Pavillon, der 1780 erbaut wurde, ist eine Kopie des Tempietto von Donato Bramante in Rom. 1804 wurde am nördlichen Rand des Parks der Chinesische Pavillon im authentischen chinesischen Stil errichtet. Ebenfalls zu sehen ist eine Nachbildung der roten Königsgondel, mit der Friedrich August I. zwischen seiner Residenz in Dresden, dem Königlichen Schloss, und seinem Landsitz in Pillnitz pendelte. Das 660 Quadratmeter große Palmenhaus war seinerzeit das größte Gewächshaus Deutschlands. - Teils etwas fleckig. Insgesamt wohlerhalten. Sehr seltenes Portfolio. With 27 original albumen photographs. Mounted on blueish cardboards with printed captions. Contemporary brown cloth folder with gilt printed title to front cover (slightly rubbed, small tears, missing closing bands). - Exceedingly rare portfolio with photographs of the Pillnitz Castle & Gardens in Dresden. The photographs were made by Ernst Sonntag, who has been resident in Dresden between 1884 and 1910. The images show Pillnitz Castle the 28-hectare park surrounding the main buildings which was famous for its botanical attractions from all over the world. The park features a late 18th century English garden with an English pavilion, a Chinese pavilion, a conifer garden and an orangery. The English pavilion, built in 1780, is a copy of Donato Bramante's Tempietto in Rome. Also shown is a replica of the red royal gondola which Friedrich August I. used for transport between his residence in Dresden, the Royal Palace, and his country seat in Pillnitz. The palm house covering 660 square metres was the largest greenhouse in Germany at the time. - Partially somewhat spotted. Overall well preserved. Rare collection. Dieses Werk ist regelbesteuert. Auf den Zuschlagspreis fallen 23,95% Aufgeld sowie auf den Rechnungsendbetrag 7% (Bücher) bzw. 19% Mehrwertsteuer in der Europäischen Union an. This work is subject to the regular margin scheme. There is a 23.95% buyer's premium on the hammer price and 7% (Books) or 19% VAT on the final invoice amount in the European Union.

Dorf an der italienischen Mittelmeerküste. 1850er Jahre. Öl auf Leinwand. 25 x 41 cm. Im goldfarbenen Stuckrahmen gerahmt. - Kanten vereinzelt mit leichtem Farbabrieb als Spur der Rahmung. Ganzflächiges Craquelé. Punktuelle, wenige Farbausbrüche. Angeschmutzt und Firniß gegilbt. Insgesamt noch gut. Italien - Deutsch-Römer Dorf an der italienischen Mittelmeerküste. 1850er Jahre. Öl auf Leinwand. 25 x 41 cm. Im goldfarbenen Stuckrahmen gerahmt. - Kanten vereinzelt mit leichtem Farbabrieb als Spur der Rahmung. Ganzflächiges Craquelé. Punktuelle, wenige Farbausbrüche. Angeschmutzt und Firniß gegilbt. Insgesamt noch gut. Dem Stil und Motiv entsprechend, stammt unser Gemälde vermutlich von einem sog. Deutsch-Römer, einem der vielen romantisch veranlagten deutschen Malern, die sich im 19. Jh. nach Italien aufmachten, um den Sehnsuchtsort bildnerisch einzufangen. Die Faszination war häufig der Grund, dass die deutschen Künstler Ihre Reisen unvorhergesehen ausdehnten auf teils jahrzehntelange Aufenthalte, vor allem lokalisiert um Dörfer bei Rom. Im Zuge dessen gründeten einige auch sog. Künstlerkolonien wie diese in Olevano südlich von Rom, wo sich die Maler konzentriert aufhielten und zusammenlebten. Der Begriff "Deutsch-Römer" rührt daher von ihrer Nationalität sowie der neuen Wahlheimat. Oil on canvas. Framed in golden stucco frame. - Edges with slight colour abrasion in places as traces of framing. Craquelure. A few isolated losses of colour. Soiled and varnish yellowed. Overall still good. - In accordance with the style and motif, our painting was probably created by a so-called German-Roman, one of the many romantically inclined German painters who travelled to Italy in the 19th century in order to capture the place of longing. This fascination was often the reason why the German artists unexpectedly extended their travels to sometimes decades-long stays, mainly localised around villages near Rome. In the course of this, some also founded so-called artists' colonies such as this one in Olevano near Rome, where the painters concentrated and lived together. The term "Deutsch-Römer" derives from their nationality and their new adopted home.

Max Uhlig, Weinstock kräftiger, von Wind und Wetter gezeichneter Weinstock, ein im Werk von Max Uhlig mehrmals vorkommendes Motiv, Radierung auf Bütten, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Uhlig (19)93" sowie links bezeichnet "Beleg", an der unteren Blattkante Widmung "für Winfried Henkel", Darstellungsgröße ca. 28 x 17,3 cm, Blattmaße ca. 44 x 32 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (geboren 1937 in Dresden), 1951-54 Lehre als Schrift- und Schildermaler, 1954-55 Schriftzeichner an der TU Dresden, 1955-60 Studium an der HBK Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer, 1960-61 freiberuflich tätig, 1961-63 Meisterschüler an der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin bei Hans Theo Richter, anschließend freiberuflich tätig, arbeitete bis 1979 auch als Lohndrucker im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, Studienaufenthalte in Brodowin bei Chorin und (zusammen mit Gerda Lepke) in Lübow bei Penzlin, Glowe und im Erzgebirge, 1982-98 Sommeraufenthalte bei Deutschneudorf, 1989 Gastdozent an der Akademie Nürnberg, 1991 Gastprofessur an der Internationalen Akademie für Kunst und Gestaltung Hamburg, 1995-2002 Professor an der HBK Dresden, 1996 Vernichtung zahlreicher Arbeiten beim Brand des Künstlerhauses Loschwitz, unternahm Studienreisen nach Bulgarien, Polen, London, Mittelasien, die USA, Dänemark und Holland, Mitglied des VBK der DDR, Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem 1887 Käthe-Kollwitz-Preis, 1998 Hans-Theo-Richter-Preis und den Sächsische Verdienstorden, 2005 Ehrengast der Deutschen Akademie Rom in der Villa Massimo, zeitweise in Berlin Pankow ansässig, 1959-96 im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, ab 1996 in Dresden-Helfenberg, seit 1991 jeweils im Frühjahr und Herbst Arbeitsaufenthalte in Südfrankreich (Faucon), Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

Max Uhlig, Gebüsch dichtes Gewirr aus unterschiedlich starken Strichen, Radierung mit lebhaftem Plattenton auf Bütten, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Uhlig (19)93" und links bezeichnet "Beleg", an der unteren Blattkante Widmung "für Winfried Henkel", Darstellungsgröße ca. 19 x 29,3 cm, Blattmaße ca. 32 x 42,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (geboren 1937 in Dresden), 1951-54 Lehre als Schrift- und Schildermaler, 1954-55 Schriftzeichner an der TU Dresden, 1955-60 Studium an der HBK Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer, 1960-61 freiberuflich tätig, 1961-63 Meisterschüler an der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin bei Hans Theo Richter, anschließend freiberuflich tätig, arbeitete bis 1979 auch als Lohndrucker im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, Studienaufenthalte in Brodowin bei Chorin und (zusammen mit Gerda Lepke) in Lübow bei Penzlin, Glowe und im Erzgebirge, 1982-98 Sommeraufenthalte bei Deutschneudorf, 1989 Gastdozent an der Akademie Nürnberg, 1991 Gastprofessur an der Internationalen Akademie für Kunst und Gestaltung Hamburg, 1995-2002 Professor an der HBK Dresden, 1996 Vernichtung zahlreicher Arbeiten beim Brand des Künstlerhauses Loschwitz, unternahm Studienreisen nach Bulgarien, Polen, London, Mittelasien, die USA, Dänemark und Holland, Mitglied des VBK der DDR, Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem 1887 Käthe-Kollwitz-Preis, 1998 Hans-Theo-Richter-Preis und den Sächsische Verdienstorden, 2005 Ehrengast der Deutschen Akademie Rom in der Villa Massimo, zeitweise in Berlin Pankow ansässig, 1959-96 im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, ab 1996 in Dresden-Helfenberg, seit 1991 jeweils im Frühjahr und Herbst Arbeitsaufenthalte in Südfrankreich (Faucon), Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.