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Description

Gerhard Oßmann, "Kirche in Straßberg" herbstlicher Blick auf das charakteristische Kirchengebäude in Straßberg/Vogtland, mit sicherem Strich angelegtes Aquarell, um 1960-70, im unteren rechten Bereich in Kugelschreiber signiert "G. Oßmann", auf Passepartout in Blei betitelt "Kirche in Straßberg" und bezeichnet "Orig. Aqua.", etwas gegilbt, unter Passepartout und hinter Glas in Rahmen der Zeit, Passepartoutausschnitt ca. 30 x 22 cm. Künstlerinfo: auch Ossmann, dt. Maler, Aquarellist, Graphiker und Entwerfer (1910 Plauen bis 1990), zunächst bis 1929 Studium an der Staatlichen Kunstschule für Textilindustrie in Plauen, 1929-30 als Entwerfer für Tapeten in Köln, parallel Abendstudium an der Akademie Düsseldorf, anschließend Rückkehr ins Vogtland, Kriegsdienst im 2. Weltkrieg an der Ostfront, anschließend freischaffend im Obervogtland, 1955 Austritt aus dem Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR und fortan Entwurfsgrafiker bei der Präwema in Markneukirchen, parallel Leiter von Mal- und Zeichenzirkeln in Markneukirchen und Klingenthal, Quelle: Info des Sohnes, Prof. Roland Oßmann.

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Gerhard Oßmann, "Kirche in Straßberg" herbstlicher Blick auf das charakteristische Kirchengebäude in Straßberg/Vogtland, mit sicherem Strich angelegtes Aquarell, um 1960-70, im unteren rechten Bereich in Kugelschreiber signiert "G. Oßmann", auf Passepartout in Blei betitelt "Kirche in Straßberg" und bezeichnet "Orig. Aqua.", etwas gegilbt, unter Passepartout und hinter Glas in Rahmen der Zeit, Passepartoutausschnitt ca. 30 x 22 cm. Künstlerinfo: auch Ossmann, dt. Maler, Aquarellist, Graphiker und Entwerfer (1910 Plauen bis 1990), zunächst bis 1929 Studium an der Staatlichen Kunstschule für Textilindustrie in Plauen, 1929-30 als Entwerfer für Tapeten in Köln, parallel Abendstudium an der Akademie Düsseldorf, anschließend Rückkehr ins Vogtland, Kriegsdienst im 2. Weltkrieg an der Ostfront, anschließend freischaffend im Obervogtland, 1955 Austritt aus dem Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR und fortan Entwurfsgrafiker bei der Präwema in Markneukirchen, parallel Leiter von Mal- und Zeichenzirkeln in Markneukirchen und Klingenthal, Quelle: Info des Sohnes, Prof. Roland Oßmann.

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En vente le samedi 31 août : 10:00 (CEST)
plauen, Allemagne
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Gertrud Fredrich, Herbstliche Gebirgslandschaft herbstlicher Blick über Kiefern und Mischwälder zur charaktervollen Bergsilhouette am Horizont, lasierende Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, sekundär lose auf Sperrholzplatte montiert, um 1930, rechts unten unter Montageleiste signiert "G. Fredrich", Bereibungen, etwas restaurierungsbedürftig, provisorisch gerahmt, Bildmaße ca. 59,5 x 57,5 cm. Künstlerinfo: irrtümlich auch Gertrud Frederich, dt. Malerin, Farbholzschnittkünstlerin und Graphikerin (1874 Lissa in Posen [polnisch: Leszno] bis 1963 Berlin?), studierte an der Königlichen Kunstschule Berlin, Weiterbildung bei Lovis Corinth, Käthe Kollwitz und Martin Brandenburg, verkehrte im Kreis der Berliner Künstlervereinigung "Vereinigung der XI" und der Berliner Sezession, unternahm Studienreisen nach Bayern und Italien, 1902 auf Sylt, 1915-63 Mitglied und 1927 sowie 1933 Vorstand im Verein der Künstlerinnen zu Berlin, dessen Ausstellungen sie 1918-58 beschickte, Mitglied in der Freien Vereinigung der Graphiker zu Berlin, im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands und in der Schleswig-Holsteinischen Künstlergesellschaft, beschickte die Große Berliner Kunstausstellung, tätig in Berlin-Schöneberg, 1921 in Eisenach erwähnt, kriegsbedingt 1943-53 in Ballenstedt am Harz, später wieder in Berlin, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Akten der Reichskammer der bildenden Künste Berlin, Wolff-Thomsen und "Käthe, Paula und der ganze Rest".