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Descrizione

Ferdinand Schauss, Bildnis eines Herren auf einem Stuhl sitzender, ein Nickerchen machender älterer Herr mit weißem Rauschebart, Aquarell und Deckfarben auf Papier, rechts unten nicht vollständig sichtbare Signatur "F. Scha...", auf Rückwand Etikett "Amsler & Ruthhardt kgl. Hofkunsthandlung Berlin W Behrenstraße 29a", leicht gebräunt, unter Glas gerahmt und hierauf Schild "Ferdinand Schauss 1868", Falzmaße ca. 22 x 18 cm. Künstlerinfo: Prof. Wilhelm Ferdinand Schauss/Schauß auch Guillaume Ferdinand Schauss, deutscher Bildnis- und Genremaler (1832 Berlin bis 1916), studierte an der Königlich Preußischen Akademie der Künste in Berlin unter Carl Steffeck, ab 1856 studierte er in Paris unter Léon Cognie, bereiste England, Holland, Belgien, Italien und Spanien, um Portraits großer Meister zu studieren, ab 1874 Professur an der Großherzoglich-Sächsischen Kunstschule Weimar bis 1876, dann zurück nach Berlin, bekannt für mythologische Szenen und Portraits. Quelle: Thieme-Becker/Vollmer, Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler, Verlag Seemann Henschel GmbH & Co. KG, Boetticher, Müller-Singer, Klunzinger-Seubert, Seubert, Saur, Dressler, Scheidig ”Die Weimarer Malerschule” und Wikipedia.

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Ferdinand Schauss, Bildnis eines Herren auf einem Stuhl sitzender, ein Nickerchen machender älterer Herr mit weißem Rauschebart, Aquarell und Deckfarben auf Papier, rechts unten nicht vollständig sichtbare Signatur "F. Scha...", auf Rückwand Etikett "Amsler & Ruthhardt kgl. Hofkunsthandlung Berlin W Behrenstraße 29a", leicht gebräunt, unter Glas gerahmt und hierauf Schild "Ferdinand Schauss 1868", Falzmaße ca. 22 x 18 cm. Künstlerinfo: Prof. Wilhelm Ferdinand Schauss/Schauß auch Guillaume Ferdinand Schauss, deutscher Bildnis- und Genremaler (1832 Berlin bis 1916), studierte an der Königlich Preußischen Akademie der Künste in Berlin unter Carl Steffeck, ab 1856 studierte er in Paris unter Léon Cognie, bereiste England, Holland, Belgien, Italien und Spanien, um Portraits großer Meister zu studieren, ab 1874 Professur an der Großherzoglich-Sächsischen Kunstschule Weimar bis 1876, dann zurück nach Berlin, bekannt für mythologische Szenen und Portraits. Quelle: Thieme-Becker/Vollmer, Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler, Verlag Seemann Henschel GmbH & Co. KG, Boetticher, Müller-Singer, Klunzinger-Seubert, Seubert, Saur, Dressler, Scheidig ”Die Weimarer Malerschule” und Wikipedia.

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plauen, Allemagne
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