Null Gloria PETYARRE (c38/45-2021) - ART ABORIGENE
Bush medicine leaves, 2012
Ac…
Description

Gloria PETYARRE (c38/45-2021) - ART ABORIGENE Bush medicine leaves, 2012 Acrylique sur toile (sans châssis) 150 x 91 cm environ Certificat de Colin Stevens

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Gloria PETYARRE (c38/45-2021) - ART ABORIGENE Bush medicine leaves, 2012 Acrylique sur toile (sans châssis) 150 x 91 cm environ Certificat de Colin Stevens

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TJAMITJINPA Ronnie (1943-2023) Les cycles Tingari acrylique sur toile préparée en noir signée en bas au milieu 92 x 122 cm PROVENANCE : Number 1 Company Ply Ltd - African Muse Gallery - Collection particulière Ce lot est présenté par Stéphane Jacob-Langevin Ronnie Tjampitjimpa (c.1940-2023) est l'un des grands noms de la peinture aborigène du désert. Originaire de Kintore, à l'Ouest de Papunya dans le désert central, il peint depuis 1971, c'est-à-dire depuis les débuts de la peinture aborigène "contemporaine", quand sous l'impulsion de Geoffrey Bardon - un professeur de dessin installé dans la région, des Aborigènes ont commencé à reproduire sur le mur de leur école, puis sur des plaques de contreplaqué et enfin sur des toiles les peintures qu'ils réalisaient jusque-là à des fins rituelles. Ronnie tire son inspiration des mythes liés aux Hommes Tingari, ces grands ancêtres du Temps du Rêve que les Pintupi célèbrent encore aujourd'hui. Ces hommes mythiques parcouraient le territoire australien accompagnés de leurs femmes et de jeunes apprentis. Ils initiaient ceux-ci au fur et à mesure de leurs périples. Les initiations avaient lieu dans des sites qu'ils créaient et qui existent toujours : c'est là que les Aborigènes commémorent leur souvenir au cours de cérémonies où ils peignent sur le sol des motifs évoquant le Temps du Rêve. Le plus souvent - et c'est ici le cas - les œuvres inspirées par les ancêtres Tingari retracent de manière stylisée les chemins qu'ils ont jadis suivis dans le désert. D'inspiration très géométrique, ces "pistes" ont souvent l'apparence de labyrinthes plus ou moins complexes qui structurent les territoires claniques des communautés du désert central. Ils sont représentés comme vus du ciel, mais il n'y a pas de sens particulier de lecture à de telles toiles : ni droiteeeeee, ni gauche, ni haut, ni bas. Collections :· Musée du Quai Branly, Paris· Aboriginal Art Museum, Utrecht, Hollande· National Gallery of Australia, Canberra · National Gallery of Victoria, Melbourne · Museum & Art Gallery of the Northern Territory, Darwin · Art Gallery of Western Australia, Perth, etc.

An Aboriginal Bark Painting Aboriginal Australians, Australien Ohne Sockel / without base Baumrinde. H 111 cm. Provenienz: Gérald Minkoff (1937-2009) und Muriel Olesen (1948-2020), Genf. -------------------------------------------- Gérald Minkoff und Muriel Olesen Muriel Minkoff-Olesen (1948- 2020) absolvierte ihre Ausbildung an der Schule für Gestaltung in Genf. Gérald Minkoff (1937-2009) war ausgebildeter Anthropologe und Biologe. Beide erlangten als Künstler Bekanntheit, und ab ihrer Begegnung im Jahr 1967 wurde das symbolträchtige Paar der zeitgenössischen Kunst unzertrennlich. Das reisebegeisterte Duo Olesen-Minkoff erkundete das Leben wie neugierige Nomaden und durchstreifte den Erdball von Afrika über Asien, Ozeanien und Amerika bis nach Patagonien. Als Künstler und erfahrene Sammler zeitgenössischer Kunst hatten sie verständlicherweise auch eine ausgeprägte Sensibilität für die Ästhetik und Konzepte der Aussereuropäischen Kunst. Die Genfer Wohnung des Paares, vielleicht ihr schönstes Gemeinschaftswerk, wurde dadurch zu einem Ort, an dem die Werke enger Freunde wie Daniel Spoerri, Arman und Man Ray sowie ihre eigenen Fotografien mit fast tausend Objekten aus Afrika, Ozeanien, Asien und Südamerika zusammenlebten. CHF 300 / 600 Gewicht in Gramm: 1600 Zustand: Der Zustand (allfällige Abnutzung, Gebrauchsspuren, Risse, eventuelle andere Beeinträchtigungen und die Altersspuren usw.) dieses Lots ist auf den Fotos, die wir für Ihre Dokumentation hochgeladen haben, zu sehen. Für alle Fragen zu diesem Objekt steht Ihnen Hammer Auktionen gerne zur Verfügung ([email protected]). Die Angaben zum Zustand der Objekte, die aus Sachdienlichkeit gegenüber den Interessenten gemacht wurden, sind nur eine Meinung und sollten nicht als Tatsachenbehauptung behandelt werden. Hammer Auktionen übernimmt keine Verantwortung für etwaige Fehler oder Unterlassungen. Im seltenen Fall, dass der Artikel nicht mit der Beschreibung im Katalog übereinstimmt, ist Hammer Auktionen hier, um zu helfen. Käufer können das Lot gegen volle Rückerstattung zurückgeben, sofern sie Hammer Auktionen innerhalb von 5 Tagen nach Erhalt des Lots benachrichtigen.

3 Aboriginal Spear Throwers, "woomera" Aboriginal Australians, Australien Ohne Sockel / without base Holz. H 64,5 - 86 cm. Provenienz: Gérald Minkoff (1937-2009) und Muriel Olesen (1948-2020), Genf. -------------------------------------------- Gérald Minkoff und Muriel Olesen Muriel Minkoff-Olesen (1948- 2020) absolvierte ihre Ausbildung an der Schule für Gestaltung in Genf. Gérald Minkoff (1937-2009) war ausgebildeter Anthropologe und Biologe. Beide erlangten als Künstler Bekanntheit, und ab ihrer Begegnung im Jahr 1967 wurde das symbolträchtige Paar der zeitgenössischen Kunst unzertrennlich. Das reisebegeisterte Duo Olesen-Minkoff erkundete das Leben wie neugierige Nomaden und durchstreifte den Erdball von Afrika über Asien, Ozeanien und Amerika bis nach Patagonien. Als Künstler und erfahrene Sammler zeitgenössischer Kunst hatten sie verständlicherweise auch eine ausgeprägte Sensibilität für die Ästhetik und Konzepte der Aussereuropäischen Kunst. Die Genfer Wohnung des Paares, vielleicht ihr schönstes Gemeinschaftswerk, wurde dadurch zu einem Ort, an dem die Werke enger Freunde wie Daniel Spoerri, Arman und Man Ray sowie ihre eigenen Fotografien mit fast tausend Objekten aus Afrika, Ozeanien, Asien und Südamerika zusammenlebten. CHF 200 / 400 Gewicht in Gramm: 703 Zustand: Der Zustand (allfällige Abnutzung, Gebrauchsspuren, Risse, eventuelle andere Beeinträchtigungen und die Altersspuren usw.) dieses Lots ist auf den Fotos, die wir für Ihre Dokumentation hochgeladen haben, zu sehen. Für alle Fragen zu diesem Objekt steht Ihnen Hammer Auktionen gerne zur Verfügung ([email protected]). Die Angaben zum Zustand der Objekte, die aus Sachdienlichkeit gegenüber den Interessenten gemacht wurden, sind nur eine Meinung und sollten nicht als Tatsachenbehauptung behandelt werden. Hammer Auktionen übernimmt keine Verantwortung für etwaige Fehler oder Unterlassungen. Im seltenen Fall, dass der Artikel nicht mit der Beschreibung im Katalog übereinstimmt, ist Hammer Auktionen hier, um zu helfen. Käufer können das Lot gegen volle Rückerstattung zurückgeben, sofern sie Hammer Auktionen innerhalb von 5 Tagen nach Erhalt des Lots benachrichtigen.