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Ratisbon de l'Oberwört. Dessin anonyme à l'encre de Chine lavée…
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Regensburg. Ratisbon de l'Oberwört. Dessin anonyme à l'encre de Chine lavée sur vergé avec WZ "C & I Honig", probablement fin 18e s. Blgr. 19,3 x 27,3 cm. Titré en bas à droite. - Marges un peu claires, taches inférieures. Taches brunes sur les bords. D

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Regensburg. Ratisbon de l'Oberwört. Dessin anonyme à l'encre de Chine lavée sur vergé avec WZ "C & I Honig", probablement fin 18e s. Blgr. 19,3 x 27,3 cm. Titré en bas à droite. - Marges un peu claires, taches inférieures. Taches brunes sur les bords. D

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Goltzius - nach, HendrikVenus und Amor. Um 1630. Kupferstich auf Bütten. 19,5 x 15 cm. Punktuell auf Unterlage montiert, im Passepartout freistehend unter Glas gerahmt. - Bis auf die Plattenkante beschnitten. Kaum merklicher Ausriss oben rechts. Vereinzelt mit unscheinbaren Flecken. Alte Kunst - Graphik Goltzius - nach, Hendrik Venus und Amor. Um 1630. Kupferstich auf Bütten. 19,5 x 15 cm. Punktuell auf Unterlage montiert, im Passepartout freistehend unter Glas gerahmt. - Bis auf die Plattenkante beschnitten. Kaum merklicher Ausriss oben rechts. Vereinzelt mit unscheinbaren Flecken. Selten. - Verso mit nicht identifiziertem Sammlerstempel (Lugt 538). - Vgl. Hollstein Dutch 73 B (unter Saenredam). - Frühe, seitenverkehrte und anonyme Kopie nach dem Kupferstich von Jan Saendredam (ca. 1595) basierend auf einer Zeichnung von Goltzius. Copper engraving on laid paper. Mounted in spots on mat, framed under glass in passepartout. - Trimmed to the platemark. Barely noticeable missing part in upper right margin. Sporadically with inconspicuous stains. - Rare. - With unidentified collector's stamp on verso (Lugt 538). - Cf. Hollstein Dutch 73 B (under Saenredam). - Early, laterally reversed and anonymous copy after the engraving by Jan Saendredam (ca. 1595) based on a drawing by Goltzius. Dieses Werk ist regelbesteuert. Auf den Zuschlagspreis fallen 23,95% Aufgeld sowie auf den Rechnungsendbetrag 7% (Bücher) bzw. 19% Mehrwertsteuer in der Europäischen Union an. This work is subject to the regular margin scheme. There is a 23.95% buyer's premium on the hammer price and 7% (Books) or 19% VAT on the final invoice amount in the European Union.

Kallenberg, JakobZwei Zeichnungen auf einem Blatt mit anatomischen Darstellungen eines Mannes in Vorder- und Rückenansicht. 1. Hälfte des. 16. Jhds. Je schwarze Feder- und grau-lavierte Tuschfederzeichnung auf chamoisfarbenem Bütten (mit nicht identifizierbarem WZ mit heraldischem Doppeladler). Links unten monogrammiert und zusätzlich von fremder Hand in Bleistift bezeichnet "Jacob Köbeln von Openheim 1531". 29,8 x 30 cm. - Ränder leicht unregelmäßig beschnitten. Unten links und mittig rechts je sehr kurzer Randeinriss (ca. 3 mm). In den Rändern gering unfrisch. Mit insgesamt 4 sehr kleinen und wenig merklichen Löchlein, diese je außerhalb der Darstellung. Mittig mit vertikaler und geglätteter Mittelfalz. Verso in drei Ecken je mit leichten Spuren ehemaliger Montierung. Insgesamt sehr gut erhalten. Alte Kunst - Zeichnungen Kallenberg, Jakob Zwei Zeichnungen auf einem Blatt mit anatomischen Darstellungen eines Mannes in Vorder- und Rückenansicht. 1. Hälfte des. 16. Jhds. Je schwarze Feder- und grau-lavierte Tuschfederzeichnung auf chamoisfarbenem Bütten (mit nicht identifizierbarem WZ mit heraldischem Doppeladler). Links unten monogrammiert und zusätzlich von fremder Hand in Bleistift bezeichnet "Jacob Köbeln von Openheim 1531". 29,8 x 30 cm. - Ränder leicht unregelmäßig beschnitten. Unten links und mittig rechts je sehr kurzer Randeinriss (ca. 3 mm). In den Rändern gering unfrisch. Mit insgesamt 4 sehr kleinen und wenig merklichen Löchlein, diese je außerhalb der Darstellung. Mittig mit vertikaler und geglätteter Mittelfalz. Verso in drei Ecken je mit leichten Spuren ehemaliger Montierung. Insgesamt sehr gut erhalten. Nagler, Monogr. III, 2682, Brun. SKL II, 1908, vgl. Hollstein, Deutsch XV2, 205-212. - Das Oeuvre des Schweizers Jakob Kallenberg wurde nach dem alten Stand der Forschung stets dem Werk Jakob Köbels (1462 -1533) zugeschrieben, was vermutlich auf die identischen Initialen "IK" der beiden Künstler zurückgeht. Noch bei Nagler wurde Kallenberg als unbekannter Meister bewertet. Nach den neuesten Erkenntnissen umfasst sein Schaffen ein umfangreiches und bedeutendes Werk, das vor allem von Holzschnitten geprägt und dessen Hauptarbeit "Wapen, Des heiligen Römischen Reichs Teutscher Nation" ist, das auch Fahnenbuch genannt wird und 1579 erschien. Weitere bedeutende Holzschnitte sind im bekannten Volksbuch "Schimpf und Ernst" (1546), hrsg. von Johannes Pauli, anzufinden. Unser Blatt zeigt in versierter Manier die anatomischen Darstellungen der Muskel- und Sehnenstränge eines männlichen Aktes in Vorder- und Rückenansicht. Der Korpus des Mannes ist für Darstellungszwecke mit einem Fuß auf einer rechteckigen Steinplatte positioniert, was an die Wiedergabe des Kontraposts mit Stand- und Spielbein erinnert und neben dem Vorteil der idealen Präsentation für anatomische Zwecke ebenso ästhetische Vorteile mit sich bringt. Hierfür spricht die zeitliche Übereinstimmung mit der Bildtradition des Kontraposts, die sich als antikes Gestaltungsmittel seit der Wiederentdeckung durch Renaissancekünstler hoher Beliebtheit erfreute. Kallenberg arbeitete für seine Zeichnung mit einer schwarzen, feinen Feder, die die Konturen klarlinig erfasst, und einer darauf zart abgestuften Lavierung in Graunuancen, die ebendiese ausgesprochen raffiniert zur Geltung bringt: neben der ästhetischen Ebene und Herausarbeitung von Plastizität wird der anatomisch adäquate Charakter der Körperdarstellung betont. Im Resultat erscheint der Körper nicht nur naturgetreu, sondern auch durch den erzeugten und effektvollen Hell-Dunkel-Kontrast ausgesprochen fein modelliert. Anatomische Studiendarstellungen fanden seit dem 16. Jhd. viel Anklang, boten sie Künstlern die ideale Möglichkeit des Studiums am Menschen und der Schulung der Fähigkeit der korrekten Darstellungen von Körpern(-teilen). In Kallenbergs Oeuvre finden sich sowohl im Bereich der Zeichnung und Druckgraphik überaus viele Darstellungen von Menschen, wenngleich wenige anatomische bzw. Aktdarstellungen. Stilistisch zeigen sich neben den Einflüssen der italienischen die der nordischen Renaissance wie der sog. Augsburger Schule und dem Umkreis Holbeins. Two drawings on one sheet with anatomical depictions of a man in front and back view. Each black feather and grey-wash pen and ink drawing on buff laid paper (with unidentifiable watermark with heraldic double-headed eagle). Monogrammed lower left and additionally inscribed by another hand in pencil "Jacob Köbeln von Openheim 1531". - Margins slightly irregularly cut. Lower left and middle right with a very short marginal tear (approx. 3 mm). Slightly unfresh in margins. With a 4 very small and barely noticeable holes, each outside the depiction. With vertical and smoothed centrefold. On the verso in three corners slight traces of former mounting. Overall in a very good condition. - According to the old state of research, the oeuvre of the Swiss artist Jakob Kallenberg was always attr

Zwinger, Gustav PhilippScuola d' Athene (nach Raffael). 1801. Laviertes Aquarell in Sepia mit Umrisszeichnungen in schwarzer und grauer Feder, auf Bütten (mit WZ. "C & I Honig). 53,2 x 26,5 cm. Signiert, datiert, betitelt und bezeichnet "Gez. n. Caneig (?) v. G. P. Zwinger d. 15. Jan. 1801". Verso nochmals signiert und mit Bezeichnungen von fremder Hand in Bleistift. Punktuell unter Passepartout montiert. - Ränder leicht unregelmäßig beschnitten und verso mit Spuren ehemaliger Montierung. Oben mit einer diagonalen Knickspur und mehreren Randeinrissen (bis zu ca. 5 cm), diese teils verso hinterlegt. Vereinzelt braunfleckig. Insgesamt gut. Kraftvolle Szene, die einen Bildausschnitt aus Raffaels "Schule von Athen" in den Mittelpunkt stellt. Alte Kunst - Zeichnungen Zwinger, Gustav Philipp Scuola d' Athene (nach Raffael). 1801. Laviertes Aquarell in Sepia mit Umrisszeichnungen in schwarzer und grauer Feder, auf Bütten (mit WZ. "C & I Honig). 53,2 x 26,5 cm. Signiert, datiert, betitelt und bezeichnet "Gez. n. Caneig (?) v. G. P. Zwinger d. 15. Jan. 1801". Verso nochmals signiert und mit Bezeichnungen von fremder Hand in Bleistift. Punktuell unter Passepartout montiert. - Ränder leicht unregelmäßig beschnitten und verso mit Spuren ehemaliger Montierung. Oben mit einer diagonalen Knickspur und mehreren Randeinrissen (bis zu ca. 5 cm), diese teils verso hinterlegt. Vereinzelt braunfleckig. Insgesamt gut. Kraftvolle Szene, die einen Bildausschnitt aus Raffaels "Schule von Athen" in den Mittelpunkt stellt. Zwinger war ein Nürnberger Radierer und Maler, der Ende des 18. bis Anfang des 19. Jhds. wirkte. Seine Ausbildung erhielt er zunächst bei seinem Vater, dem Künstler Johann Eberhard Ihle (1727-1814) und sodann an der Akademie der Bildenden Künste Wien bei Heinrich Füger von 1799-1801. Im gleichen Jahr des Abschlusses entstanden, stammt unsere Arbeit aus dem Frühwerk, denkbar ist ebenso eine Entstehung noch zur Studienzeit. Hierfür kann das Motiv nach Raffael sprechen, das Zwinger wählte. Die Auseinandersetzung mit den Alten und Neuen Meistern war innerhalb des Studiums der Malerei meist obligatorisch, die Szene aus Raffaels Fresko kann neben einer Übung eine Hommage an den italienischen Meister oder an die großen antiken Philosophen sein. Die Männer, die Zwinger für seine Szene aus Raffaels Fresko wählte, konnten nach aktuellem Forschungsstand bisher keinem Philosophen eindeutig zugeordnet werden. Watercolour, with lavage, in sepia with outline drawings in black and grey feather, on laid paper (with watermark "C & I Honig"). Signed, dated, titled and inscribed. On the verso signed again and inscribed by another hand in pencil. Spot-mounted to mat. - Margins slightly irregularly cut and on the verso with traces of former mounting. With a diagonal crease at the top and several marginal tears (up to approx. 5 cm), some closed on the verso. Occasional brown stains. Good overall. Powerful scene focussing on a detail from Raphael's "School of Athens".