Null Abels, Jacobus Theodorus
Amsterdam 1803 - Abcoude (Utrecht) 1866

33,5 x 43…
Description

Abels, Jacobus Theodorus Amsterdam 1803 - Abcoude (Utrecht) 1866 33,5 x 43,5 cm Paysage fluvial au clair de lune. Huile/bois, monogrammé en bas à droite, ancienne étiquette de vente en français au dos. Anciennement d'une collection berlinoise.

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Abels, Jacobus Theodorus Amsterdam 1803 - Abcoude (Utrecht) 1866 33,5 x 43,5 cm Paysage fluvial au clair de lune. Huile/bois, monogrammé en bas à droite, ancienne étiquette de vente en français au dos. Anciennement d'une collection berlinoise.

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Pütter, Familie Umfangreiche Sammlung von Briefen, Urkunden, Manuskripten, Typoskripten, Stammtafeln, OPhotographien, Photopostkarten, einem Gemälde u.a. aus dem Nachlass des Stralsunder Geheimen Oberjustizrats August Pütter (*6. Jan. 1836 - 5. Jun. 1915) und dessen Familie mit zahlr. Materialien zu deren Familienforschung. Mecklenburg-Vorpommern Pütter, Familie Umfangreiche Sammlung von Briefen, Urkunden, Manuskripten, Typoskripten, Stammtafeln, OPhotographien, Photopostkarten, einem Gemälde u.a. aus dem Nachlass des Stralsunder Geheimen Oberjustizrats August Pütter (*6. Jan. 1836 - 5. Jun. 1915) und dessen Familie mit zahlr. Materialien zu deren Familienforschung. Enthält u.a.: Umfassende, fadengeheftete Personalakten (Ernst) August (Ferdinand) Pütters (um 1847-1909, tls. in Abschriften) mit u.a.: Schulzeugnisse, Zeugnis der Universität Leipzig u. der Univ. Berlin mit eh. U. von Adolph Friedrich Rudorff 1858, Prüfungszulassung 1858, Bewertung jurist. Probearbeit, Schreiben des Kgl. Kppellationsgerichts Greifswald (von Seeckt, Kühne), von Major von Schoenholz, Graf zur Lippe, Premierleutnant von Massow, General-Auditeur der Armee Eduard Fleck, Major und Bezirkskommandeur von Zepelin (Mobilmachung 1870 u.a.), Justiz-Minister Adolph Leonhardt u. Hermann von Schelling, Freiherr von Entreß-Fürsteneck, von Kollegen, Tante Rosalie, Frau Mathilde u.a., Quittungen, Patent als Second-Lieutenant im 2ten Landwehr-Regiment 1859, zum Gerichts-Assessor 1863 mit eh.U. des Justizministers Graf zur Lippe, Bestallung zu Kreisrichter 1866 mit eh.U. von zur Lippe, Patent als Premier-Lieutenant im Pommerschen Landwehr-Regiment No 2 1871, als Kreisgerichts-Rath 1876 u. zum Landrichter 1879 je mit eh.U. von Wilhelm I. (2), Bestallung zum Oberlandesgerichtsrath 1884 mit eh.U. von Wilhelm I., Urkunde zum Rothen Adler-Orden vierter Klasse 1891, Bestallung zum Landgerichtspräsidenten 1892, zum Senatspräsidenten 1897 u. Patent als Geheimer Oberjustizrath 1902 mit eh.U. von Wilhelm II. (3), Rother Adler-Orden dritter Klasse 1896, Kgl. Kronen-Orden zweiter Klasse 1904 u. 1909, Rother Adler-Orden zweiter Klasse 1907 sowie Entlassungsurkunde 1909 mit eh.U. von Wilhelm II. (4), Urkunde zur Kriegs-Denkmünze von Stahl in Anerkennung der Dienste während des Feldzuges 1870-1871, Traurede, Sitzordnung, Menükarte u.a. von der Hochzeit 1869 mit Mathilde Münchmeyer. - Seinen Kindern gewidmete Aufzeichnungen mit "über unsere Familie bekannten Tatsachen". Stralsund, 1909. 140 hs. S. in Kopie. Gebunden. Mit 2 beiliegenden fadengehefteten Nachträgen. 8 Exemplare, tls. mit eh. Widmung u. persönl. Exemplaren der Kinder (1 mit Besitzvermerk von Sohn Ernst). Inliegend: Stammbäume, Zeitungsartikel, hs. u. typogr. genealog. Notizen, 2 Briefe (1888/1894) von Tochter Marianne Pütter, hs. Taufurkunde (1869) für Hermman Martin Gottlieb Robert Pütter u. seiner Ehefrau Louise Friederike Carolina geb. Blank von J. Pütter Pastor zu St. Jacobi, Brief von Edmund von der Becke-Klüchtzner an "Präsident" (der Berliner Charité) Ernst Pütter (1864-1942), Brief eines Vetters, Sonderdruck "Pütters Dreidrüsentheorie der Harnbereitung" von E. Harmsen (1930), lithogr. u. gest. Ansichten von Stralsund. - Abschrift der Aufzeichnugen über die Familie Pütter des Oberst v. d. Becke. Ms. 151 hs. pag. gebundene S. - 16 kart. Umschläge mit hs. Zetteln u. zahlr. Typoskripten sowie 7 eh. Notizbüchern mit umfangreicheren Texten u. Gedichten des unter dem Pseudonym Carl oder Karl Wilhelmi schriftstellerisch tätig gewesenen Rechtsanwalts Ferdinand Pütter (*1886) (dav. eines seiner Mutter Thekla gewidmet mit deren Besitzeintrag). Um 1913 bis 1940er Jahre. - Bilder zur Ahnentafel der Familie Ferdinand Pütter Stralsund. Hs. Stammbaum (ca. 88,7 x 33,5 cm) mit 37 mont. Portraitphotographien. - Unterlagen (1855, tls. sporfleckig) den Verkauf und die Finanzen des Ritterguts Wüstenhagen betreffend, tls. mit Siegel u. eh. Unterschriften von Henning zu Wolffshagen (Käufer), Catharina u. Caroline Vogelsang, Rosalie Cotogino geb. von Hillebrandt, Ludwig, Dr. A., S. u. Chr. Crotogino, Auguste Schmidt geb. Crotogino, Alfred Brunst, Witwe Fürstenow, Franz Böttcher. - Manuskripte von August Pütter (als Landgerichts-Präsident, Senatspräsident a.d., Oberjustizrat): Hs. Stammtafeln versch. Fürstenhäuser, Die Ausbildung von Juristen in Preußen, Pütters Vortrag über alte Stralsunder Bauten und den Stralsunder Frieden von 1370 (dabei ders.: Der Stralsunder Friede vom 24. Mai 1370. 1870. RBrosch.), Zur Geschichte der Stadt Marienwerder (dabei: Marienwerder im Jahre 1336 und 1393, Sonderdruck), Auszüge aus dem Stralsunder Stadtarchiv als Vorarbeiten für Verträge (meist geordnet nach Straßennamen). - Schriftwechsel zur Familienforschung mit Archiven u. Verwandten, Briefe von Dietrich Pütter, Vetter Ernst Pütter (an Ernst P. u. Ella), Siegfried Pütter, Landgerichtspräsidenten Ehrhardt (Neisse), Marie P., Prof. Dr. Hermann Beitzke, Thekla u. Ferd. P., 1

Kaiserliche chinesische Mission in Europa im Jahr 1866. Sammlung von drei Original-Photographien, eines handschriftlichen kalligraphischen Gedichts in chinesischer Sprache des Chefgesandten Binchun und einer Original-Zeichnung. China Kaiserliche chinesische Mission in Europa im Jahr 1866. Sammlung von drei Original-Photographien, eines handschriftlichen kalligraphischen Gedichts in chinesischer Sprache des Chefgesandten Binchun und einer Original-Zeichnung. Enthält drei Carte-de-Visite-Porträtphotographien (10,3 x 6,2 cm) des Amsterdamer Photographen H. C. Donk, die drei der chinesischen Delegierten zeigen, mit hs. Bildunterschriften. Die Photographien punktuell auf einer Unterlage montiert zusammen mit einer Photographie des Gedichtes auf einer gedruckten Karte mit einer niederl. und engl. Übersetzung, hergestellt von F. Günst in Amsterdam. Das kalligraphische Gedicht von Binchun über den Besuch der Mission in den Niederlanden vom 25. Juni bis 1. Juli 1866 auf einem gefalteten Blatt (ca. 40 x 30,5 cm). Des Weiteren eine Original-Tuschezeichnung eines chinesischen Mandarins, signiert auf Chinesisch und mit einer englischen handschriftlichen Beschriftung "London - 1851". - Obwohl Qing-China immer noch recht stark war, verfügte es 1860 nicht über die notwendigen Mittel, um sich den Forderungen der Westmächte zu widersetzen. Das chinesische Militär konzentrierte sich auf Probleme im Inneren des Landes und nicht auf die Küsten, was dazu führte, dass die verbündeten britischen und französischen Truppen die Qing-Armee besiegen konnten. China war gezwungen, die europäischen Mächte nicht nur als gleichberechtigt anzuerkennen, sondern sich auch an die europäischen Formen der Diplomatie anzupassen. Der Han-Bannermann und ehemalige Magistrat Binchun (1804-1871) leitete die vom Zongli Yamen, dem für die Außenpolitik zuständigen Regierungsgremium, geforderte Erkundungsreise in Europa. Binchun war sich des historischen Charakters seiner Reise bewusst und gestaltete sein diplomatisches Auftreten nach dem Vorbild großer Gesandter. Begleitet wurde er auf der siebenmonatigen Reise von drei chinesischen Fremdsprachenschülern, seinem Sohn, dem Engländer Edward Bowra und dem Franzosen Emile Dechamps, die als Dolmetscher und Reiseleiter fungierten. Während des Aufenthalts in den Niederlanden war ihr ständiger Begleiter der Bauingenieur J. F. W. Conrad (1825-1902), dem das Gedicht und die Fotografien geschenkt wurden. Obwohl es sich bei dieser ersten Mission um eine Erkundungsreise handelte, die keinen eindeutigen Status hatte, traf die Gruppe mehrere Staatsoberhäupter, darunter Königin Victoria. - Mit leichten Alters- und Gebrauchsspuren. Insgesamt wohlerhalten. Imperial Chinese mission to Europe in 1866. Collection of contemporary photographs, a manuscript calligraphic poem in Chinese by the mission's chief envoy Binchun, all related to their visit of the Netherlands from 25 June through 1 July 1866, and an original drawing. - Three carte-de-visite portrait photographs by the Amsterdam photographer H. C. Donk, showing 3 of the Chinese delegates, with manuscript captions on mounts. One photograph of the poem pasted onto a printed porcelain card, including a Dutch and English translation, manufactured by F. Günst in Amsterdam. The original Chinese calligraphic poem by Binchun on a folded sheet (ca 400 x 305 mm) and an original ink drawing of a Chinese mandarin signed in Chinese and with an English manuscript caption "London, 1851". - Qing-China, although still rather strong, did not possess in 1860 the necessary means to deny the demands of the Western powers since it was under pressure from all sides. During the early years of the 19th century, Chinese military was concentrated in internal areas rather than at the coasts, which meant that the allied British and French troops were this time able to defeat the Qing army. China was forced not only to recognize the European powers as equal, but also to adapt to European forms of diplomacy. After 1860 this became particularly important, when the most-favoured nation clause was eliminated from the treaties with Beijing. Ostensibly an investigation tour demanded by the Zongli Yamen, the government body in charge of foreign policy, was headed by the Han bannerman and former magistrate Binchun (1804-1871). Aware of the historic nature of his journey, Binchun crafted his diplomatic persona after that of the great envoys of the Han. He was accompanied by 3 Chinese foreign language students, his son and with the Englishman Edward Bowra and the Frenchman Emile de de Champs acting as interpreters and tour managers, the group travelled Europe for seven months. During the sojourn in the Netherlands their constant companion was the civil engineer J. F. W. Conrad (1825-1902), to whom the poem and the photographs had been presented. Although this first mission was exploratory and had not a clear status, the party met several heads of states, including Queen Victori