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Galerie Wallworks

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75010 paris, Frankreich
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112 Ergebnisse

STREETSIGN 06, Jana & Js - Jana & Js - SANS TITRE (STREETSIGN 06), Ø 60cm, ink, spraypaint and stencil vintage street sign, 2022 Die österreichischen und französischen Straßenkünstler Jana & Js malen seit 2006 gemeinsam und schaffen polychrome Schablonenwände, die in ihrer Größe weit auseinander liegen. Die Schablonen basieren vor allem auf ihrer persönlichen fotografischen Arbeit und scheinen auf ihre Umgebung zu reagieren und mit ihr zu interagieren. Mostly inspired by the city and people living in, their paintings merge urban landscape or architecture details with portrait, questioning the place of human being in the modern cities. Inspiriert von dem Ort, an dem sie ihre Arbeit verrichten, konzentrieren sie sich nun auf Nostalgie und Melancholie. Nachdem sie einige Zeit in Madrid, Spanien, verbracht haben, wo sie sich kennenlernten, und ein paar Jahre in Paris lebten, haben sich Jana & Js nun in Laufen (Deutschland) niedergelassen, einer kleinen bayerischen Stadt nahe der österreichischen Grenze. Um ihre Werke auszustellen, wählen sie alte Materialien, die das Vergehen der physischen Zeit und der Geschichte zeigen. Sie haben ihre Kunst in unerwarteten Räumen gemacht, indem sie Schablonen auf öffentliche Infrastruktur oder halbfertige/dismantled Produkte/Räume wie Zugtrassen, alte Gebäude, Pole, Betonteile, alte Trucks, Holzstapel... drucken. Sie sind von jedem Ort, an den sie reisen, tief inspiriert und entschlüsseln die soziale Bedeutung in unerwarteten Aspekten von Stadtlandschaften. Am auffälligsten an ihren Werken sind jedoch nicht die Panoramen selbst, sondern die Menschen mit ihrer existenziellen Unzufriedenheit. Sie haben die einzigartige Art, Menschen, ihre Emotionen, Wünsche und Anliegen mit ihrer Umgebung in Verbindung zu bringen. Ihre städtischen Interventionen verschmelzen ihre Subjekte mit der Umgebung, regen Gedanken an und verwickeln die Betrachter in einen künstlerischen Dialog.

1.900 EUR

STREETSIGN 08, Jana & Js - Jana & Js - SANS TITRE (STREETSIGN 08), Ø 60cm, ink, spraypaint and stencil vintage street sign, 2022 Die österreichischen und französischen Straßenkünstler Jana & Js malen seit 2006 gemeinsam und schaffen polychrome Schablonenwandbilder, die in ihrer Größe weit auseinander liegen. Die Schablonen basieren vor allem auf ihrer persönlichen fotografischen Arbeit und scheinen auf ihre Umgebung zu reagieren und mit ihr zu interagieren. Mostly inspired by the city and people living in, their paintings merge urban landscape or architecture details with portrait, questioning the place of human being in the modern cities. Inspiriert von dem Ort, an dem sie ihre Arbeit verrichten, konzentrieren sie sich nun auf Nostalgie und Melancholie. Nachdem sie einige Zeit in Madrid, Spanien, verbracht haben, wo sie sich kennenlernten, und ein paar Jahre in Paris lebten, haben sich Jana & Js nun in Laufen (Deutschland) niedergelassen, einer kleinen bayerischen Stadt nahe der österreichischen Grenze. Um ihre Werke auszustellen, wählen sie alte Materialien, die das Vergehen der physischen Zeit und der Geschichte zeigen. Sie haben ihre Kunst in unerwarteten Räumen gemacht, indem sie Schablonen auf öffentliche Infrastruktur oder halbfertige/dismantled Produkte/Räume wie Zugtrassen, alte Gebäude, Pole, Betonteile, alte Trucks, Holzstapel... drucken. Sie sind von jedem Ort, an den sie reisen, tief inspiriert und entschlüsseln die soziale Bedeutung in unerwarteten Aspekten von Stadtlandschaften. Am auffälligsten an ihren Werken sind jedoch nicht die Panoramen selbst, sondern die Menschen mit ihrer existenziellen Unzufriedenheit. Sie haben die einzigartige Art, Menschen, ihre Emotionen, Wünsche und Anliegen mit ihrer Umgebung in Verbindung zu bringen. Ihre städtischen Interventionen verschmelzen ihre Subjekte mit der Umgebung, regen Gedanken an und verwickeln die Betrachter in einen künstlerischen Dialog.

1.900 EUR

STREETSIGN 09, Jana & Js - Jana & Js - SANS TITRE (STREETSIGN 09), Ø 60cm, ink, spraypaint and stencil vintage street sign, 2022 Die österreichischen und französischen Straßenkünstler Jana & Js malen seit 2006 gemeinsam und schaffen polychrome Schablonenwandbilder, die in ihrer Größe weit auseinander liegen. Die Schablonen basieren vor allem auf ihrer persönlichen fotografischen Arbeit und scheinen auf ihre Umgebung zu reagieren und mit ihr zu interagieren. Mostly inspired by the city and people living in, their paintings merge urban landscape or architecture details with portrait, questioning the place of human being in the modern cities. Inspiriert von dem Ort, an dem sie ihre Arbeit verrichten, konzentrieren sie sich nun auf Nostalgie und Melancholie. Nachdem sie einige Zeit in Madrid, Spanien, verbracht haben, wo sie sich kennenlernten, und ein paar Jahre in Paris lebten, haben sich Jana & Js nun in Laufen (Deutschland) niedergelassen, einer kleinen bayerischen Stadt nahe der österreichischen Grenze. Um ihre Werke auszustellen, wählen sie alte Materialien, die das Vergehen der physischen Zeit und der Geschichte zeigen. Sie haben ihre Kunst in unerwarteten Räumen gemacht, indem sie Schablonen auf öffentliche Infrastrukturen oder halbfertige/dismantled Produkte/Räume wie Zugtrassen, alte Gebäude, Pole, Betonteile, alte Lastwagen, Holzstapel... drucken. Sie sind von jedem Ort, an den sie reisen, tief inspiriert und entschlüsseln die soziale Bedeutung in unerwarteten Aspekten von Stadtlandschaften. Am auffälligsten an ihren Werken sind jedoch nicht die Panoramen selbst, sondern die Menschen mit ihrer existenziellen Unzufriedenheit. Sie haben die einzigartige Art, Menschen, ihre Emotionen, Wünsche und Anliegen mit ihrer Umgebung in Verbindung zu bringen. Ihre städtischen Interventionen verschmelzen ihre Subjekte mit der Umgebung, regen Gedanken an und verwickeln die Betrachter in einen künstlerischen Dialog.

1.900 EUR

STREETSIGN 14, Jana & Js - Jana & Js - SANS TITRE (STREETSIGN 14), Ø 60cm, ink, spraypaint and stencil vintage street sign, 2022 Die österreichischen und französischen Straßenkünstler Jana & Js malen seit 2006 gemeinsam und schaffen polychrome Schablonenwandbilder, die in ihrer Größe weit auseinander liegen. Die Schablonen basieren vor allem auf ihrer persönlichen fotografischen Arbeit und scheinen auf ihre Umgebung zu reagieren und mit ihr zu interagieren. Mostly inspired by the city and people living in, their paintings merge urban landscape or architecture details with portrait, questioning the place of human being in the modern cities. Inspiriert von dem Ort, an dem sie ihre Arbeit verrichten, konzentrieren sie sich nun auf Nostalgie und Melancholie. Nachdem sie einige Zeit in Madrid, Spanien, verbracht haben, wo sie sich kennenlernten, und ein paar Jahre in Paris lebten, haben sich Jana & Js nun in Laufen (Deutschland) niedergelassen, einer kleinen bayerischen Stadt nahe der österreichischen Grenze. Um ihre Werke auszustellen, wählen sie alte Materialien, die das Vergehen der physischen Zeit und der Geschichte zeigen. Sie haben ihre Kunst in unerwarteten Räumen gemacht, indem sie Schablonen auf öffentliche Infrastruktur oder halbfertige/dismantled Produkte/Räume wie Zugtrassen, alte Gebäude, Pole, Betonteile, alte Trucks, Holzstapel... drucken. Sie sind von jedem Ort, an den sie reisen, tief inspiriert und entschlüsseln die soziale Bedeutung in unerwarteten Aspekten von Stadtlandschaften. Am auffälligsten an ihren Werken sind jedoch nicht die Panoramen selbst, sondern die Menschen mit ihrer existenziellen Unzufriedenheit. Sie haben die einzigartige Art, Menschen, ihre Emotionen, Wünsche und Anliegen mit ihrer Umgebung in Verbindung zu bringen. Ihre städtischen Interventionen verschmelzen ihre Subjekte mit der Umgebung, regen Gedanken an und verwickeln die Betrachter in einen künstlerischen Dialog.

1.900 EUR

Revolution 81, SONIC BAD - Sonic Bad - Revolution 81, Acrylic and ink spray on canvas, 153x153, 2022 Geboren im Sommer 1961und aufgewachsen in New York City. In den frühen 1970′er Jahren, zur Zeit der Anfänge des Hip-Hop, als Graffiti auf Tags und Bubble Letters reduziert wurde, brachte Sonic einzigartige künstlerische Elemente in die Graffiti. Pionierhafte Graffiti-Stile werden auch heute noch verwendet. Sonic ist bekannt für seine kräftigen Farben und die Entwicklung vieler verschiedener Graffiti-Schriftstile, wie z. B. Falt- und Ribbingbuchstaben und seine Fähigkeit, Buchstaben in Charaktere und Figuren umzuwandeln. In den frühen 1980er Jahren malte er die berüchtigten "Revolution" und "World War III" von oben nach unten auf NYCs U-Bahnwagen. Sonic bemalte Züge mit Graffitikünstlern wie Rammellzee, Dondi, IZ the Wiz und Ink76, um nur einige zu nennen. Sonic wurde zu einem der produktivsten Wandmaler seiner Zeit. Seine Graffiti wurden von Martha Cooper und Henry Chalfant fotografiert und in zahlreichen Büchern, Zeitschriften, Filmen wie "Wild Style", "Style wars", "Beat Street", "Subway Art" und "Hip Hop Files", um nur einige zu nennen, sowie Videospielen, Mode, Galerien und Wänden im Laufe der letzten vier Jahrzehnte ausgestellt und haben der Hip-Hop-Kultur einen unauslöschlichen Stempel aufgedrückt. Sonic reist international und bringt seine Graffiti-Kultur voller bunter Farben und origineller Hip-Hop-Stile in Länder wie Deutschland, Amsterdam, Indonesien, Hongkong, Singapur, Italien, Belgium, Spanien und ganz Frankreich, wobei er immer noch in New York ausstellt.

7.500 EUR

Non-point sources, Hendrick Czakainski - Hendrick Czakainski - Non-point sources,139x89cm, 2022 Ordnung und Chaos harmonieren mit seltener Geschicklichkeit in den dreidimensionalen Werken des deutschen Künstlers Hendrik Czakainski. Auf den ersten Blick abstrakt, erweisen sich seine farbigen Kompositionen als sehr konkret, wenn man sich ihnen nähert und die Vielzahl von Gebäuden entdeckt, die sich ineinander verflechten, während sie so tun, als würden sie brav in einer Reihe stehen. Es sind keine Städte, in denen man leben kann, sondern imaginäre Architekturen, Überbleibsel aus der Zukunft, in denen die menschliche Präsenz durch die Linien und Formen der städtischen Trassen wie aus der Vogelperspektive dargestellt wird. In seinem Berliner Atelier baut Hendrik Czakainski ein Werk auf, das urbane Umgebungen und Landschaften miteinander verbindet, wobei die Natur nie weit entfernt ist. Seine Wandskulpturen scheinen manchmal bewohnt zu sein, während sie anderswo teilweise von hypothetischen Wirbelstürmen verwüstet werden. Sie verweisen gleichzeitig auf Begriffe wie Globalisierung und Industrialisierung, Umwelt und Klimawandel. Der Künstler gibt jedoch keine Schlüssel vor, so dass jeder selbst herausfinden kann, was er darin sehen möchte. Hendrik Czakainski war zunächst Maler und entwirft seit fast zehn Jahren imaginäre Architekturen, die er als Wandskulpturen präsentiert. Nachdem er an der Beuth Hochschule für Technik in Berlin Architektur unterrichtet hatte, widmet er sich nun ganz dem künstlerischen Schaffen. Von der Architektur lässt er sich nach eigenen Angaben besonders durch die Architektur inspirieren, die er auf seinen Reisen in die Großstädte Südostasiens, in Dokumentarfilmen oder im Kino kennengelernt hat, wie z. B. die futuristischen Städte in zeitgenössischen Science-Fiction-Filmen. Als ob er zu seiner ersten Liebe als Maler zurückkehrte, interessiert er sich heute mehr für die Farbe, die er nun häufiger einsetzt. Auch sein kreativer Prozess hat sich weiterentwickelt: Er entwirft seine Konstruktionen nicht mehr direkt auf dem Untergrund, sondern im Vorfeld: Er ordnet sie dann im Werk an und verwendet sie als einzelne Elemente, ähnlich wie die Pixel eines Bildes oder die Pigmente einer Farbe. Diese Freiheit ermöglicht ihm eine größere Strenge in jeder Komposition und die Muße, seinen Konstruktionen sowohl durch die Anordnung der vordefinierten architektonischen Elemente, durch ihre Farbe als auch durch die Schattenwürfe, die er mit dem Pinsel einarbeitet, Gestalt zu verleihen.

6.500 EUR

Sans titre (Grise), NEBAY - Nebay - Ohne Titel (Grau), 180x150cm, 2022 Ohne jemals die Wand oder die Intervention auf der Straße zu verlassen, gehört Nebay zu jenen Graffitikünstlern, für die der Übergang zur Leinwand ein zusätzliches Element ist, das eine Quelle von Erfahrungen und reich an Entdeckungen ist. Sein Stil ist von seinen New Yorker Kollegen inspiriert. Er gehört zu den ersten, die mit dem Dripping - Farbstrahlen auf den Boden - auf den Pariser Bürgersteigen und auf der Leinwand experimentierten. Sein Universum ist reich, farbenfroh und energiegeladen und vermischt in bunter Mischung zweckentfremdete Plakate, bunte und abstrakte Flecken, Wild Style und Dripping auf Leinwand, wobei er eine wütende Botschaft überbringt, die immer von Hoffnung geprägt ist. Nebay, seit über 30 Jahren Pariser Graffiti-Künstler und begierig auf Wandgestaltungen, begann 1987 in den Straßen von Paris mit dem Graffiti-Sprayen und schloss sich dem Kollektiv JCT - Je Cours Toujours à 100 à l'heure - an. Der 1973 geborene Nebay ist ein Straßenkünstler, der mit der Zeit geht und in seine Umgebung investiert: die Stadt. Er sagt gerne, dass er "ein Betongärtner ist, der Farben wachsen lässt". Anfang der 2000er Jahre, während einer mehrmonatigen Initiationsreise durch die Welt, machte es Klick: seinen Träumen nachgehen, groß denken. Seine Lektüre, Begegnungen und die Entdeckung der Länder, die er durchquert - Russland, Mongolei, China, Vietnam, Kambodscha, Laos und Thailand - machen ihm die Welt, die ihn umgibt, und das, was er als Spur hinterlassen möchte, bewusst. Zurück in Frankreich provoziert er seine Chance und ändert sein Leben, um ein vollwertiger Künstler zu werden. Graffiti ist eine vergängliche Kunst, die wuchert und ihn dazu zwingt, sich immer wieder neu zu erfinden und über sich hinauszuwachsen. Graffiti entspricht letztlich viel mehr einem Lebensstil. In Resonanz mit dem Raum, in dem es ausgeführt wird, macht es die Erfahrung lebendig: das Gefühl, draußen zu malen, im Freien, auf den Straßen, unter Brücken, an verlassenen Orten... Die bearbeiteten Fassaden sind dynamisch, sie weisen Unregelmäßigkeiten auf, die auf Leinwand nicht zu finden sind. Indem er sich den öffentlichen Raum und die Straße aneignet, folgt Nebay einem alten Ansatz, am Leben der Stadt teilzunehmen. Graffiti, eine illegale Praxis, wird zu einem politischen Akt: Es gehört zur öffentlichen Sphäre und transportiert gleichzeitig eine Botschaft mit politischer, sozialer oder umweltbezogener Konnotation. Nebay achtet stets darauf, sein Medium in ein echtes Stück Erinnerung zu verwandeln: kollektive Erinnerung, Erinnerung an Ereignisse, individuelle Erinnerung..., indem er seine Identitätssuche, seine Gefühle, seine Erklärungen und Huldigungen zum Ausdruck bringt. Die Besucher seiner Ausstellungen erlauben sich so, mit ihm zu reisen und die Emotionen einzufangen, die der Künstler ihnen großzügig vermittelt.

8.500 EUR

Symphonie stellaire Opus 1, NEBAY - Nebay - Sternensinfonie Opus 1, 2021, Acryl und Spraytinte auf Leinwand, 200 x 140 cm Ohne jemals die Wand oder die Intervention auf der Straße zu verlassen, gehört Nebay zu den Graffitikünstlern, für die der Wechsel auf die Leinwand ein zusätzliches Element ist, eine Quelle der Erfahrung und reich an Entdeckungen. Sein Stil ist von seinen New Yorker Kollegen inspiriert. Er gehört zu den ersten, die mit dem Dripping - Farbstrahlen auf den Boden - auf den Pariser Bürgersteigen und auf der Leinwand experimentierten. Sein Universum ist reich, farbenfroh und energiegeladen und vermischt in bunter Mischung zweckentfremdete Plakate, bunte und abstrakte Flecken, Wild Style und Dripping auf Leinwand, wobei er eine wütende Botschaft überbringt, die immer von Hoffnung geprägt ist. Nebay, seit über 30 Jahren Pariser Graffiti-Künstler und begierig auf Wandgestaltungen, begann 1987 in den Straßen von Paris mit dem Graffiti-Sprayen und schloss sich dem Kollektiv JCT - Je Cours Toujours à 100 à l'heure - an. Der 1973 geborene Nebay ist ein Straßenkünstler, der mit der Zeit geht und in seine Umgebung investiert: die Stadt. Er sagt gerne, dass er "ein Betongärtner ist, der Farben wachsen lässt". Anfang der 2000er Jahre, während einer mehrmonatigen Initiationsreise durch die Welt, machte es Klick: seinen Träumen nachgehen, groß denken. Seine Lektüre, Begegnungen und die Entdeckung der Länder, die er durchquert - Russland, Mongolei, China, Vietnam, Kambodscha, Laos und Thailand - machen ihm die Welt, die ihn umgibt, und das, was er als Spur hinterlassen möchte, bewusst. Zurück in Frankreich provoziert er seine Chance und ändert sein Leben, um ein vollwertiger Künstler zu werden. Graffiti ist eine vergängliche Kunst, die wuchert und ihn dazu zwingt, sich immer wieder neu zu erfinden und über sich hinauszuwachsen. Graffiti entspricht letztlich viel mehr einem Lebensstil. In Resonanz mit dem Raum, in dem es ausgeführt wird, macht es die Erfahrung lebendig: das Gefühl, draußen zu malen, im Freien, auf den Straßen, unter Brücken, an verlassenen Orten... Die bearbeiteten Fassaden sind dynamisch, sie weisen Unregelmäßigkeiten auf, die auf Leinwand nicht zu finden sind. Indem er sich den öffentlichen Raum und die Straße aneignet, folgt Nebay einem alten Ansatz, am Leben der Stadt teilzunehmen. Graffiti, eine illegale Praxis, wird zu einem politischen Akt: Es gehört zur öffentlichen Sphäre und transportiert gleichzeitig eine Botschaft mit politischer, sozialer oder umweltbezogener Konnotation. Nebay achtet stets darauf, sein Medium in ein echtes Stück Erinnerung zu verwandeln: kollektive Erinnerung, Erinnerung an Ereignisse, individuelle Erinnerung..., indem er seine Identitätssuche, seine Gefühle, seine Erklärungen und Huldigungen zum Ausdruck bringt. Die Besucher seiner Ausstellungen erlauben sich so, mit ihm zu reisen und die Emotionen einzufangen, die der Künstler ihnen großzügig vermittelt.

9.500 EUR

Triften, Hendrick Czakainski - Hendrick Czakainski - Triften, 2022, Mischtechnik auf Holz Ordnung und Chaos harmonieren in den dreidimensionalen Werken des deutschen Künstlers Hendrik Czakainski mit seltener Geschicklichkeit. Auf den ersten Blick abstrakt, erweisen sich seine farbigen Kompositionen als sehr konkret, wenn man sich ihnen nähert und die Vielzahl von Gebäuden entdeckt, die sich ineinander verflechten und so tun, als ob sie brav in einer Reihe stünden. Es sind keine Städte, in denen man leben kann, sondern imaginäre Architekturen, Überbleibsel aus der Zukunft, in denen die menschliche Präsenz durch die Linien und Formen der städtischen Trassen wie aus der Vogelperspektive dargestellt wird. In seinem Berliner Atelier baut Hendrik Czakainski ein Werk auf, das urbane Umgebungen und Landschaften miteinander verbindet, wobei die Natur nie weit entfernt ist. Seine Wandskulpturen scheinen manchmal bewohnt zu sein, während sie anderswo teilweise von hypothetischen Wirbelstürmen verwüstet werden. Sie verweisen gleichzeitig auf Begriffe wie Globalisierung und Industrialisierung, Umwelt und Klimawandel. Der Künstler gibt jedoch keine Schlüssel vor, so dass jeder selbst herausfinden kann, was er darin sehen möchte. Hendrik Czakainski war zunächst Maler und entwirft seit fast zehn Jahren imaginäre Architekturen, die er als Wandskulpturen präsentiert. Nachdem er an der Beuth Hochschule für Technik in Berlin Architektur unterrichtet hatte, widmet er sich nun ganz dem künstlerischen Schaffen. Von der Architektur lässt er sich nach eigenen Angaben besonders durch die Architektur inspirieren, die er auf seinen Reisen in die Großstädte Südostasiens, in Dokumentarfilmen oder im Kino kennengelernt hat, wie z. B. die futuristischen Städte in zeitgenössischen Science-Fiction-Filmen. Als ob er zu seiner ersten Liebe als Maler zurückkehrte, interessiert er sich heute mehr für die Farbe, die er nun häufiger einsetzt. Auch sein kreativer Prozess hat sich weiterentwickelt: Er entwirft seine Konstruktionen nicht mehr direkt auf dem Untergrund, sondern im Vorfeld: Er ordnet sie dann im Werk an und verwendet sie als einzelne Elemente, ähnlich wie die Pixel eines Bildes oder die Pigmente einer Farbe. Diese Freiheit ermöglicht ihm eine größere Strenge in jeder Komposition und die Muße, seinen Konstruktionen sowohl durch die Anordnung der vordefinierten architektonischen Elemente, durch ihre Farbe als auch durch die Schattenwürfe, die er mit dem Pinsel einarbeitet, Gestalt zu verleihen.

17.000 EUR

Tecnofossils, Hendrick Czakainski - Hendrick Czakainski - Tecnofossils (Diptychon) 139x89x2, 2022 Ordnung und Chaos harmonieren in den dreidimensionalen Werken des deutschen Künstlers Hendrik Czakainski mit seltener Geschicklichkeit. Auf den ersten Blick abstrakt, erweisen sich seine farbigen Kompositionen als sehr konkret, wenn man sich ihnen nähert und die Vielzahl von Gebäuden entdeckt, die sich ineinander verflechten und so tun, als ob sie brav in einer Reihe stünden. Es sind keine Städte, in denen man leben kann, sondern imaginäre Architekturen, Überbleibsel aus der Zukunft, in denen die menschliche Präsenz durch die Linien und Formen der städtischen Trassen wie aus der Vogelperspektive dargestellt wird. In seinem Berliner Atelier baut Hendrik Czakainski ein Werk auf, das urbane Umgebungen und Landschaften miteinander verbindet, wobei die Natur nie weit entfernt ist. Seine Wandskulpturen scheinen manchmal bewohnt zu sein, während sie anderswo teilweise von hypothetischen Wirbelstürmen verwüstet werden. Sie verweisen gleichzeitig auf Begriffe wie Globalisierung und Industrialisierung, Umwelt und Klimawandel. Der Künstler gibt jedoch keine Schlüssel vor, so dass jeder selbst herausfinden kann, was er darin sehen möchte. Hendrik Czakainski war zunächst Maler und entwirft seit fast zehn Jahren imaginäre Architekturen, die er als Wandskulpturen präsentiert. Nachdem er an der Beuth Hochschule für Technik in Berlin Architektur unterrichtet hatte, widmet er sich nun ganz dem künstlerischen Schaffen. Von der Architektur lässt er sich nach eigenen Angaben besonders durch die Architektur inspirieren, die er auf seinen Reisen in die Großstädte Südostasiens, in Dokumentarfilmen oder im Kino kennengelernt hat, wie z. B. die futuristischen Städte in zeitgenössischen Science-Fiction-Filmen. Als ob er zu seiner ersten Liebe als Maler zurückkehrte, interessiert er sich heute mehr für die Farbe, die er nun häufiger einsetzt. Auch sein kreativer Prozess hat sich weiterentwickelt: Er entwirft seine Konstruktionen nicht mehr direkt auf dem Untergrund, sondern im Vorfeld: Er ordnet sie dann im Werk an und verwendet sie als einzelne Elemente, ähnlich wie die Pixel eines Bildes oder die Pigmente einer Farbe. Diese Freiheit ermöglicht ihm eine größere Strenge in jeder Komposition und die Muße, seinen Konstruktionen sowohl durch die Anordnung der vordefinierten architektonischen Elemente, durch ihre Farbe als auch durch die Schattenwürfe, die er mit dem Pinsel einarbeitet, Gestalt zu verleihen.

13.000 EUR

Axe rouge, KAN - Kan - Rote Achse, 2015, Marker auf emaillierter Platte, 25 x 45 cm Customized Stadtmöbel und Graffiti-beschmierte und neu interpretierte Objekte des öffentlichen Nahverkehrs haben den Kellerraum der Galerie Wallworks für die ungewöhnliche Ausstellung "ESPACE PUBLIC EN SOUS-SOL" erobert. Der Zugang erfolgt über eine Treppe, die mit Tags und Graffiti bedeckt ist. Die Künstler haben sich aller Arten von Elementen der Stadt und des öffentlichen Verkehrs bemächtigt: Telefonzellen, Ampeln, Straßenlaternen, Emailleschilder, eiserne Vorhänge, Briefkästen, Schilder der U-Bahnen von Paris, Moskau und New York, Kuhköpfe von Bushaltestellen, Straßen- und Eisenbahnschilder, SNCF-Waschbecken, Sitze der RATP und andere Autoersatzteile... Sieben Stücke, die bei der Vernissage noch unberührt präsentiert wurden - darunter das ikonische M aus gelbem Plastik, emaillierte Schilder und eine U-Bahn-Tür - sollen von neuen Künstlern angepasst und bei künftigen Kunstperformances fertiggestellt werden.Aus der Graffiti-Bewegung oder der urbanen Kunst: 36 amerikanische, europäische, südasiatische und russische Künstler erwecken all diese Alltagsgegenstände zu neuem Leben in einem großen, farbenfrohen Graffiti-Basar. Diese neue Gruppenshow knüpft an das Prinzip früherer Gruppenausstellungen mit rund 50 Street Artists an - "Ne Pas Effacer" (2012), "Intérieur Rue" (2013), "Pièces détachées" (2014), "Morceaux de rue" (2015) und "Dehors Dedans" (2016) -, für das Claude Kunetz ein Geheimnis hat. Er adaptiert das Know-how aus seinem ursprünglichen Beruf als Filmproduzent für die Ausstellungsgestaltung, indem er Vintage-Stadtmöbel aufspürt und sie Künstlern zur individuellen Gestaltung anvertraut. Das ikonische gelbe Plastik-M - mit Neonlicht hinterleuchtet - und die emaillierten Eisenschilder der Metro sowie die runden Sitze "A Kiko", die laut ihren Designern und Konstrukteuren ursprünglich als "resistent gegen Verbrennungen, Kratzer, Graffiti (sic) und mechanische Beanspruchung" konzipiert waren, wurden kürzlich bei einer Auktion der RATP zugunsten von Recueil Social erworben und werden ab der Vernissage in ihrer ursprünglichen Form präsentiert. Anschließend werden sie neuen Künstlern anvertraut, die sie anpassen und ihnen in Kunstperformances während der gesamten Ausstellung den letzten Schliff verleihen. Neben einigen älteren Stücken aus früheren Ausstellungen vervollständigen zwei große Emailleschilder mit den Namen der Stationen Trocadéro und Strasbourg Saint-Denis, die von COLORZ bzw. PSYCKOZE gestaltet wurden, diese Reihe von Elementen der öffentlichen Verkehrsmittel und des Stadtmobiliars, die alle frei und künstlerisch neu interpretiert wurden.

800 EUR

Nationalgraff, PERSUE - Persue - Nationalgraff, 2015, Acryl auf New Yorker Bauzaun aus Holz, 18 x 95 cm Customized Stadtmöbel und Graffiti-beschmierte und neu interpretierte Objekte des öffentlichen Nahverkehrs haben den Kellerraum der Galerie Wallworks für die ungewöhnliche Ausstellung "ESPACE PUBLIC EN SOUS-SOL" erobert. Der Zugang erfolgt über eine Treppe, die mit Tags und Graffiti bedeckt ist. Die Künstler haben sich aller Arten von Elementen der Stadt und des öffentlichen Verkehrs bemächtigt: Telefonzellen, Ampeln, Straßenlaternen, Emailleschilder, eiserne Vorhänge, Briefkästen, Schilder der U-Bahnen von Paris, Moskau und New York, Kuhköpfe von Bushaltestellen, Straßen- und Eisenbahnschilder, SNCF-Waschbecken, Sitze der RATP und andere Autoersatzteile... Sieben Stücke, die bei der Vernissage noch unberührt präsentiert wurden - darunter das ikonische M aus gelbem Plastik, emaillierte Schilder und eine U-Bahn-Tür - sollen von neuen Künstlern angepasst und bei künftigen Kunstperformances fertiggestellt werden.Aus der Graffiti-Bewegung oder der urbanen Kunst: 36 amerikanische, europäische, südasiatische und russische Künstler erwecken all diese Alltagsgegenstände zu neuem Leben in einem großen, farbenfrohen Graffiti-Basar. Diese neue Gruppenshow knüpft an das Prinzip früherer Gruppenausstellungen mit rund 50 Street Artists an - "Ne Pas Effacer" (2012), "Intérieur Rue" (2013), "Pièces détachées" (2014), "Morceaux de rue" (2015) und "Dehors Dedans" (2016) -, für das Claude Kunetz ein Geheimnis hat. Er adaptiert das Know-how aus seinem ursprünglichen Beruf als Filmproduzent für die Ausstellungsgestaltung, indem er Vintage-Stadtmöbel aufspürt und sie Künstlern zur individuellen Gestaltung anvertraut. Das ikonische gelbe Plastik-M - mit Neonlicht hinterleuchtet - und die emaillierten Eisenschilder der Metro sowie die runden Sitze "A Kiko", die laut ihren Designern und Konstrukteuren ursprünglich als "resistent gegen Verbrennungen, Kratzer, Graffiti (sic) und mechanische Beanspruchung" konzipiert waren, wurden kürzlich bei einer Auktion der RATP zugunsten von Recueil Social erworben und werden ab der Vernissage in ihrer ursprünglichen Form präsentiert. Anschließend werden sie neuen Künstlern anvertraut, die sie anpassen und ihnen in Kunstperformances während der gesamten Ausstellung den letzten Schliff verleihen. Neben einigen älteren Stücken aus früheren Ausstellungen vervollständigen zwei große Emailleschilder mit den Namen der Stationen Trocadéro und Strasbourg Saint-Denis, die von COLORZ bzw. PSYCKOZE gestaltet wurden, diese Reihe von Elementen der öffentlichen Verkehrsmittel und des Stadtmobiliars, die alle frei und künstlerisch neu interpretiert wurden.

800 EUR

Sans titre (Garges Les Gonesse), TREBOR - Trebor - Ohne Titel (Garges Les Gonesse), 2022, Filzstift auf Busbeschriftungstafel aus Metall, 33 x 43 cm Customized Stadtmobiliar und Graffiti-beschmierte und neu interpretierte Objekte des öffentlichen Nahverkehrs haben den Kellerraum der Galerie Wallworks für die ungewöhnliche Ausstellung "ESPACE PUBLIC EN SOUS-SOL" erobert. Der Zugang erfolgt über eine Treppe, die mit Tags und Graffiti bedeckt ist. Die Künstler haben sich aller Arten von Elementen der Stadt und des öffentlichen Verkehrs bemächtigt: Telefonzellen, Ampeln, Straßenlaternen, Emailleschilder, eiserne Vorhänge, Briefkästen, Schilder der U-Bahnen von Paris, Moskau und New York, Kuhköpfe von Bushaltestellen, Straßen- und Eisenbahnschilder, SNCF-Waschbecken, Sitze der RATP und andere Autoersatzteile... Sieben Stücke, die bei der Vernissage noch unberührt präsentiert wurden - darunter das ikonische M aus gelbem Plastik, emaillierte Schilder und eine U-Bahn-Tür - sollen von neuen Künstlern angepasst und bei künftigen Kunstperformances fertiggestellt werden.Aus der Graffiti-Bewegung oder der urbanen Kunst: 36 amerikanische, europäische, südasiatische und russische Künstler erwecken all diese Alltagsgegenstände zu neuem Leben in einem großen, farbenfrohen Graffiti-Basar. Diese neue Gruppenshow knüpft an das Prinzip früherer Gruppenausstellungen mit rund 50 Street Artists an - "Ne Pas Effacer" (2012), "Intérieur Rue" (2013), "Pièces détachées" (2014), "Morceaux de rue" (2015) und "Dehors Dedans" (2016) -, für das Claude Kunetz ein Geheimnis hat. Er adaptiert das Know-how aus seinem ursprünglichen Beruf als Filmproduzent für die Ausstellungsgestaltung, indem er Vintage-Stadtmöbel aufspürt und sie Künstlern zur individuellen Gestaltung anvertraut. Das ikonische gelbe Plastik-M - mit Neonlicht hinterleuchtet - und die emaillierten Eisenschilder der Metro sowie die runden Sitze "A Kiko", die laut ihren Designern und Konstrukteuren ursprünglich als "resistent gegen Verbrennungen, Kratzer, Graffiti (sic) und mechanische Beanspruchung" konzipiert waren, wurden kürzlich bei einer Auktion der RATP zugunsten von Recueil Social erworben und werden ab der Vernissage in ihrer ursprünglichen Form präsentiert. Anschließend werden sie neuen Künstlern anvertraut, die sie anpassen und ihnen in Kunstperformances während der gesamten Ausstellung den letzten Schliff verleihen. Neben einigen älteren Stücken aus früheren Ausstellungen vervollständigen zwei große Emailleschilder mit den Namen der Stationen Trocadéro und Strasbourg Saint-Denis, die von COLORZ bzw. PSYCKOZE gestaltet wurden, diese Reihe von Elementen der öffentlichen Verkehrsmittel und des Stadtmobiliars, die alle frei und künstlerisch neu interpretiert wurden.

900 EUR

Sans titre (Hydrocarbures), DER - Der - Ohne Titel (Hydrocarbures), 2012, Mischtechnik auf Metallplatte, 26 x 91 cm. Customized Stadtmobiliar und Graffiti-beschmierte und neu interpretierte Objekte aus öffentlichen Verkehrsmitteln haben den Kellerraum der Galerie Wallworks für die außergewöhnliche Ausstellung "ESPACE PUBLIC EN SOUS-SOL" erobert. Der Zugang erfolgt über eine Treppe, die mit Tags und Graffiti bedeckt ist. Die Künstler haben sich aller Arten von Elementen der Stadt und des öffentlichen Verkehrs bemächtigt: Telefonzellen, Ampeln, Straßenlaternen, Emailleschilder, eiserne Vorhänge, Briefkästen, Schilder der U-Bahnen von Paris, Moskau und New York, Kuhköpfe von Bushaltestellen, Straßen- und Eisenbahnschilder, SNCF-Waschbecken, Sitze der RATP und andere Autoersatzteile... Sieben Stücke, die bei der Vernissage noch unberührt präsentiert wurden - darunter das ikonische M aus gelbem Plastik, emaillierte Schilder und eine U-Bahn-Tür - sollen von neuen Künstlern angepasst und bei künftigen Kunstperformances fertiggestellt werden.Aus der Graffiti-Bewegung oder der urbanen Kunst: 36 amerikanische, europäische, südasiatische und russische Künstler erwecken all diese Alltagsgegenstände zu neuem Leben in einem großen, farbenfrohen Graffiti-Basar. Diese neue Gruppenshow knüpft an das Prinzip früherer Gruppenausstellungen mit rund 50 Street Artists an - "Ne Pas Effacer" (2012), "Intérieur Rue" (2013), "Pièces détachées" (2014), "Morceaux de rue" (2015) und "Dehors Dedans" (2016) -, für das Claude Kunetz ein Geheimnis hat. Er adaptiert das Know-how aus seinem ursprünglichen Beruf als Filmproduzent für die Ausstellungsgestaltung, indem er Vintage-Stadtmöbel aufspürt und sie Künstlern zur individuellen Gestaltung anvertraut. Das ikonische gelbe Plastik-M - mit Neonlicht hinterleuchtet - und die emaillierten Eisenschilder der Metro sowie die runden Sitze "A Kiko", die laut ihren Designern und Konstrukteuren ursprünglich als "resistent gegen Verbrennungen, Kratzer, Graffiti (sic) und mechanische Beanspruchung" konzipiert waren, wurden kürzlich bei einer Auktion der RATP zugunsten von Recueil Social erworben und werden ab der Vernissage in ihrer ursprünglichen Form präsentiert. Anschließend werden sie neuen Künstlern anvertraut, die sie individuell gestalten und ihnen in Kunstperformances während der gesamten Ausstellung den letzten Schliff verleihen. Neben einigen älteren Stücken aus früheren Ausstellungen vervollständigen zwei große Emailleschilder mit den Namen der Stationen Trocadéro und Strasbourg Saint-Denis, die von COLORZ bzw. PSYCKOZE gestaltet wurden, diese Reihe von Elementen der öffentlichen Verkehrsmittel und des Stadtmobiliars, die alle frei und künstlerisch neu interpretiert wurden.

1.000 EUR

Sans titre (Jardin), KONGO - KONGO - Ohne Titel (Garten), 2012, Acryl und Filzstift auf Gartenwegweiser aus Metall, Customized Stadtmobiliar und Graffiti-beschmierte und neu interpretierte Objekte aus dem öffentlichen Nahverkehr haben den Kellerraum der Galerie Wallworks für die außergewöhnliche Ausstellung "ESPACE PUBLIC EN SOUS-SOL" erobert. Der Zugang erfolgt über eine Treppe, die mit Tags und Graffiti bedeckt ist. Die Künstler haben sich aller Arten von Elementen der Stadt und des öffentlichen Verkehrs bemächtigt: Telefonzellen, Ampeln, Straßenlaternen, Emailleschilder, eiserne Vorhänge, Briefkästen, Schilder der U-Bahnen von Paris, Moskau und New York, Kuhköpfe von Bushaltestellen, Straßen- und Eisenbahnschilder, SNCF-Waschbecken, Sitze der RATP und andere Autoersatzteile... Sieben Stücke, die bei der Vernissage noch unberührt präsentiert wurden - darunter das ikonische M aus gelbem Plastik, emaillierte Schilder und eine U-Bahn-Tür - sollen von neuen Künstlern angepasst und bei künftigen Kunstperformances fertiggestellt werden.Aus der Graffiti-Bewegung oder der urbanen Kunst: 36 amerikanische, europäische, südasiatische und russische Künstler erwecken all diese Alltagsgegenstände zu neuem Leben in einem großen, farbenfrohen Graffiti-Basar. Diese neue Gruppenshow knüpft an das Prinzip früherer Gruppenausstellungen mit rund 50 Street Artists an - "Ne Pas Effacer" (2012), "Intérieur Rue" (2013), "Pièces détachées" (2014), "Morceaux de rue" (2015) und "Dehors Dedans" (2016) -, für das Claude Kunetz ein Geheimnis hat. Er adaptiert das Know-how aus seinem ursprünglichen Beruf als Filmproduzent für die Ausstellungsgestaltung, indem er Vintage-Stadtmöbel aufspürt und sie Künstlern zur individuellen Gestaltung anvertraut. Das ikonische gelbe Plastik-M - mit Neonlicht hinterleuchtet - und die emaillierten Eisenschilder der Metro sowie die runden Sitze "A Kiko", die laut ihren Designern und Konstrukteuren ursprünglich als "resistent gegen Verbrennungen, Kratzer, Graffiti (sic) und mechanische Beanspruchung" konzipiert waren, wurden kürzlich bei einer Auktion der RATP zugunsten von Recueil Social erworben und werden ab der Vernissage in ihrer ursprünglichen Form präsentiert. Anschließend werden sie neuen Künstlern anvertraut, die sie anpassen und ihnen in Kunstperformances während der gesamten Ausstellung den letzten Schliff verleihen. Neben einigen älteren Stücken aus früheren Ausstellungen vervollständigen zwei große Emailleschilder mit den Namen der Stationen Trocadéro und Strasbourg Saint-Denis, die von COLORZ bzw. PSYCKOZE gestaltet wurden, diese Reihe von Elementen der öffentlichen Verkehrsmittel und des Stadtmobiliars, die alle frei und künstlerisch neu interpretiert wurden.

1.000 EUR

Sans titre (Panneau Interdiction), DER - DER - Ohne Titel (Panneau Interdiction), 2012, Acryl auf Metall-Verkehrsschild, 47 x 47 cm Customized Stadtmobiliar und Graffiti-beschmierte und neu interpretierte Objekte aus öffentlichen Verkehrsmitteln haben den Kellerraum der Galerie Wallworks für die außergewöhnliche Ausstellung "ESPACE PUBLIC EN SOUS-SOL" erobert. Der Zugang erfolgt über eine Treppe, die mit Tags und Graffiti bedeckt ist. Die Künstler haben sich aller Arten von Elementen der Stadt und des öffentlichen Verkehrs bemächtigt: Telefonzellen, Ampeln, Straßenlaternen, Emailleschilder, eiserne Vorhänge, Briefkästen, Schilder der U-Bahnen von Paris, Moskau und New York, Kuhköpfe von Bushaltestellen, Straßen- und Eisenbahnschilder, SNCF-Waschbecken, Sitze der RATP und andere Autoersatzteile... Sieben Stücke, die bei der Vernissage noch unberührt präsentiert wurden - darunter das ikonische M aus gelbem Plastik, emaillierte Schilder und eine U-Bahn-Tür - sollen von neuen Künstlern angepasst und bei künftigen Kunstperformances fertiggestellt werden.Aus der Graffiti-Bewegung oder der urbanen Kunst: 36 amerikanische, europäische, südasiatische und russische Künstler erwecken all diese Alltagsgegenstände zu neuem Leben in einem großen, farbenfrohen Graffiti-Basar. Diese neue Gruppenshow knüpft an das Prinzip früherer Gruppenausstellungen mit rund 50 Street Artists an - "Ne Pas Effacer" (2012), "Intérieur Rue" (2013), "Pièces détachées" (2014), "Morceaux de rue" (2015) und "Dehors Dedans" (2016) -, für das Claude Kunetz ein Geheimnis hat. Er adaptiert das Know-how aus seinem ursprünglichen Beruf als Filmproduzent für die Ausstellungsgestaltung, indem er Vintage-Stadtmöbel aufspürt und sie Künstlern zur individuellen Gestaltung anvertraut. Das ikonische gelbe Plastik-M - mit Neonlicht hinterleuchtet - und die emaillierten Eisenschilder der Metro sowie die runden Sitze "A Kiko", die laut ihren Designern und Konstrukteuren ursprünglich als "resistent gegen Verbrennungen, Kratzer, Graffiti (sic) und mechanische Beanspruchung" konzipiert waren, wurden kürzlich bei einer Auktion der RATP zugunsten von Recueil Social erworben und werden ab der Vernissage in ihrer ursprünglichen Form präsentiert. Anschließend werden sie neuen Künstlern anvertraut, die sie anpassen und ihnen in Kunstperformances während der gesamten Ausstellung den letzten Schliff verleihen. Neben einigen älteren Stücken aus früheren Ausstellungen vervollständigen zwei große Emailleschilder mit den Namen der Stationen Trocadéro und Strasbourg Saint-Denis, die von COLORZ bzw. PSYCKOZE gestaltet wurden, diese Reihe von Elementen der öffentlichen Verkehrsmittel und des Stadtmobiliars, die alle frei und künstlerisch neu interpretiert wurden.

1.000 EUR

Sans titre (Repères), POES - POES - Ohne Titel (Repères), 2013, Acryl auf Metall-Verkehrsschild, 52 x 52 cm Customized Stadtmobiliar und Graffiti-beschmierte und neu interpretierte Objekte des öffentlichen Nahverkehrs haben den Kellerraum der Galerie Wallworks für die außergewöhnliche Ausstellung "ESPACE PUBLIC EN SOUS-SOL" erobert. Der Zugang erfolgt über eine Treppe, die mit Tags und Graffiti bedeckt ist. Die Künstler haben sich aller Arten von Elementen der Stadt und des öffentlichen Verkehrs bemächtigt: Telefonzellen, Ampeln, Straßenlaternen, Emailleschilder, eiserne Vorhänge, Briefkästen, Schilder der U-Bahnen von Paris, Moskau und New York, Kuhköpfe von Bushaltestellen, Straßen- und Eisenbahnschilder, SNCF-Waschbecken, Sitze der RATP und andere Autoersatzteile... Sieben Stücke, die bei der Vernissage noch unberührt präsentiert wurden - darunter das ikonische M aus gelbem Plastik, emaillierte Schilder und eine U-Bahn-Tür - sollen von neuen Künstlern angepasst und bei künftigen Kunstperformances fertiggestellt werden.Aus der Graffiti-Bewegung oder der urbanen Kunst: 36 amerikanische, europäische, südasiatische und russische Künstler erwecken all diese Alltagsgegenstände zu neuem Leben in einem großen, farbenfrohen Graffiti-Basar. Diese neue Gruppenshow knüpft an das Prinzip früherer Gruppenausstellungen mit rund 50 Street Artists an - "Ne Pas Effacer" (2012), "Intérieur Rue" (2013), "Pièces détachées" (2014), "Morceaux de rue" (2015) und "Dehors Dedans" (2016) -, für das Claude Kunetz ein Geheimnis hat. Er adaptiert das Know-how aus seinem ursprünglichen Beruf als Filmproduzent für die Ausstellungsgestaltung, indem er Vintage-Stadtmöbel aufspürt und sie Künstlern zur individuellen Gestaltung anvertraut. Das ikonische gelbe Plastik-M - mit Neonlicht hinterleuchtet - und die emaillierten Eisenschilder der Metro sowie die runden Sitze "A Kiko", die laut ihren Designern und Konstrukteuren ursprünglich als "resistent gegen Verbrennungen, Kratzer, Graffiti (sic) und mechanische Beanspruchung" konzipiert waren, wurden kürzlich bei einer Auktion der RATP zugunsten von Recueil Social erworben und werden ab der Vernissage in ihrer ursprünglichen Form präsentiert. Anschließend werden sie neuen Künstlern anvertraut, die sie anpassen und ihnen in Kunstperformances während der gesamten Ausstellung den letzten Schliff verleihen. Neben einigen älteren Stücken aus früheren Ausstellungen vervollständigen zwei große Emailleschilder mit den Namen der Stationen Trocadéro und Strasbourg Saint-Denis, die von COLORZ bzw. PSYCKOZE gestaltet wurden, diese Reihe von Elementen der öffentlichen Verkehrsmittel und des Stadtmobiliars, die alle frei und künstlerisch neu interpretiert wurden.

1.000 EUR

Sans titre (Utiliser l'interphone), MEUSHAY - MEUSHAY - Ohne Titel (Utiliser l'interphone), 2022, Acryl und Sprühfarbe auf Metro-Signaltafel aus Metall, 45 x 22.5 cm Customized Stadtmobiliar und Graffiti-beschmierte und neu interpretierte Objekte aus öffentlichen Verkehrsmitteln haben den Kellerraum der Galerie Wallworks für die ungewöhnliche Ausstellung "ESPACE PUBLIC EN SOUS-SOL" erobert. Der Zugang erfolgt über eine Treppe, die mit Tags und Graffiti bedeckt ist. Die Künstler haben sich aller Arten von Elementen der Stadt und des öffentlichen Verkehrs bemächtigt: Telefonzellen, Ampeln, Straßenlaternen, Emailleschilder, eiserne Vorhänge, Briefkästen, Schilder der U-Bahnen von Paris, Moskau und New York, Kuhköpfe von Bushaltestellen, Straßen- und Eisenbahnschilder, SNCF-Waschbecken, Sitze der RATP und andere Autoersatzteile... Sieben Stücke, die bei der Vernissage noch unberührt präsentiert wurden - darunter das ikonische M aus gelbem Plastik, emaillierte Schilder und eine U-Bahn-Tür - sollen von neuen Künstlern angepasst und bei künftigen Kunstperformances fertiggestellt werden.Aus der Graffiti-Bewegung oder der urbanen Kunst: 36 amerikanische, europäische, südasiatische und russische Künstler erwecken all diese Alltagsgegenstände zu neuem Leben in einem großen, farbenfrohen Graffiti-Basar. Diese neue Gruppenshow knüpft an das Prinzip früherer Gruppenausstellungen mit rund 50 Street Artists an - "Ne Pas Effacer" (2012), "Intérieur Rue" (2013), "Pièces détachées" (2014), "Morceaux de rue" (2015) und "Dehors Dedans" (2016) -, für das Claude Kunetz ein Geheimnis hat. Er adaptiert das Know-how aus seinem ursprünglichen Beruf als Filmproduzent für die Ausstellungsgestaltung, indem er Vintage-Stadtmöbel aufspürt und sie Künstlern zur individuellen Gestaltung anvertraut. Das ikonische gelbe Plastik-M - mit Neonlicht hinterleuchtet - und die emaillierten Eisenschilder der Metro sowie die runden Sitze "A Kiko", die laut ihren Designern und Konstrukteuren ursprünglich als "resistent gegen Verbrennungen, Kratzer, Graffiti (sic) und mechanische Beanspruchung" konzipiert waren, wurden kürzlich bei einer Auktion der RATP zugunsten von Recueil Social erworben und werden ab der Vernissage in ihrer ursprünglichen Form präsentiert. Anschließend werden sie neuen Künstlern anvertraut, die sie anpassen und ihnen in Kunstperformances während der gesamten Ausstellung den letzten Schliff verleihen. Neben einigen älteren Stücken aus früheren Ausstellungen vervollständigen zwei große Emailleschilder mit den Namen der Stationen Trocadéro und Strasbourg Saint-Denis, die von COLORZ bzw. PSYCKOZE gestaltet wurden, diese Reihe von Elementen der öffentlichen Verkehrsmittel und des Stadtmobiliars, die alle frei und künstlerisch neu interpretiert wurden.

900 EUR

Superhello,SONI IRAWAN - Soni Irawan - Superhello, 2013, Sprüh- und Acryltinte auf indonesischem Hinweisschild, 60 x 50 cm Customized Stadtmöbel und Graffiti-beschmierte und neu interpretierte Objekte des öffentlichen Nahverkehrs haben den Kellerraum der Galerie Wallworks für die ungewöhnliche Ausstellung "ESPACE PUBLIC EN SOUS-SOL" erobert. Der Zugang erfolgt über eine Treppe, die mit Tags und Graffiti bedeckt ist. Die Künstler haben sich aller Arten von Elementen der Stadt und des öffentlichen Verkehrs bemächtigt: Telefonzellen, Ampeln, Straßenlaternen, Emailleschilder, eiserne Vorhänge, Briefkästen, Schilder der U-Bahnen von Paris, Moskau und New York, Kuhköpfe von Bushaltestellen, Straßen- und Eisenbahnschilder, SNCF-Waschbecken, Sitze der RATP und andere Autoersatzteile... Sieben Stücke, die bei der Vernissage noch unberührt präsentiert wurden - darunter das ikonische M aus gelbem Plastik, emaillierte Schilder und eine U-Bahn-Tür - sollen von neuen Künstlern angepasst und bei künftigen Kunstperformances fertiggestellt werden.Aus der Graffiti-Bewegung oder der urbanen Kunst: 36 amerikanische, europäische, südasiatische und russische Künstler erwecken all diese Alltagsgegenstände zu neuem Leben in einem großen, farbenfrohen Graffiti-Basar. Diese neue Gruppenshow knüpft an das Prinzip früherer Gruppenausstellungen mit rund 50 Street Artists an - "Ne Pas Effacer" (2012), "Intérieur Rue" (2013), "Pièces détachées" (2014), "Morceaux de rue" (2015) und "Dehors Dedans" (2016) -, für das Claude Kunetz ein Geheimnis hat. Er adaptiert das Know-how aus seinem ursprünglichen Beruf als Filmproduzent für die Ausstellungsgestaltung, indem er Vintage-Stadtmöbel aufspürt und sie Künstlern zur individuellen Gestaltung anvertraut. Das ikonische gelbe Plastik-M - mit Neonlicht hinterleuchtet - und die emaillierten Eisenschilder der Metro sowie die runden Sitze "A Kiko", die laut ihren Designern und Konstrukteuren ursprünglich als "resistent gegen Verbrennungen, Kratzer, Graffiti (sic) und mechanische Beanspruchung" konzipiert waren, wurden kürzlich bei einer Auktion der RATP zugunsten von Recueil Social erworben und werden ab der Vernissage in ihrer ursprünglichen Form präsentiert. Anschließend werden sie neuen Künstlern anvertraut, die sie anpassen und ihnen in Kunstperformances während der gesamten Ausstellung den letzten Schliff verleihen. Neben einigen älteren Stücken aus früheren Ausstellungen vervollständigen zwei große Emailleschilder mit den Namen der Stationen Trocadéro und Strasbourg Saint-Denis, die von COLORZ bzw. PSYCKOZE gestaltet wurden, diese Reihe von Elementen der öffentlichen Verkehrsmittel und des Stadtmobiliars, die alle frei und künstlerisch neu interpretiert wurden.

500 EUR

Surrender, SONI IRAWAN - Soni Irawan - Surrender, 2013, Sprüh- und Acryltinte auf indonesischem Hinweisschild, 60 x 50 cm Customized Stadtmöbel und Graffiti-beschmierte und neu interpretierte Objekte aus dem öffentlichen Nahverkehr haben den Kellerraum der Galerie Wallworks für die außergewöhnliche Ausstellung "ESPACE PUBLIC EN SOUS-SOL" erobert. Der Zugang erfolgt über eine Treppe, die mit Tags und Graffiti bedeckt ist. Die Künstler haben sich aller Arten von Elementen der Stadt und des öffentlichen Verkehrs bemächtigt: Telefonzellen, Ampeln, Straßenlaternen, Emailleschilder, eiserne Vorhänge, Briefkästen, Schilder der U-Bahnen von Paris, Moskau und New York, Kuhköpfe von Bushaltestellen, Straßen- und Eisenbahnschilder, SNCF-Waschbecken, Sitze der RATP und andere Autoersatzteile... Sieben Stücke, die bei der Vernissage noch unberührt präsentiert wurden - darunter das ikonische M aus gelbem Plastik, emaillierte Schilder und eine U-Bahn-Tür - sollen von neuen Künstlern angepasst und bei künftigen Kunstperformances fertiggestellt werden.Aus der Graffiti-Bewegung oder der urbanen Kunst: 36 amerikanische, europäische, südasiatische und russische Künstler erwecken all diese Alltagsgegenstände zu neuem Leben in einem großen, farbenfrohen Graffiti-Basar. Diese neue Gruppenshow knüpft an das Prinzip früherer Gruppenausstellungen mit rund 50 Street Artists an - "Ne Pas Effacer" (2012), "Intérieur Rue" (2013), "Pièces détachées" (2014), "Morceaux de rue" (2015) und "Dehors Dedans" (2016) -, für das Claude Kunetz ein Geheimnis hat. Er adaptiert das Know-how aus seinem ursprünglichen Beruf als Filmproduzent für die Ausstellungsgestaltung, indem er Vintage-Stadtmöbel aufspürt und sie Künstlern zur individuellen Gestaltung anvertraut. Das ikonische gelbe Plastik-M - mit Neonlicht hinterleuchtet - und die emaillierten Eisenschilder der Metro sowie die runden Sitze "A Kiko", die laut ihren Designern und Konstrukteuren ursprünglich als "resistent gegen Verbrennungen, Kratzer, Graffiti (sic) und mechanische Beanspruchung" konzipiert waren, wurden kürzlich bei einer Auktion der RATP zugunsten von Recueil Social erworben und werden ab der Vernissage in ihrer ursprünglichen Form präsentiert. Anschließend werden sie neuen Künstlern anvertraut, die sie anpassen und ihnen in Kunstperformances während der gesamten Ausstellung den letzten Schliff verleihen. Neben einigen älteren Stücken aus früheren Ausstellungen vervollständigen zwei große Emailleschilder mit den Namen der Stationen Trocadéro und Strasbourg Saint-Denis, die von COLORZ bzw. PSYCKOZE gestaltet wurden, diese Reihe von Elementen der öffentlichen Verkehrsmittel und des Stadtmobiliars, die alle frei und künstlerisch neu interpretiert wurden.

500 EUR

Sans titre (Goldorak) - Pimax - Ohne Titel (Goldorak), 2013, Acryl auf Tafel auf Metall-Signaltafel, 67 x 67 cm. Customized Stadtmobiliar und Graffiti-beschmierte und neu interpretierte Objekte aus öffentlichen Verkehrsmitteln haben den Kellerraum der Galerie Wallworks für die außergewöhnliche Ausstellung "ESPACE PUBLIC EN SOUS-SOL" erobert. Der Zugang erfolgt über eine Treppe, die mit Tags und Graffiti bedeckt ist. Die Künstler haben sich aller Arten von Elementen der Stadt und des öffentlichen Verkehrs bemächtigt: Telefonzellen, Ampeln, Straßenlaternen, Emailleschilder, eiserne Vorhänge, Briefkästen, Schilder der U-Bahnen von Paris, Moskau und New York, Kuhköpfe von Bushaltestellen, Straßen- und Eisenbahnschilder, SNCF-Waschbecken, Sitze der RATP und andere Autoersatzteile... Sieben Stücke, die bei der Vernissage noch unberührt präsentiert wurden - darunter das ikonische M aus gelbem Plastik, emaillierte Schilder und eine U-Bahn-Tür - sollen von neuen Künstlern angepasst und bei künftigen Kunstperformances fertiggestellt werden.Aus der Graffiti-Bewegung oder der urbanen Kunst: 36 amerikanische, europäische, südasiatische und russische Künstler erwecken all diese Alltagsgegenstände zu neuem Leben in einem großen, farbenfrohen Graffiti-Basar. Diese neue Gruppenshow knüpft an das Prinzip früherer Gruppenausstellungen mit rund 50 Street Artists an - "Ne Pas Effacer" (2012), "Intérieur Rue" (2013), "Pièces détachées" (2014), "Morceaux de rue" (2015) und "Dehors Dedans" (2016) -, für das Claude Kunetz ein Geheimnis hat. Er adaptiert das Know-how aus seinem ursprünglichen Beruf als Filmproduzent für die Ausstellungsgestaltung, indem er Vintage-Stadtmöbel aufspürt und sie Künstlern zur individuellen Gestaltung anvertraut. Das ikonische gelbe Plastik-M - mit Neonlicht hinterleuchtet - und die emaillierten Eisenschilder der Metro sowie die runden Sitze "A Kiko", die laut ihren Designern und Konstrukteuren ursprünglich als "resistent gegen Verbrennungen, Kratzer, Graffiti (sic) und mechanische Beanspruchung" konzipiert waren, wurden kürzlich bei einer Auktion der RATP zugunsten von Recueil Social erworben und werden ab der Vernissage in ihrer ursprünglichen Form präsentiert. Anschließend werden sie neuen Künstlern anvertraut, die sie anpassen und ihnen in Kunstperformances während der gesamten Ausstellung den letzten Schliff verleihen. Neben einigen älteren Stücken aus früheren Ausstellungen vervollständigen zwei große Emailleschilder mit den Namen der Stationen Trocadéro und Strasbourg Saint-Denis, die von COLORZ bzw. PSYCKOZE gestaltet wurden, diese Reihe von Elementen der öffentlichen Verkehrsmittel und des Stadtmobiliars, die alle frei und künstlerisch neu interpretiert wurden.

1.200 EUR

Sans titre (Vélo), GILBERT - Gilbert - Ohne Titel (Vélo), 2012, Sprühfarbe und Filzstift auf einem 1950er-Jahre-Schild, 80 x 80 cm Customized Stadtmobiliar und Graffiti-beschmierte und neu interpretierte Objekte aus dem öffentlichen Nahverkehr haben den Kellerraum der Galerie Wallworks für die außergewöhnliche Ausstellung "ESPACE PUBLIC EN SOUS-SOL" erobert. Der Zugang erfolgt über eine Treppe, die mit Tags und Graffiti bedeckt ist. Die Künstler haben sich aller Arten von Elementen der Stadt und des öffentlichen Verkehrs bemächtigt: Telefonzellen, Ampeln, Straßenlaternen, Emailleschilder, eiserne Vorhänge, Briefkästen, Schilder der U-Bahnen von Paris, Moskau und New York, Kuhköpfe von Bushaltestellen, Straßen- und Eisenbahnschilder, SNCF-Waschbecken, Sitze der RATP und andere Autoersatzteile... Sieben Stücke, die bei der Vernissage noch unberührt präsentiert wurden - darunter das ikonische M aus gelbem Plastik, emaillierte Schilder und eine U-Bahn-Tür - sollen von neuen Künstlern angepasst und bei künftigen Kunstperformances fertiggestellt werden.Aus der Graffiti-Bewegung oder der urbanen Kunst: 36 amerikanische, europäische, südasiatische und russische Künstler erwecken all diese Alltagsgegenstände zu neuem Leben in einem großen, farbenfrohen Graffiti-Basar. Diese neue Gruppenshow knüpft an das Prinzip früherer Gruppenausstellungen mit rund 50 Street Artists an - "Ne Pas Effacer" (2012), "Intérieur Rue" (2013), "Pièces détachées" (2014), "Morceaux de rue" (2015) und "Dehors Dedans" (2016) -, für das Claude Kunetz ein Geheimnis hat. Er adaptiert das Know-how aus seinem ursprünglichen Beruf als Filmproduzent für die Ausstellungsgestaltung, indem er Vintage-Stadtmöbel aufspürt und sie Künstlern zur individuellen Gestaltung anvertraut. Das ikonische gelbe Plastik-M - mit Neonlicht hinterleuchtet - und die emaillierten Eisenschilder der Metro sowie die runden Sitze "A Kiko", die laut ihren Designern und Konstrukteuren ursprünglich als "resistent gegen Verbrennungen, Kratzer, Graffiti (sic) und mechanische Beanspruchung" konzipiert waren, wurden kürzlich bei einer Auktion der RATP zugunsten von Recueil Social erworben und werden ab der Vernissage in ihrer ursprünglichen Form präsentiert. Anschließend werden sie neuen Künstlern anvertraut, die sie anpassen und ihnen in Kunstperformances während der gesamten Ausstellung den letzten Schliff verleihen. Neben einigen älteren Stücken aus früheren Ausstellungen vervollständigen zwei große Emailleschilder mit den Namen der Stationen Trocadéro und Strasbourg Saint-Denis, die von COLORZ bzw. PSYCKOZE gestaltet wurden, diese Reihe von Elementen der öffentlichen Verkehrsmittel und des Stadtmobiliars, die alle frei und künstlerisch neu interpretiert wurden.

1.200 EUR

Sans titre (Chantier), INKIE - Inkie - Ohne Titel (Chantier), 2015, Acryl und Sprühfarbe auf englischem Verkehrsschild aus Metall, 85 x 75 cm Customized Stadtmöbel und Graffiti-beschmierte und neu interpretierte Objekte des öffentlichen Nahverkehrs haben den Kellerraum der Galerie Wallworks für die ungewöhnliche Ausstellung "ESPACE PUBLIC EN SOUS-SOL" erobert. Der Zugang erfolgt über eine Treppe, die mit Tags und Graffiti bedeckt ist. Die Künstler haben sich aller Arten von Elementen der Stadt und des öffentlichen Verkehrs bemächtigt: Telefonzellen, Ampeln, Straßenlaternen, Emailleschilder, eiserne Vorhänge, Briefkästen, Schilder der U-Bahnen von Paris, Moskau und New York, Kuhköpfe von Bushaltestellen, Straßen- und Eisenbahnschilder, SNCF-Waschbecken, Sitze der RATP und andere Autoersatzteile... Sieben Stücke, die bei der Vernissage noch unberührt präsentiert wurden - darunter das ikonische M aus gelbem Plastik, emaillierte Schilder und eine U-Bahn-Tür - sollen von neuen Künstlern angepasst und bei künftigen Kunstperformances fertiggestellt werden.Aus der Graffiti-Bewegung oder der urbanen Kunst: 36 amerikanische, europäische, südasiatische und russische Künstler erwecken all diese Alltagsgegenstände zu neuem Leben in einem großen, farbenfrohen Graffiti-Basar. Diese neue Gruppenshow knüpft an das Prinzip früherer Gruppenausstellungen mit rund 50 Street Artists an - "Ne Pas Effacer" (2012), "Intérieur Rue" (2013), "Pièces détachées" (2014), "Morceaux de rue" (2015) und "Dehors Dedans" (2016) -, für das Claude Kunetz ein Geheimnis hat. Er adaptiert das Know-how aus seinem ursprünglichen Beruf als Filmproduzent für die Ausstellungsgestaltung, indem er Vintage-Stadtmöbel aufspürt und sie Künstlern zur individuellen Gestaltung anvertraut. Das ikonische gelbe Plastik-M - mit Neonlicht hinterleuchtet - und die emaillierten Eisenschilder der Metro sowie die runden Sitze "A Kiko", die laut ihren Designern und Konstrukteuren ursprünglich als "resistent gegen Verbrennungen, Kratzer, Graffiti (sic) und mechanische Beanspruchung" konzipiert waren, wurden kürzlich bei einer Auktion der RATP zugunsten von Recueil Social erworben und werden ab der Vernissage in ihrer ursprünglichen Form präsentiert. Anschließend werden sie neuen Künstlern anvertraut, die sie individuell gestalten und ihnen in Kunstperformances während der gesamten Ausstellung den letzten Schliff verleihen. Neben einigen älteren Stücken aus früheren Ausstellungen vervollständigen zwei große Emailleschilder mit den Namen der Stationen Trocadéro und Strasbourg Saint-Denis, die von COLORZ bzw. PSYCKOZE gestaltet wurden, diese Reihe von Elementen der öffentlichen Verkehrsmittel und des Stadtmobiliars, die alle frei und künstlerisch neu interpretiert wurden.

1.100 EUR

Téléphone, POES - POES - Telefon, 2014, Marker und Filzstift auf französischem öffentlichen Telefon, 46 x 31 x 17 cm Customized Stadtmobiliar und graffiti-beschmierte und neu interpretierte Objekte des öffentlichen Nahverkehrs haben den Kellerraum der Galerie Wallworks für die ungewöhnliche Ausstellung "ESPACE PUBLIC EN SOUS-SOL" erobert. Der Zugang erfolgt über eine Treppe, die mit Tags und Graffiti bedeckt ist. Die Künstler haben sich aller Arten von Elementen der Stadt und des öffentlichen Verkehrs bemächtigt: Telefonzellen, Ampeln, Straßenlaternen, Emailleschilder, eiserne Vorhänge, Briefkästen, Schilder der U-Bahnen von Paris, Moskau und New York, Kuhköpfe von Bushaltestellen, Straßen- und Eisenbahnschilder, SNCF-Waschbecken, Sitze der RATP und andere Autoersatzteile... Sieben Stücke, die bei der Vernissage noch unberührt präsentiert wurden - darunter das ikonische M aus gelbem Plastik, emaillierte Schilder und eine U-Bahn-Tür - sollen von neuen Künstlern angepasst und bei künftigen Kunstperformances fertiggestellt werden.Aus der Graffiti-Bewegung oder der urbanen Kunst: 36 amerikanische, europäische, südasiatische und russische Künstler erwecken all diese Alltagsgegenstände zu neuem Leben in einem großen, farbenfrohen Graffiti-Basar. Diese neue Gruppenshow knüpft an das Prinzip früherer Gruppenausstellungen mit rund 50 Street Artists an - "Ne Pas Effacer" (2012), "Intérieur Rue" (2013), "Pièces détachées" (2014), "Morceaux de rue" (2015) und "Dehors Dedans" (2016) -, für das Claude Kunetz ein Geheimnis hat. Er adaptiert das Know-how aus seinem ursprünglichen Beruf als Filmproduzent für die Ausstellungsgestaltung, indem er Vintage-Stadtmöbel aufspürt und sie Künstlern zur individuellen Gestaltung anvertraut. Das ikonische gelbe Plastik-M - mit Neonlicht hinterleuchtet - und die emaillierten Eisenschilder der Metro sowie die runden Sitze "A Kiko", die laut ihren Designern und Konstrukteuren ursprünglich als "resistent gegen Verbrennungen, Kratzer, Graffiti (sic) und mechanische Beanspruchung" konzipiert waren, wurden kürzlich bei einer Auktion der RATP zugunsten von Recueil Social erworben und werden ab der Vernissage in ihrer ursprünglichen Form präsentiert. Anschließend werden sie neuen Künstlern anvertraut, die sie individuell gestalten und ihnen in Kunstperformances während der gesamten Ausstellung den letzten Schliff verleihen. Neben einigen älteren Stücken aus früheren Ausstellungen vervollständigen zwei große Emailleschilder mit den Namen der Stationen Trocadéro und Strasbourg Saint-Denis, die von COLORZ bzw. PSYCKOZE gestaltet wurden, diese Reihe von Elementen der öffentlichen Verkehrsmittel und des Stadtmobiliars, die alle frei und künstlerisch neu interpretiert wurden.

1.400 EUR

D'Interdiction, DER - Der - D'Interdiction, 2013, Spraytinte und Schablone auf Metallschild, 67 x 67 cm Customized Stadtmobiliar und Graffiti-beschmierte und neu interpretierte Objekte aus öffentlichen Verkehrsmitteln haben den Kellerraum der Galerie Wallworks für die außergewöhnliche Ausstellung "ESPACE PUBLIC EN SOUS-SOL" erobert. Der Zugang erfolgt über eine Treppe, die mit Tags und Graffiti bedeckt ist. Die Künstler haben sich aller Arten von Elementen der Stadt und des öffentlichen Verkehrs bemächtigt: Telefonzellen, Ampeln, Straßenlaternen, Emailleschilder, eiserne Vorhänge, Briefkästen, Schilder der U-Bahnen von Paris, Moskau und New York, Kuhköpfe von Bushaltestellen, Straßen- und Eisenbahnschilder, SNCF-Waschbecken, Sitze der RATP und andere Autoersatzteile... Sieben Stücke, die bei der Vernissage noch unberührt präsentiert wurden - darunter das ikonische M aus gelbem Plastik, emaillierte Schilder und eine U-Bahn-Tür - sollen von neuen Künstlern angepasst und bei künftigen Kunstperformances fertiggestellt werden.Aus der Graffiti-Bewegung oder der urbanen Kunst: 36 amerikanische, europäische, südasiatische und russische Künstler erwecken all diese Alltagsgegenstände zu neuem Leben in einem großen, farbenfrohen Graffiti-Basar. Diese neue Gruppenshow knüpft an das Prinzip früherer Gruppenausstellungen mit rund 50 Street Artists an - "Ne Pas Effacer" (2012), "Intérieur Rue" (2013), "Pièces détachées" (2014), "Morceaux de rue" (2015) und "Dehors Dedans" (2016) -, für das Claude Kunetz ein Geheimnis hat. Er adaptiert das Know-how aus seinem ursprünglichen Beruf als Filmproduzent für die Ausstellungsgestaltung, indem er Vintage-Stadtmöbel aufspürt und sie Künstlern zur individuellen Gestaltung anvertraut. Das ikonische gelbe Plastik-M - mit Neonlicht hinterleuchtet - und die emaillierten Eisenschilder der Metro sowie die runden Sitze "A Kiko", die laut ihren Designern und Konstrukteuren ursprünglich als "resistent gegen Verbrennungen, Kratzer, Graffiti (sic) und mechanische Beanspruchung" konzipiert waren, wurden kürzlich bei einer Auktion der RATP zugunsten von Recueil Social erworben und werden ab der Vernissage in ihrer ursprünglichen Form präsentiert. Anschließend werden sie neuen Künstlern anvertraut, die sie individuell gestalten und ihnen in Kunstperformances während der gesamten Ausstellung den letzten Schliff verleihen. Neben einigen älteren Stücken aus früheren Ausstellungen vervollständigen zwei große Emailleschilder mit den Namen der Stationen Trocadéro und Strasbourg Saint-Denis, die von COLORZ bzw. PSYCKOZE gestaltet wurden, diese Reihe von Elementen der öffentlichen Verkehrsmittel und des Stadtmobiliars, die alle frei und künstlerisch neu interpretiert wurden.

1.200 EUR

Sans titre (Piétons...), RESO - Reso - Ohne Titel (Piétons...), 2015, Acryl auf Metallarbeitsplatte, 107 x 83 x 50 cm Customized Stadtmöbel und Graffiti-beschmierte und neu interpretierte Objekte des öffentlichen Nahverkehrs haben den Kellerraum der Galerie Wallworks für die ungewöhnliche Ausstellung "ESPACE PUBLIC EN SOUS-SOL" erobert. Der Zugang erfolgt über eine Treppe, die mit Tags und Graffiti bedeckt ist. Die Künstler haben sich aller Arten von Elementen der Stadt und des öffentlichen Verkehrs bemächtigt: Telefonzellen, Ampeln, Straßenlaternen, Emailleschilder, eiserne Vorhänge, Briefkästen, Schilder der U-Bahnen von Paris, Moskau und New York, Kuhköpfe von Bushaltestellen, Straßen- und Eisenbahnschilder, SNCF-Waschbecken, Sitze der RATP und andere Autoersatzteile... Sieben Stücke, die bei der Vernissage noch unberührt präsentiert wurden - darunter das ikonische M aus gelbem Plastik, emaillierte Schilder und eine U-Bahn-Tür - sollen von neuen Künstlern angepasst und bei künftigen Kunstperformances fertiggestellt werden.Aus der Graffiti-Bewegung oder der urbanen Kunst: 36 amerikanische, europäische, südasiatische und russische Künstler erwecken all diese Alltagsgegenstände zu neuem Leben in einem großen, farbenfrohen Graffiti-Basar. Diese neue Gruppenshow knüpft an das Prinzip früherer Gruppenausstellungen mit rund 50 Street Artists an - "Ne Pas Effacer" (2012), "Intérieur Rue" (2013), "Pièces détachées" (2014), "Morceaux de rue" (2015) und "Dehors Dedans" (2016) -, für das Claude Kunetz ein Geheimnis hat. Er adaptiert das Know-how aus seinem ursprünglichen Beruf als Filmproduzent für die Ausstellungsgestaltung, indem er Vintage-Stadtmöbel aufspürt und sie Künstlern zur individuellen Gestaltung anvertraut. Das ikonische gelbe Plastik-M - mit Neonlicht hinterleuchtet - und die emaillierten Eisenschilder der Metro sowie die runden Sitze "A Kiko", die laut ihren Designern und Konstrukteuren ursprünglich als "resistent gegen Verbrennungen, Kratzer, Graffiti (sic) und mechanische Beanspruchung" konzipiert waren, wurden kürzlich bei einer Auktion der RATP zugunsten von Recueil Social erworben und werden ab der Vernissage in ihrer ursprünglichen Form präsentiert. Anschließend werden sie neuen Künstlern anvertraut, die sie individuell gestalten und ihnen in Kunstperformances während der gesamten Ausstellung den letzten Schliff verleihen. Neben einigen älteren Stücken aus früheren Ausstellungen vervollständigen zwei große Emailleschilder mit den Namen der Stationen Trocadéro und Strasbourg Saint-Denis, die von COLORZ bzw. PSYCKOZE gestaltet wurden, diese Reihe von Elementen der öffentlichen Verkehrsmittel und des Stadtmobiliars, die alle frei und künstlerisch neu interpretiert wurden.

1.500 EUR

Sans titre (Tête de vache Alibert), COLORZ - Colorz - Ohne Titel (Tête de vache Alibert), 2012, Sprühfarbe und Marker auf RATP-Kuhkopf, 46 x 52 x 41 cm Customized Stadtmöbel und Graffiti-beschmierte und neu interpretierte Objekte des öffentlichen Nahverkehrs haben den Kellerraum der Galerie Wallworks für die ungewöhnliche Ausstellung "ESPACE PUBLIC EN SOUS-SOL" erobert. Der Zugang erfolgt über eine Treppe, die mit Tags und Graffiti bedeckt ist. Die Künstler haben sich aller Arten von Elementen der Stadt und des öffentlichen Verkehrs bemächtigt: Telefonzellen, Ampeln, Straßenlaternen, Emailleschilder, eiserne Vorhänge, Briefkästen, Schilder der U-Bahnen von Paris, Moskau und New York, Kuhköpfe von Bushaltestellen, Straßen- und Eisenbahnschilder, SNCF-Waschbecken, Sitze der RATP und andere Autoersatzteile... Sieben Stücke, die bei der Vernissage noch unberührt präsentiert wurden - darunter das ikonische M aus gelbem Plastik, emaillierte Schilder und eine U-Bahn-Tür - sollen von neuen Künstlern angepasst und bei künftigen Kunstperformances fertiggestellt werden.Aus der Graffiti-Bewegung oder der urbanen Kunst: 36 amerikanische, europäische, südasiatische und russische Künstler erwecken all diese Alltagsgegenstände zu neuem Leben in einem großen, farbenfrohen Graffiti-Basar. Diese neue Gruppenshow knüpft an das Prinzip früherer Gruppenausstellungen mit rund 50 Street Artists an - "Ne Pas Effacer" (2012), "Intérieur Rue" (2013), "Pièces détachées" (2014), "Morceaux de rue" (2015) und "Dehors Dedans" (2016) -, für das Claude Kunetz ein Geheimnis hat. Er adaptiert das Know-how aus seinem ursprünglichen Beruf als Filmproduzent für die Ausstellungsgestaltung, indem er Vintage-Stadtmöbel aufspürt und sie Künstlern zur individuellen Gestaltung anvertraut. Das ikonische gelbe Plastik-M - mit Neonlicht hinterleuchtet - und die emaillierten Eisenschilder der Metro sowie die runden Sitze "A Kiko", die laut ihren Designern und Konstrukteuren ursprünglich als "resistent gegen Verbrennungen, Kratzer, Graffiti (sic) und mechanische Beanspruchung" konzipiert waren, wurden kürzlich bei einer Auktion der RATP zugunsten von Recueil Social erworben und werden ab der Vernissage in ihrer ursprünglichen Form präsentiert. Anschließend werden sie neuen Künstlern anvertraut, die sie individuell gestalten und ihnen in Kunstperformances während der gesamten Ausstellung den letzten Schliff verleihen. Neben einigen älteren Stücken aus früheren Ausstellungen vervollständigen zwei große Emailleschilder mit den Namen der Stationen Trocadéro und Strasbourg Saint-Denis, die von COLORZ bzw. PSYCKOZE gestaltet wurden, diese Reihe von Elementen der öffentlichen Verkehrsmittel und des Stadtmobiliars, die alle frei und künstlerisch neu interpretiert wurden.

1.500 EUR

Sans titre (Tête de vache RATP), OENO - Oeno - Ohne Titel (Tête de vache RATP), 2012, Sprühfarbe und Filzstift auf RATP-Kuhkopf, 46 x 52 x 41 cm Customized Stadtmöbel und Graffiti-beschmierte und neu interpretierte Objekte des öffentlichen Nahverkehrs haben den Kellerraum der Galerie Wallworks für die ungewöhnliche Ausstellung "ESPACE PUBLIC EN SOUS-SOL" erobert. Der Zugang erfolgt über eine Treppe, die mit Tags und Graffiti bedeckt ist. Die Künstler haben sich aller Arten von Elementen der Stadt und des öffentlichen Verkehrs bemächtigt: Telefonzellen, Ampeln, Straßenlaternen, Emailleschilder, eiserne Vorhänge, Briefkästen, Schilder der U-Bahnen von Paris, Moskau und New York, Kuhköpfe von Bushaltestellen, Straßen- und Eisenbahnschilder, SNCF-Waschbecken, Sitze der RATP und andere Autoersatzteile... Sieben Stücke, die bei der Vernissage noch unberührt präsentiert wurden - darunter das ikonische M aus gelbem Plastik, emaillierte Schilder und eine U-Bahn-Tür - sollen von neuen Künstlern angepasst und bei künftigen Kunstperformances fertiggestellt werden.Aus der Graffiti-Bewegung oder der urbanen Kunst: 36 amerikanische, europäische, südasiatische und russische Künstler erwecken all diese Alltagsgegenstände zu neuem Leben in einem großen, farbenfrohen Graffiti-Basar. Diese neue Gruppenshow knüpft an das Prinzip früherer Gruppenausstellungen mit rund 50 Street Artists an - "Ne Pas Effacer" (2012), "Intérieur Rue" (2013), "Pièces détachées" (2014), "Morceaux de rue" (2015) und "Dehors Dedans" (2016) -, für das Claude Kunetz ein Geheimnis hat. Er adaptiert das Know-how aus seinem ursprünglichen Beruf als Filmproduzent für die Ausstellungsgestaltung, indem er Vintage-Stadtmöbel aufspürt und sie Künstlern zur individuellen Gestaltung anvertraut. Das ikonische gelbe Plastik-M - mit Neonlicht hinterleuchtet - und die emaillierten Eisenschilder der Metro sowie die runden Sitze "A Kiko", die laut ihren Designern und Konstrukteuren ursprünglich als "resistent gegen Verbrennungen, Kratzer, Graffiti (sic) und mechanische Beanspruchung" konzipiert waren, wurden kürzlich bei einer Auktion der RATP zugunsten von Recueil Social erworben und werden ab der Vernissage in ihrer ursprünglichen Form präsentiert. Anschließend werden sie neuen Künstlern anvertraut, die sie anpassen und ihnen in Kunstperformances während der gesamten Ausstellung den letzten Schliff verleihen. Neben einigen älteren Stücken aus früheren Ausstellungen vervollständigen zwei große Emailleschilder mit den Namen der Stationen Trocadéro und Strasbourg Saint-Denis, die von COLORZ bzw. PSYCKOZE gestaltet wurden, diese Reihe von Elementen der öffentlichen Verkehrsmittel und des Stadtmobiliars, die alle frei und künstlerisch neu interpretiert wurden.

1.500 EUR

Sans titre (Tête de vache RATP), DIZE - Dize - Ohne Titel (Tête de vache RATP), 2013, Mischtechnik auf RATP-Kuhkopf, 46 x 52 x 41 cm Customized Stadtmöbel und Graffiti-beschmierte und neu interpretierte Objekte des öffentlichen Nahverkehrs haben den Kellerraum der Galerie Wallworks für die ungewöhnliche Ausstellung "ESPACE PUBLIC EN SOUS-SOL" erobert. Der Zugang erfolgt über eine Treppe, die mit Tags und Graffiti bedeckt ist. Die Künstler haben sich aller Arten von Elementen der Stadt und des öffentlichen Verkehrs bemächtigt: Telefonzellen, Ampeln, Straßenlaternen, Emailleschilder, eiserne Vorhänge, Briefkästen, Schilder der U-Bahnen von Paris, Moskau und New York, Kuhköpfe von Bushaltestellen, Straßen- und Eisenbahnschilder, SNCF-Waschbecken, Sitze der RATP und andere Autoersatzteile... Sieben Stücke, die bei der Vernissage noch unberührt präsentiert wurden - darunter das ikonische M aus gelbem Plastik, emaillierte Schilder und eine U-Bahn-Tür - sollen von neuen Künstlern angepasst und bei künftigen Kunstperformances fertiggestellt werden.Aus der Graffiti-Bewegung oder der urbanen Kunst: 36 amerikanische, europäische, südasiatische und russische Künstler erwecken all diese Alltagsgegenstände zu neuem Leben in einem großen, farbenfrohen Graffiti-Basar. Diese neue Gruppenshow knüpft an das Prinzip früherer Gruppenausstellungen mit rund 50 Street Artists an - "Ne Pas Effacer" (2012), "Intérieur Rue" (2013), "Pièces détachées" (2014), "Morceaux de rue" (2015) und "Dehors Dedans" (2016) -, für das Claude Kunetz ein Geheimnis hat. Er adaptiert das Know-how aus seinem ursprünglichen Beruf als Filmproduzent für die Ausstellungsgestaltung, indem er Vintage-Stadtmöbel aufspürt und sie Künstlern zur individuellen Gestaltung anvertraut. Das ikonische gelbe Plastik-M - mit Neonlicht hinterleuchtet - und die emaillierten Eisenschilder der Metro sowie die runden Sitze "A Kiko", die laut ihren Designern und Konstrukteuren ursprünglich als "resistent gegen Verbrennungen, Kratzer, Graffiti (sic) und mechanische Beanspruchung" konzipiert waren, wurden kürzlich bei einer Auktion der RATP zugunsten von Recueil Social erworben und werden ab der Vernissage in ihrer ursprünglichen Form präsentiert. Anschließend werden sie neuen Künstlern anvertraut, die sie individuell gestalten und ihnen in Kunstperformances während der gesamten Ausstellung den letzten Schliff verleihen. Neben einigen älteren Stücken aus früheren Ausstellungen vervollständigen zwei große Emailleschilder mit den Namen der Stationen Trocadéro und Strasbourg Saint-Denis, die von COLORZ bzw. PSYCKOZE gestaltet wurden, diese Reihe von Elementen der öffentlichen Verkehrsmittel und des Stadtmobiliars, die alle frei und künstlerisch neu interpretiert wurden.

1.500 EUR

La boîte à lettres 1970, JUAN - JUAN - Der Briefkasten 1970, 2012, Spraydose, Filzstift und Schablone auf Postfach, 59 x 45 x 24 cm Customized Stadtmöbel und Graffiti-beschmierte und neu interpretierte Objekte des öffentlichen Nahverkehrs haben den Kellerraum der Galerie Wallworks für die ungewöhnliche Ausstellung "ESPACE PUBLIC EN SOUS-SOL" erobert. Der Zugang erfolgt über eine Treppe, die mit Tags und Graffiti bedeckt ist. Die Künstler haben sich aller Arten von Elementen der Stadt und des öffentlichen Verkehrs bemächtigt: Telefonzellen, Ampeln, Straßenlaternen, Emailleschilder, eiserne Vorhänge, Briefkästen, Schilder der U-Bahnen von Paris, Moskau und New York, Kuhköpfe von Bushaltestellen, Straßen- und Eisenbahnschilder, SNCF-Waschbecken, Sitze der RATP und andere Autoersatzteile... Sieben Stücke, die bei der Vernissage noch unberührt präsentiert wurden - darunter das ikonische M aus gelbem Plastik, emaillierte Schilder und eine U-Bahn-Tür - sollen von neuen Künstlern angepasst und bei künftigen Kunstperformances fertiggestellt werden.Aus der Graffiti-Bewegung oder der urbanen Kunst: 36 amerikanische, europäische, südasiatische und russische Künstler erwecken all diese Alltagsgegenstände zu neuem Leben in einem großen, farbenfrohen Graffiti-Basar. Diese neue Gruppenshow knüpft an das Prinzip früherer Gruppenausstellungen mit rund 50 Street Artists an - "Ne Pas Effacer" (2012), "Intérieur Rue" (2013), "Pièces détachées" (2014), "Morceaux de rue" (2015) und "Dehors Dedans" (2016) -, für das Claude Kunetz ein Geheimnis hat. Er adaptiert das Know-how aus seinem ursprünglichen Beruf als Filmproduzent für die Ausstellungsgestaltung, indem er Vintage-Stadtmöbel aufspürt und sie Künstlern zur individuellen Gestaltung anvertraut. Das ikonische gelbe Plastik-M - mit Neonlicht hinterleuchtet - und die emaillierten Eisenschilder der Metro sowie die runden Sitze "A Kiko", die laut ihren Designern und Konstrukteuren ursprünglich als "resistent gegen Verbrennungen, Kratzer, Graffiti (sic) und mechanische Beanspruchung" konzipiert waren, wurden kürzlich bei einer Auktion der RATP zugunsten von Recueil Social erworben und werden ab der Vernissage in ihrer ursprünglichen Form präsentiert. Anschließend werden sie neuen Künstlern anvertraut, die sie individuell gestalten und ihnen in Kunstperformances während der gesamten Ausstellung den letzten Schliff verleihen. Neben einigen älteren Stücken aus früheren Ausstellungen vervollständigen zwei große Emailleschilder mit den Namen der Stationen Trocadéro und Strasbourg Saint-Denis, die von COLORZ bzw. PSYCKOZE gestaltet wurden, diese Reihe von Elementen der öffentlichen Verkehrsmittel und des Stadtmobiliars, die alle frei und künstlerisch neu interpretiert wurden.

1.600 EUR

Sans titre (Boîte aux lettres), DIZE - Dize - Ohne Titel (Briefkasten), 2022, Sprühfarbe und Filzstift auf Briefkasten, 50 x 24 x 24 cm Customized Stadtmöbel und Graffiti-beschmierte und neu interpretierte Objekte aus dem öffentlichen Nahverkehr haben den Kellerraum der Galerie Wallworks für die außergewöhnliche Ausstellung "ESPACE PUBLIC EN SOUS-SOL" erobert. Der Zugang erfolgt über eine Treppe, die mit Tags und Graffiti bedeckt ist. Die Künstler haben sich aller Arten von Elementen der Stadt und des öffentlichen Verkehrs bemächtigt: Telefonzellen, Ampeln, Straßenlaternen, Emailleschilder, eiserne Vorhänge, Briefkästen, Schilder der U-Bahnen von Paris, Moskau und New York, Kuhköpfe von Bushaltestellen, Straßen- und Eisenbahnschilder, SNCF-Waschbecken, Sitze der RATP und andere Autoersatzteile... Sieben Stücke, die bei der Vernissage noch unberührt präsentiert wurden - darunter das ikonische M aus gelbem Plastik, emaillierte Schilder und eine U-Bahn-Tür - sollen von neuen Künstlern angepasst und bei künftigen Kunstperformances fertiggestellt werden.Aus der Graffiti-Bewegung oder der urbanen Kunst: 36 amerikanische, europäische, südasiatische und russische Künstler erwecken all diese Alltagsgegenstände zu neuem Leben in einem großen, farbenfrohen Graffiti-Basar. Diese neue Gruppenshow knüpft an das Prinzip früherer Gruppenausstellungen mit rund 50 Street Artists an - "Ne Pas Effacer" (2012), "Intérieur Rue" (2013), "Pièces détachées" (2014), "Morceaux de rue" (2015) und "Dehors Dedans" (2016) -, für das Claude Kunetz ein Geheimnis hat. Er adaptiert das Know-how aus seinem ursprünglichen Beruf als Filmproduzent für die Ausstellungsgestaltung, indem er Vintage-Stadtmöbel aufspürt und sie Künstlern zur individuellen Gestaltung anvertraut. Das ikonische gelbe Plastik-M - mit Neonlicht hinterleuchtet - und die emaillierten Eisenschilder der Metro sowie die runden Sitze "A Kiko", die laut ihren Designern und Konstrukteuren ursprünglich als "resistent gegen Verbrennungen, Kratzer, Graffiti (sic) und mechanische Beanspruchung" konzipiert waren, wurden kürzlich bei einer Auktion der RATP zugunsten von Recueil Social erworben und werden ab der Vernissage in ihrer ursprünglichen Form präsentiert. Anschließend werden sie neuen Künstlern anvertraut, die sie anpassen und ihnen in Kunstperformances während der gesamten Ausstellung den letzten Schliff verleihen. Neben einigen älteren Stücken aus früheren Ausstellungen vervollständigen zwei große Emailleschilder mit den Namen der Stationen Trocadéro und Strasbourg Saint-Denis, die von COLORZ bzw. PSYCKOZE gestaltet wurden, diese Reihe von Elementen der öffentlichen Verkehrsmittel und des Stadtmobiliars, die alle frei und künstlerisch neu interpretiert wurden.

1.800 EUR

82 58, TILT - Tilt - 82 58, 2013,Spraytinte und Marker auf SNCF-Waschbecken, 25 x 47 x 38 cm Customized Stadtmöbel und Graffiti-beschmierte und neu interpretierte Objekte des öffentlichen Nahverkehrs haben den Kellerraum der Galerie Wallworks für die ungewöhnliche Ausstellung "ESPACE PUBLIC EN SOUS-SOL" erobert. Der Zugang erfolgt über eine Treppe, die mit Tags und Graffiti bedeckt ist. Die Künstler haben sich aller Arten von Elementen der Stadt und des öffentlichen Verkehrs bemächtigt: Telefonzellen, Ampeln, Straßenlaternen, Emailleschilder, eiserne Vorhänge, Briefkästen, Schilder der U-Bahnen von Paris, Moskau und New York, Kuhköpfe von Bushaltestellen, Straßen- und Eisenbahnschilder, SNCF-Waschbecken, Sitze der RATP und andere Autoersatzteile... Sieben Stücke, die bei der Vernissage noch unberührt präsentiert wurden - darunter das ikonische M aus gelbem Plastik, emaillierte Schilder und eine U-Bahn-Tür - sollen von neuen Künstlern angepasst und bei künftigen Kunstperformances fertiggestellt werden.Aus der Graffiti-Bewegung oder der urbanen Kunst: 36 amerikanische, europäische, südasiatische und russische Künstler erwecken all diese Alltagsgegenstände zu neuem Leben in einem großen, farbenfrohen Graffiti-Basar. Diese neue Gruppenshow knüpft an das Prinzip früherer Gruppenausstellungen mit rund 50 Street Artists an - "Ne Pas Effacer" (2012), "Intérieur Rue" (2013), "Pièces détachées" (2014), "Morceaux de rue" (2015) und "Dehors Dedans" (2016) -, für das Claude Kunetz ein Geheimnis hat. Er adaptiert das Know-how aus seinem ursprünglichen Beruf als Filmproduzent für die Ausstellungsgestaltung, indem er Vintage-Stadtmöbel aufspürt und sie Künstlern zur individuellen Gestaltung anvertraut. Das ikonische gelbe Plastik-M - mit Neonlicht hinterleuchtet - und die emaillierten Eisenschilder der Metro sowie die runden Sitze "A Kiko", die laut ihren Designern und Konstrukteuren ursprünglich als "resistent gegen Verbrennungen, Kratzer, Graffiti (sic) und mechanische Beanspruchung" konzipiert waren, wurden kürzlich bei einer Auktion der RATP zugunsten von Recueil Social erworben und werden ab der Vernissage in ihrer ursprünglichen Form präsentiert. Anschließend werden sie neuen Künstlern anvertraut, die sie anpassen und ihnen in Kunstperformances während der gesamten Ausstellung den letzten Schliff verleihen. Neben einigen älteren Stücken aus früheren Ausstellungen vervollständigen zwei große Emailleschilder mit den Namen der Stationen Trocadéro und Strasbourg Saint-Denis, die von COLORZ bzw. PSYCKOZE gestaltet wurden, diese Reihe von Elementen der öffentlichen Verkehrsmittel und des Stadtmobiliars, die alle frei und künstlerisch neu interpretiert wurden.

1.900 EUR

Sans Titre (Boîte postale), LAZOO - LAZOO - Ohne Titel (Postfach), 2013, Sprühfarbe und Schablone auf Postfach, 55 x 56 x 44 cm Customized Stadtmöbel und Graffiti-beschmierte und neu interpretierte Objekte aus dem öffentlichen Nahverkehr haben den Kellerraum der Galerie Wallworks für die außergewöhnliche Ausstellung "ESPACE PUBLIC EN SOUS-SOL" erobert. Der Zugang erfolgt über eine Treppe, die mit Tags und Graffiti bedeckt ist. Die Künstler haben sich aller Arten von Elementen der Stadt und des öffentlichen Verkehrs bemächtigt: Telefonzellen, Ampeln, Straßenlaternen, Emailleschilder, eiserne Vorhänge, Briefkästen, Schilder der U-Bahnen von Paris, Moskau und New York, Kuhköpfe von Bushaltestellen, Straßen- und Eisenbahnschilder, SNCF-Waschbecken, Sitze der RATP und andere Autoersatzteile... Sieben Stücke, die bei der Vernissage noch unberührt präsentiert wurden - darunter das ikonische M aus gelbem Plastik, emaillierte Schilder und eine U-Bahn-Tür - sollen von neuen Künstlern angepasst und bei künftigen Kunstperformances fertiggestellt werden.Aus der Graffiti-Bewegung oder der urbanen Kunst: 36 amerikanische, europäische, südasiatische und russische Künstler erwecken all diese Alltagsgegenstände zu neuem Leben in einem großen, farbenfrohen Graffiti-Basar. Diese neue Gruppenshow knüpft an das Prinzip früherer Gruppenausstellungen mit rund 50 Street Artists an - "Ne Pas Effacer" (2012), "Intérieur Rue" (2013), "Pièces détachées" (2014), "Morceaux de rue" (2015) und "Dehors Dedans" (2016) -, für das Claude Kunetz ein Geheimnis hat. Er adaptiert das Know-how aus seinem ursprünglichen Beruf als Filmproduzent für die Ausstellungsgestaltung, indem er Vintage-Stadtmöbel aufspürt und sie Künstlern zur individuellen Gestaltung anvertraut. Das ikonische gelbe Plastik-M - mit Neonlicht hinterleuchtet - und die emaillierten Eisenschilder der Metro sowie die runden Sitze "A Kiko", die laut ihren Designern und Konstrukteuren ursprünglich als "resistent gegen Verbrennungen, Kratzer, Graffiti (sic) und mechanische Beanspruchung" konzipiert waren, wurden kürzlich bei einer Auktion der RATP zugunsten von Recueil Social erworben und werden ab der Vernissage in ihrer ursprünglichen Form präsentiert. Anschließend werden sie neuen Künstlern anvertraut, die sie anpassen und ihnen in Kunstperformances während der gesamten Ausstellung den letzten Schliff verleihen. Neben einigen älteren Stücken aus früheren Ausstellungen vervollständigen zwei große Emailleschilder mit den Namen der Stationen Trocadéro und Strasbourg Saint-Denis, die von COLORZ bzw. PSYCKOZE gestaltet wurden, diese Reihe von Elementen der öffentlichen Verkehrsmittel und des Stadtmobiliars, die alle frei und künstlerisch neu interpretiert wurden.

1.900 EUR

Stop, SCOPE - Scope - Stop, 2013, Acryl und Banknoten auf singapurischem Hinweisschild, 60 x 60 cm Die Ausstellung "ESPACE PUBLIC EN SOUS-SOL" (Öffentlicher Raum im Keller) in der Galerie Wallworks wurde von Custom-Mobiliar, Graffiti und neu interpretierten Objekten aus dem öffentlichen Nahverkehr geprägt. Der Zugang erfolgt über eine Treppe, die mit Tags und Graffiti bedeckt ist. Die Künstler haben sich aller Arten von Elementen der Stadt und des öffentlichen Verkehrs bemächtigt: Telefonzellen, Ampeln, Straßenlaternen, Emailleschilder, eiserne Vorhänge, Briefkästen, Schilder der U-Bahnen von Paris, Moskau und New York, Kuhköpfe von Bushaltestellen, Straßen- und Eisenbahnschilder, SNCF-Waschbecken, Sitze der RATP und andere Autoersatzteile... Sieben Stücke, die bei der Vernissage noch unberührt präsentiert wurden - darunter das ikonische M aus gelbem Plastik, emaillierte Schilder und eine U-Bahn-Tür - sollen von neuen Künstlern angepasst und bei künftigen Kunstperformances fertiggestellt werden.Aus der Graffiti-Bewegung oder der urbanen Kunst: 36 amerikanische, europäische, südasiatische und russische Künstler erwecken all diese Alltagsgegenstände zu neuem Leben in einem großen, farbenfrohen Graffiti-Basar. Diese neue Gruppenshow knüpft an das Prinzip früherer Gruppenausstellungen mit rund 50 Street Artists an - "Ne Pas Effacer" (2012), "Intérieur Rue" (2013), "Pièces détachées" (2014), "Morceaux de rue" (2015) und "Dehors Dedans" (2016) -, für das Claude Kunetz ein Geheimnis hat. Er adaptiert das Know-how aus seinem ursprünglichen Beruf als Filmproduzent für die Ausstellungsgestaltung, indem er Vintage-Stadtmöbel aufspürt und sie Künstlern zur individuellen Gestaltung anvertraut. Das ikonische gelbe Plastik-M - mit Neonlicht hinterleuchtet - und die emaillierten Eisenschilder der Metro sowie die runden Sitze "A Kiko", die laut ihren Designern und Konstrukteuren ursprünglich als "resistent gegen Verbrennungen, Kratzer, Graffiti (sic) und mechanische Beanspruchung" konzipiert waren, wurden kürzlich bei einer Auktion der RATP zugunsten von Recueil Social erworben und werden ab der Vernissage in ihrer ursprünglichen Form präsentiert. Anschließend werden sie neuen Künstlern anvertraut, die sie anpassen und ihnen in Kunstperformances während der gesamten Ausstellung den letzten Schliff verleihen. Neben einigen älteren Stücken aus früheren Ausstellungen vervollständigen zwei große Emailleschilder mit den Namen der Stationen Trocadéro und Strasbourg Saint-Denis, die von COLORZ bzw. PSYCKOZE gestaltet wurden, diese Reihe von Elementen der öffentlichen Verkehrsmittel und des Stadtmobiliars, die alle frei und künstlerisch neu interpretiert wurden.

2.000 EUR

Sans titre (Lampe Waldmann), POES - Poes - Ohne Titel (Waldmann-Lampe), 2013, Sprühfarbe auf Waldmann-Lampe aus dem Gefängnis La Santé, 131 x 36 x 25 cm Customized Stadtmöbel und Graffiti-beschmierte und neu interpretierte Objekte aus öffentlichen Verkehrsmitteln haben den Kellerraum der Galerie Wallworks für die ungewöhnliche Ausstellung "ESPACE PUBLIC EN SOUS-SOL" erobert. Der Zugang erfolgt über eine Treppe, die mit Tags und Graffiti bedeckt ist. Die Künstler haben sich aller Arten von Elementen der Stadt und des öffentlichen Verkehrs bemächtigt: Telefonzellen, Ampeln, Straßenlaternen, Emailleschilder, eiserne Vorhänge, Briefkästen, Schilder der U-Bahnen von Paris, Moskau und New York, Kuhköpfe von Bushaltestellen, Straßen- und Eisenbahnschilder, SNCF-Waschbecken, Sitze der RATP und andere Autoersatzteile... Sieben Stücke, die bei der Vernissage noch unberührt präsentiert wurden - darunter das ikonische M aus gelbem Plastik, emaillierte Schilder und eine U-Bahn-Tür - sollen von neuen Künstlern angepasst und bei künftigen Kunstperformances fertiggestellt werden.Aus der Graffiti-Bewegung oder der urbanen Kunst: 36 amerikanische, europäische, südasiatische und russische Künstler erwecken all diese Alltagsgegenstände zu neuem Leben in einem großen, farbenfrohen Graffiti-Basar. Diese neue Gruppenshow knüpft an das Prinzip früherer Gruppenausstellungen mit rund 50 Street Artists an - "Ne Pas Effacer" (2012), "Intérieur Rue" (2013), "Pièces détachées" (2014), "Morceaux de rue" (2015) und "Dehors Dedans" (2016) -, für das Claude Kunetz ein Geheimnis hat. Er adaptiert das Know-how aus seinem ursprünglichen Beruf als Filmproduzent für die Ausstellungsgestaltung, indem er Vintage-Stadtmöbel aufspürt und sie Künstlern zur individuellen Gestaltung anvertraut. Das ikonische gelbe Plastik-M - mit Neonlicht hinterleuchtet - und die emaillierten Eisenschilder der Metro sowie die runden Sitze "A Kiko", die laut ihren Designern und Konstrukteuren ursprünglich als "resistent gegen Verbrennungen, Kratzer, Graffiti (sic) und mechanische Beanspruchung" konzipiert waren, wurden kürzlich bei einer Auktion der RATP zugunsten von Recueil Social erworben und werden ab der Vernissage in ihrer ursprünglichen Form präsentiert. Anschließend werden sie neuen Künstlern anvertraut, die sie anpassen und ihnen in Kunstperformances während der gesamten Ausstellung den letzten Schliff verleihen. Neben einigen älteren Stücken aus früheren Ausstellungen vervollständigen zwei große Emailleschilder mit den Namen der Stationen Trocadéro und Strasbourg Saint-Denis, die von COLORZ bzw. PSYCKOZE gestaltet wurden, diese Reihe von Elementen der öffentlichen Verkehrsmittel und des Stadtmobiliars, die alle frei und künstlerisch neu interpretiert wurden.

2.000 EUR

Sans titre (Lampe Waldmann), GILBERT - Gilbert - Ohne Titel (Waldmann-Lampe), 2013, Sprühfarbe auf Waldmann-Lampe aus dem Gefängnis La Santé, 131 x 36 x 25 cm Customized Stadtmöbel und Graffiti-beschmierte und neu interpretierte Objekte aus öffentlichen Verkehrsmitteln haben den Kellerraum der Galerie Wallworks für die ungewöhnliche Ausstellung "ESPACE PUBLIC EN SOUS-SOL" erobert. Der Zugang erfolgt über eine Treppe, die mit Tags und Graffiti bedeckt ist. Die Künstler haben sich aller Arten von Elementen der Stadt und des öffentlichen Verkehrs bemächtigt: Telefonzellen, Ampeln, Straßenlaternen, Emailleschilder, eiserne Vorhänge, Briefkästen, Schilder der U-Bahnen von Paris, Moskau und New York, Kuhköpfe von Bushaltestellen, Straßen- und Eisenbahnschilder, SNCF-Waschbecken, Sitze der RATP und andere Autoersatzteile... Sieben Stücke, die bei der Vernissage noch unberührt präsentiert wurden - darunter das ikonische M aus gelbem Plastik, emaillierte Schilder und eine U-Bahn-Tür - sollen von neuen Künstlern angepasst und bei künftigen Kunstperformances fertiggestellt werden.Aus der Graffiti-Bewegung oder der urbanen Kunst: 36 amerikanische, europäische, südasiatische und russische Künstler erwecken all diese Alltagsgegenstände zu neuem Leben in einem großen, farbenfrohen Graffiti-Basar. Diese neue Gruppenshow knüpft an das Prinzip früherer Gruppenausstellungen mit rund 50 Street Artists an - "Ne Pas Effacer" (2012), "Intérieur Rue" (2013), "Pièces détachées" (2014), "Morceaux de rue" (2015) und "Dehors Dedans" (2016) -, für das Claude Kunetz ein Geheimnis hat. Er adaptiert das Know-how aus seinem ursprünglichen Beruf als Filmproduzent für die Ausstellungsgestaltung, indem er Vintage-Stadtmöbel aufspürt und sie Künstlern zur individuellen Gestaltung anvertraut. Das ikonische gelbe Plastik-M - mit Neonlicht hinterleuchtet - und die emaillierten Eisenschilder der Metro sowie die runden Sitze "A Kiko", die laut ihren Designern und Konstrukteuren ursprünglich als "resistent gegen Verbrennungen, Kratzer, Graffiti (sic) und mechanische Beanspruchung" konzipiert waren, wurden kürzlich bei einer Auktion der RATP zugunsten von Recueil Social erworben und werden ab der Vernissage in ihrer ursprünglichen Form präsentiert. Anschließend werden sie neuen Künstlern anvertraut, die sie anpassen und ihnen in Kunstperformances während der gesamten Ausstellung den letzten Schliff verleihen. Neben einigen älteren Stücken aus früheren Ausstellungen vervollständigen zwei große Emailleschilder mit den Namen der Stationen Trocadéro und Strasbourg Saint-Denis, die von COLORZ bzw. PSYCKOZE gestaltet wurden, diese Reihe von Elementen der öffentlichen Verkehrsmittel und des Stadtmobiliars, die alle frei und künstlerisch neu interpretiert wurden.

2.000 EUR

Sans titre (Lampe Waldmann), ANTOINE GAMARD - Antoine Gamard - Ohne Titel (Waldmann-Lampe), 2013, Sprühfarbe auf Waldmann-Lampe aus dem Gefängnis La Santé, 131 x 36 x 25 cm Customized Stadtmöbel und Graffiti-beschmierte und neu interpretierte Objekte aus öffentlichen Verkehrsmitteln haben den Kellerraum der Galerie Wallworks für die ungewöhnliche Ausstellung "ESPACE PUBLIC EN SOUS-SOL" erobert. Der Zugang erfolgt über eine Treppe, die mit Tags und Graffiti bedeckt ist. Die Künstler haben sich aller Arten von Elementen der Stadt und des öffentlichen Verkehrs bemächtigt: Telefonzellen, Ampeln, Straßenlaternen, Emailleschilder, eiserne Vorhänge, Briefkästen, Schilder der U-Bahnen von Paris, Moskau und New York, Kuhköpfe von Bushaltestellen, Straßen- und Eisenbahnschilder, SNCF-Waschbecken, Sitze der RATP und andere Autoersatzteile... Sieben Stücke, die bei der Vernissage noch unberührt präsentiert wurden - darunter das ikonische M aus gelbem Plastik, emaillierte Schilder und eine U-Bahn-Tür - sollen von neuen Künstlern angepasst und bei künftigen Kunstperformances fertiggestellt werden.Aus der Graffiti-Bewegung oder der urbanen Kunst: 36 amerikanische, europäische, südasiatische und russische Künstler erwecken all diese Alltagsgegenstände zu neuem Leben in einem großen, farbenfrohen Graffiti-Basar. Diese neue Gruppenshow knüpft an das Prinzip früherer Gruppenausstellungen mit rund 50 Street Artists an - "Ne Pas Effacer" (2012), "Intérieur Rue" (2013), "Pièces détachées" (2014), "Morceaux de rue" (2015) und "Dehors Dedans" (2016) -, für das Claude Kunetz ein Geheimnis hat. Er adaptiert das Know-how aus seinem ursprünglichen Beruf als Filmproduzent für die Ausstellungsgestaltung, indem er Vintage-Stadtmöbel aufspürt und sie Künstlern zur individuellen Gestaltung anvertraut. Das ikonische gelbe Plastik-M - mit Neonlicht hinterleuchtet - und die emaillierten Eisenschilder der Metro sowie die runden Sitze "A Kiko", die laut ihren Designern und Konstrukteuren ursprünglich als "resistent gegen Verbrennungen, Kratzer, Graffiti (sic) und mechanische Beanspruchung" konzipiert waren, wurden kürzlich bei einer Auktion der RATP zugunsten von Recueil Social erworben und werden ab der Vernissage in ihrer ursprünglichen Form präsentiert. Anschließend werden sie neuen Künstlern anvertraut, die sie anpassen und ihnen in Kunstperformances während der gesamten Ausstellung den letzten Schliff verleihen. Neben einigen älteren Stücken aus früheren Ausstellungen vervollständigen zwei große Emailleschilder mit den Namen der Stationen Trocadéro und Strasbourg Saint-Denis, die von COLORZ bzw. PSYCKOZE gestaltet wurden, diese Reihe von Elementen der öffentlichen Verkehrsmittel und des Stadtmobiliars, die alle frei und künstlerisch neu interpretiert wurden.

2.000 EUR

Lost in Transition #2, Andrey BERGER - Andrey BERGER - Lost in Transition #2, 2018, Acryl und Emaille auf russischem reflektierendem Straßenschild, 35 x 79 cm Customized Stadtmöbel und Graffiti-beschmierte und neu interpretierte Objekte des öffentlichen Nahverkehrs haben den Kellerraum der Galerie Wallworks für die ungewöhnliche Ausstellung "ESPACE PUBLIC EN SOUS-SOL" erobert. Der Zugang erfolgt über eine Treppe, die mit Tags und Graffiti bedeckt ist. Die Künstler haben sich aller Arten von Elementen der Stadt und des öffentlichen Verkehrs bemächtigt: Telefonzellen, Ampeln, Straßenlaternen, Emailleschilder, eiserne Vorhänge, Briefkästen, Schilder der U-Bahnen von Paris, Moskau und New York, Kuhköpfe von Bushaltestellen, Straßen- und Eisenbahnschilder, SNCF-Waschbecken, Sitze der RATP und andere Autoersatzteile... Sieben Stücke, die bei der Vernissage noch unberührt präsentiert wurden - darunter das ikonische M aus gelbem Plastik, emaillierte Schilder und eine U-Bahn-Tür - sollen von neuen Künstlern angepasst und bei künftigen Kunstperformances fertiggestellt werden.Aus der Graffiti-Bewegung oder der urbanen Kunst: 36 amerikanische, europäische, südasiatische und russische Künstler erwecken all diese Alltagsgegenstände zu neuem Leben in einem großen, farbenfrohen Graffiti-Basar. Diese neue Gruppenshow knüpft an das Prinzip früherer Gruppenausstellungen mit rund 50 Street Artists an - "Ne Pas Effacer" (2012), "Intérieur Rue" (2013), "Pièces détachées" (2014), "Morceaux de rue" (2015) und "Dehors Dedans" (2016) -, für das Claude Kunetz ein Geheimnis hat. Er adaptiert das Know-how aus seinem ursprünglichen Beruf als Filmproduzent für die Ausstellungsgestaltung, indem er Vintage-Stadtmöbel aufspürt und sie Künstlern zur individuellen Gestaltung anvertraut. Das ikonische gelbe Plastik-M - mit Neonlicht hinterleuchtet - und die emaillierten Eisenschilder der Metro sowie die runden Sitze "A Kiko", die laut ihren Designern und Konstrukteuren ursprünglich als "resistent gegen Verbrennungen, Kratzer, Graffiti (sic) und mechanische Beanspruchung" konzipiert waren, wurden kürzlich bei einer Auktion der RATP zugunsten von Recueil Social erworben und werden ab der Vernissage in ihrer ursprünglichen Form präsentiert. Anschließend werden sie neuen Künstlern anvertraut, die sie anpassen und ihnen in Kunstperformances während der gesamten Ausstellung den letzten Schliff verleihen. Neben einigen älteren Stücken aus früheren Ausstellungen vervollständigen zwei große Emailleschilder mit den Namen der Stationen Trocadéro und Strasbourg Saint-Denis, die von COLORZ bzw. PSYCKOZE gestaltet wurden, diese Reihe von Elementen der öffentlichen Verkehrsmittel und des Stadtmobiliars, die alle frei und künstlerisch neu interpretiert wurden. Andrey BERGER ist ein russischer Künstler, der mit der Überschneidung von Kunst, Wissenschaft und neuen Technologien arbeitet. Er erforscht das urbane Leben und die Entwicklung der Beziehung zwischen Mensch und Stadt. Er stellt seit den 2000er Jahren in Russland, Europa und den USA aus und hat mit großen Marken wie BMW, Puma, Absolut und Xiaomi zusammengearbeitet. Im Jahr 2021 erhielt Andrey Berger den Innovationspreis für zeitgenössische Kunst in Russland und wurde als "Projekt des Jahres" nominiert.

2.000 EUR

Future, Misha MOST - Misha MOST - Future, 2022, Mischtechnik auf Metallplatte, 35 x 80 cm Customized Stadtmöbel und Graffiti-beschmierte und neu interpretierte Objekte aus dem öffentlichen Nahverkehr haben den Kellerraum der Galerie Wallworks für die außergewöhnliche Ausstellung "ESPACE PUBLIC EN SOUS-SOL" erobert. Der Zugang erfolgt über eine Treppe, die mit Tags und Graffiti bedeckt ist. Die Künstler haben sich aller Arten von Elementen der Stadt und des öffentlichen Verkehrs bemächtigt: Telefonzellen, Ampeln, Straßenlaternen, Emailleschilder, eiserne Vorhänge, Briefkästen, Schilder der U-Bahnen von Paris, Moskau und New York, Kuhköpfe von Bushaltestellen, Straßen- und Eisenbahnschilder, SNCF-Waschbecken, Sitze der RATP und andere Autoersatzteile... Sieben Stücke, die bei der Vernissage noch unberührt präsentiert wurden - darunter das ikonische M aus gelbem Plastik, emaillierte Schilder und eine U-Bahn-Tür - sollen von neuen Künstlern angepasst und bei künftigen Kunstperformances fertiggestellt werden.Aus der Graffiti-Bewegung oder der urbanen Kunst: 36 amerikanische, europäische, südasiatische und russische Künstler erwecken all diese Alltagsgegenstände zu neuem Leben in einem großen, farbenfrohen Graffiti-Basar. Diese neue Gruppenshow knüpft an das Prinzip früherer Gruppenausstellungen mit rund 50 Street Artists an - "Ne Pas Effacer" (2012), "Intérieur Rue" (2013), "Pièces détachées" (2014), "Morceaux de rue" (2015) und "Dehors Dedans" (2016) -, für das Claude Kunetz ein Geheimnis hat. Er adaptiert das Know-how aus seinem ursprünglichen Beruf als Filmproduzent für die Ausstellungsgestaltung, indem er Vintage-Stadtmöbel aufspürt und sie Künstlern zur individuellen Gestaltung anvertraut. Das ikonische gelbe Plastik-M - mit Neonlicht hinterleuchtet - und die emaillierten Eisenschilder der Metro sowie die runden Sitze "A Kiko", die laut ihren Designern und Konstrukteuren ursprünglich als "resistent gegen Verbrennungen, Kratzer, Graffiti (sic) und mechanische Beanspruchung" konzipiert waren, wurden kürzlich bei einer Auktion der RATP zugunsten von Recueil Social erworben und werden ab der Vernissage in ihrer ursprünglichen Form präsentiert. Anschließend werden sie neuen Künstlern anvertraut, die sie anpassen und ihnen in Kunstperformances während der gesamten Ausstellung den letzten Schliff verleihen. Neben einigen älteren Stücken aus früheren Ausstellungen vervollständigen zwei große Emailleschilder mit den Namen der Stationen Trocadéro und Strasbourg Saint-Denis, die von COLORZ bzw. PSYCKOZE gestaltet wurden, diese Reihe von Elementen der öffentlichen Verkehrsmittel und des Stadtmobiliars, die alle frei und künstlerisch neu interpretiert wurden. Misha MOST ist aktiver Teilnehmer an renommierten Ausstellungen. Seine Werke befinden sich in den nationalen Beständen für zeitgenössische Kunst und in den Beständen der Staatlichen Tretjakow-Galerie in Moskau. Er begann bereits in den 90er Jahren, als die russische Street Art begann, zu malen und gehörte zu den ersten Moskauer Graffiti-Kollektiven. Mishas Werke untersuchen die Wahrnehmung der Zukunft und die Auswirkungen von Wissenschaft und Technologie auf die Gesellschaft. Er stellt in Osteuropa, vielen anderen europäischen Ländern und den USA aus und arbeitet dort.

2.100 EUR

Transition, PETRO - PETRO - Transition, 2022, Mischtechnik auf beleuchteter Signaltafel der Linie 5 der Moskauer U-Bahn, 150 x 66 cm Customized Stadtmöbel und Graffiti-beschmierte und neu interpretierte Objekte des öffentlichen Nahverkehrs eroberten den Kellerraum der Galerie Wallworks für die außergewöhnliche Ausstellung "ESPACE PUBLIC EN SOUS-SOL" (Öffentlicher Raum im Keller). Der Zugang erfolgt über eine Treppe, die mit Tags und Graffiti bedeckt ist. Die Künstler haben sich aller Arten von Elementen der Stadt und des öffentlichen Verkehrs bemächtigt: Telefonzellen, Ampeln, Straßenlaternen, Emailleschilder, eiserne Vorhänge, Briefkästen, Schilder der U-Bahnen von Paris, Moskau und New York, Kuhköpfe von Bushaltestellen, Straßen- und Eisenbahnschilder, SNCF-Waschbecken, Sitze der RATP und andere Autoersatzteile... Sieben Stücke, die bei der Vernissage noch unberührt präsentiert wurden - darunter das ikonische M aus gelbem Plastik, emaillierte Schilder und eine U-Bahn-Tür - sollen von neuen Künstlern angepasst und bei künftigen Kunstperformances fertiggestellt werden.Aus der Graffiti-Bewegung oder der urbanen Kunst: 36 amerikanische, europäische, südasiatische und russische Künstler erwecken all diese Alltagsgegenstände zu neuem Leben in einem großen, farbenfrohen Graffiti-Basar. Diese neue Gruppenshow knüpft an das Prinzip früherer Gruppenausstellungen mit rund 50 Street Artists an - "Ne Pas Effacer" (2012), "Intérieur Rue" (2013), "Pièces détachées" (2014), "Morceaux de rue" (2015) und "Dehors Dedans" (2016) -, für das Claude Kunetz ein Geheimnis hat. Er adaptiert das Know-how aus seinem ursprünglichen Beruf als Filmproduzent für die Ausstellungsgestaltung, indem er Vintage-Stadtmöbel aufspürt und sie Künstlern zur individuellen Gestaltung anvertraut. Das ikonische gelbe Plastik-M - mit Neonlicht hinterleuchtet - und die emaillierten Eisenschilder der Metro sowie die runden Sitze "A Kiko", die laut ihren Designern und Konstrukteuren ursprünglich als "resistent gegen Verbrennungen, Kratzer, Graffiti (sic) und mechanische Beanspruchung" konzipiert waren, wurden kürzlich bei einer Auktion der RATP zugunsten von Recueil Social erworben und werden ab der Vernissage in ihrer ursprünglichen Form präsentiert. Anschließend werden sie neuen Künstlern anvertraut, die sie anpassen und ihnen in Kunstperformances während der gesamten Ausstellung den letzten Schliff verleihen. Neben einigen älteren Stücken aus früheren Ausstellungen vervollständigen zwei große Emailleschilder mit den Namen der Stationen Trocadéro und Strasbourg Saint-Denis, die von COLORZ bzw. PSYCKOZE gestaltet wurden, diese Reihe von Elementen der öffentlichen Verkehrsmittel und des Stadtmobiliars, die alle frei und künstlerisch neu interpretiert wurden. PETRO (Petr Gerasimenko) ist ein russischer multidisziplinärer Künstler. Er malt seit über 15 Jahren an Wänden und ist einer der angesehensten russischen Post-Graffiti-Künstler. Seine Arbeit zeichnet sich durch abstrakte Kompositionen aus Farben und geometrischen Formen aus, die von der sowjetischen Avantgarde inspiriert sind. Er nimmt an verschiedenen Festivals und Ausstellungen in Russland teil und erhält Aufmerksamkeit von der europäischen und amerikanischen Presse, was die Originalität seines Stils und die Aussicht auf Nachfrage nach seiner Arbeit auf internationaler Ebene unterstreicht.

2.600 EUR

Sans titre (Siège A Kiko), NEBAY - Nebay - Ohne Titel (Sitz A Kiko), 2022, Mischtechnik auf rundem Sitz A Kiko der Pariser Metro, 68 x 68 x 22 cm Customized Stadtmobiliar und Graffiti-beschmierte und neu interpretierte Objekte des öffentlichen Nahverkehrs haben den Kellerraum der Galerie Wallworks für die außergewöhnliche Ausstellung "ESPACE PUBLIC EN SOUS-SOL" erobert. Der Zugang erfolgt über eine Treppe, die mit Tags und Graffiti bedeckt ist. Die Künstler haben sich aller Arten von Elementen der Stadt und des öffentlichen Verkehrs bemächtigt: Telefonzellen, Ampeln, Straßenlaternen, Emailleschilder, eiserne Vorhänge, Briefkästen, Schilder der U-Bahnen von Paris, Moskau und New York, Kuhköpfe von Bushaltestellen, Straßen- und Eisenbahnschilder, SNCF-Waschbecken, Sitze der RATP und andere Autoersatzteile... Sieben Stücke, die bei der Vernissage noch unberührt präsentiert wurden - darunter das ikonische M aus gelbem Plastik, emaillierte Schilder und eine U-Bahn-Tür - sollen von neuen Künstlern angepasst und bei künftigen Kunstperformances fertiggestellt werden.Aus der Graffiti-Bewegung oder der urbanen Kunst: 36 amerikanische, europäische, südasiatische und russische Künstler erwecken all diese Alltagsgegenstände zu neuem Leben in einem großen, farbenfrohen Graffiti-Basar. Diese neue Gruppenshow knüpft an das Prinzip früherer Gruppenausstellungen mit rund 50 Street Artists an - "Ne Pas Effacer" (2012), "Intérieur Rue" (2013), "Pièces détachées" (2014), "Morceaux de rue" (2015) und "Dehors Dedans" (2016) -, für das Claude Kunetz ein Geheimnis hat. Er adaptiert das Know-how aus seinem ursprünglichen Beruf als Filmproduzent für die Ausstellungsgestaltung, indem er Vintage-Stadtmöbel aufspürt und sie Künstlern zur individuellen Gestaltung anvertraut. Das ikonische gelbe Plastik-M - mit Neonlicht hinterleuchtet - und die emaillierten Eisenschilder der Metro sowie die runden Sitze "A Kiko", die laut ihren Designern und Konstrukteuren ursprünglich als "resistent gegen Verbrennungen, Kratzer, Graffiti (sic) und mechanische Beanspruchung" konzipiert waren, wurden kürzlich bei einer Auktion der RATP zugunsten von Recueil Social erworben und werden ab der Vernissage in ihrer ursprünglichen Form präsentiert. Anschließend werden sie neuen Künstlern anvertraut, die sie anpassen und ihnen in Kunstperformances während der gesamten Ausstellung den letzten Schliff verleihen. Neben einigen älteren Stücken aus früheren Ausstellungen vervollständigen zwei große Emailleschilder mit den Namen der Stationen Trocadéro und Strasbourg Saint-Denis, die von COLORZ bzw. PSYCKOZE gestaltet wurden, diese Reihe von Elementen der öffentlichen Verkehrsmittel und des Stadtmobiliars, die alle frei und künstlerisch neu interpretiert wurden.

2.600 EUR

Sans titre (Siège A Kiko), DIZE - Dize - Ohne Titel (Sitz A Kiko), 2022, Mischtechnik auf rundem Sitz A Kiko der Pariser Metro, 68 x 68 x 22 cm Customized Stadtmobiliar und Graffiti-beschmierte und neu interpretierte Objekte des öffentlichen Nahverkehrs haben den Kellerraum der Galerie Wallworks für die außergewöhnliche Ausstellung "ESPACE PUBLIC EN SOUS-SOL" erobert. Der Zugang erfolgt über eine Treppe, die mit Tags und Graffiti bedeckt ist. Die Künstler haben sich aller Arten von Elementen der Stadt und des öffentlichen Verkehrs bemächtigt: Telefonzellen, Ampeln, Straßenlaternen, Emailleschilder, eiserne Vorhänge, Briefkästen, Schilder der U-Bahnen von Paris, Moskau und New York, Kuhköpfe von Bushaltestellen, Straßen- und Eisenbahnschilder, SNCF-Waschbecken, Sitze der RATP und andere Autoersatzteile... Sieben Stücke, die bei der Vernissage noch unberührt präsentiert wurden - darunter das ikonische M aus gelbem Plastik, emaillierte Schilder und eine U-Bahn-Tür - sollen von neuen Künstlern angepasst und bei künftigen Kunstperformances fertiggestellt werden.Aus der Graffiti-Bewegung oder der urbanen Kunst: 36 amerikanische, europäische, südasiatische und russische Künstler erwecken all diese Alltagsgegenstände zu neuem Leben in einem großen, farbenfrohen Graffiti-Basar. Diese neue Gruppenshow knüpft an das Prinzip früherer Gruppenausstellungen mit rund 50 Street Artists an - "Ne Pas Effacer" (2012), "Intérieur Rue" (2013), "Pièces détachées" (2014), "Morceaux de rue" (2015) und "Dehors Dedans" (2016) -, für das Claude Kunetz ein Geheimnis hat. Er adaptiert das Know-how aus seinem ursprünglichen Beruf als Filmproduzent für die Ausstellungsgestaltung, indem er Vintage-Stadtmöbel aufspürt und sie Künstlern zur individuellen Gestaltung anvertraut. Das ikonische gelbe Plastik-M - mit Neonlicht hinterleuchtet - und die emaillierten Eisenschilder der Metro sowie die runden Sitze "A Kiko", die laut ihren Designern und Konstrukteuren ursprünglich als "resistent gegen Verbrennungen, Kratzer, Graffiti (sic) und mechanische Beanspruchung" konzipiert waren, wurden kürzlich bei einer Auktion der RATP zugunsten von Recueil Social erworben und werden ab der Vernissage in ihrer ursprünglichen Form präsentiert. Anschließend werden sie neuen Künstlern anvertraut, die sie anpassen und ihnen in Kunstperformances während der gesamten Ausstellung den letzten Schliff verleihen. Neben einigen älteren Stücken aus früheren Ausstellungen vervollständigen zwei große Emailleschilder mit den Namen der Stationen Trocadéro und Strasbourg Saint-Denis, die von COLORZ bzw. PSYCKOZE gestaltet wurden, diese Reihe von Elementen der öffentlichen Verkehrsmittel und des Stadtmobiliars, die alle frei und künstlerisch neu interpretiert wurden.

2.600 EUR

Sans titre (Colonel Fabien), RESO - Reso - Ohne Titel (Colonel Fabien), 2015, Sprühfarbe und Acryl auf emaillierter Platte der Pariser Metro, 35 x 120 cm Customized Stadtmöbel und Graffiti-beschmierte und neu interpretierte Objekte aus öffentlichen Verkehrsmitteln haben den Kellerraum der Galerie Wallworks für die ungewöhnliche Ausstellung "ESPACE PUBLIC EN SOUS-SOL" erobert. Der Zugang erfolgt über eine Treppe, die mit Tags und Graffiti bedeckt ist. Die Künstler haben sich aller Arten von Elementen der Stadt und des öffentlichen Verkehrs bemächtigt: Telefonzellen, Ampeln, Straßenlaternen, Emailleschilder, eiserne Vorhänge, Briefkästen, Schilder der U-Bahnen von Paris, Moskau und New York, Kuhköpfe von Bushaltestellen, Straßen- und Eisenbahnschilder, SNCF-Waschbecken, Sitze der RATP und andere Autoersatzteile... Sieben Stücke, die bei der Vernissage noch unberührt präsentiert wurden - darunter das ikonische M aus gelbem Plastik, emaillierte Schilder und eine U-Bahn-Tür - sollen von neuen Künstlern angepasst und bei künftigen Kunstperformances fertiggestellt werden.Aus der Graffiti-Bewegung oder der urbanen Kunst: 36 amerikanische, europäische, südasiatische und russische Künstler erwecken all diese Alltagsgegenstände zu neuem Leben in einem großen, farbenfrohen Graffiti-Basar. Diese neue Gruppenshow knüpft an das Prinzip früherer Gruppenausstellungen mit rund 50 Street Artists an - "Ne Pas Effacer" (2012), "Intérieur Rue" (2013), "Pièces détachées" (2014), "Morceaux de rue" (2015) und "Dehors Dedans" (2016) -, für das Claude Kunetz ein Geheimnis hat. Er adaptiert das Know-how aus seinem ursprünglichen Beruf als Filmproduzent für die Ausstellungsgestaltung, indem er Vintage-Stadtmöbel aufspürt und sie Künstlern zur individuellen Gestaltung anvertraut. Das ikonische gelbe Plastik-M - mit Neonlicht hinterleuchtet - und die emaillierten Eisenschilder der Metro sowie die runden Sitze "A Kiko", die laut ihren Designern und Konstrukteuren ursprünglich als "resistent gegen Verbrennungen, Kratzer, Graffiti (sic) und mechanische Beanspruchung" konzipiert waren, wurden kürzlich bei einer Auktion der RATP zugunsten von Recueil Social erworben und werden ab der Vernissage in ihrer ursprünglichen Form präsentiert. Anschließend werden sie neuen Künstlern anvertraut, die sie anpassen und ihnen in Kunstperformances während der gesamten Ausstellung den letzten Schliff verleihen. Neben einigen älteren Stücken aus früheren Ausstellungen vervollständigen zwei große Emailleschilder mit den Namen der Stationen Trocadéro und Strasbourg Saint-Denis, die von COLORZ bzw. PSYCKOZE gestaltet wurden, diese Reihe von Elementen der öffentlichen Verkehrsmittel und des Stadtmobiliars, die alle frei und künstlerisch neu interpretiert wurden.

2.800 EUR

One Way Haze, HAZE - Haze - One Way Haze, 2015, Acryl auf Metallplatte des US-Verkehrsministeriums, 46 x 122 cm Customized Stadtmöbel und Graffiti-beschmierte und neu interpretierte Objekte des öffentlichen Nahverkehrs haben den Kellerraum der Galerie Wallworks für die ungewöhnliche Ausstellung "ESPACE PUBLIC EN SOUS-SOL" (Öffentlicher Raum im Keller) erobert. Der Zugang erfolgt über eine Treppe, die mit Tags und Graffiti bedeckt ist. Die Künstler haben sich aller Arten von Elementen der Stadt und des öffentlichen Verkehrs bemächtigt: Telefonzellen, Ampeln, Straßenlaternen, Emailleschilder, eiserne Vorhänge, Briefkästen, Schilder der U-Bahnen von Paris, Moskau und New York, Kuhköpfe von Bushaltestellen, Straßen- und Eisenbahnschilder, SNCF-Waschbecken, Sitze der RATP und andere Autoersatzteile... Sieben Stücke, die bei der Vernissage noch unberührt präsentiert wurden - darunter das ikonische M aus gelbem Plastik, emaillierte Schilder und eine U-Bahn-Tür - sollen von neuen Künstlern angepasst und bei künftigen Kunstperformances fertiggestellt werden.Aus der Graffiti-Bewegung oder der urbanen Kunst: 36 amerikanische, europäische, südasiatische und russische Künstler erwecken all diese Alltagsgegenstände zu neuem Leben in einem großen, farbenfrohen Graffiti-Basar. Diese neue Gruppenshow knüpft an das Prinzip früherer Gruppenausstellungen mit rund 50 Street Artists an - "Ne Pas Effacer" (2012), "Intérieur Rue" (2013), "Pièces détachées" (2014), "Morceaux de rue" (2015) und "Dehors Dedans" (2016) -, für das Claude Kunetz ein Geheimnis hat. Er adaptiert das Know-how aus seinem ursprünglichen Beruf als Filmproduzent für die Ausstellungsgestaltung, indem er Vintage-Stadtmöbel aufspürt und sie Künstlern zur individuellen Gestaltung anvertraut. Das ikonische gelbe Plastik-M - mit Neonlicht hinterleuchtet - und die emaillierten Eisenschilder der Metro sowie die runden Sitze "A Kiko", die laut ihren Designern und Konstrukteuren ursprünglich als "resistent gegen Verbrennungen, Kratzer, Graffiti (sic) und mechanische Beanspruchung" konzipiert waren, wurden kürzlich bei einer Auktion der RATP zugunsten von Recueil Social erworben und werden ab der Vernissage in ihrer ursprünglichen Form präsentiert. Anschließend werden sie neuen Künstlern anvertraut, die sie anpassen und ihnen in Kunstperformances während der gesamten Ausstellung den letzten Schliff verleihen. Neben einigen älteren Stücken aus früheren Ausstellungen vervollständigen zwei große Emailleschilder mit den Namen der Stationen Trocadéro und Strasbourg Saint-Denis, die von COLORZ bzw. PSYCKOZE gestaltet wurden, diese Reihe von Elementen der öffentlichen Verkehrsmittel und des Stadtmobiliars, die alle frei und künstlerisch neu interpretiert wurden.

3.000 EUR

Sans titre (Gare de l’Est), SENTE - Sente - Ohne Titel (Gare de l'Est), 2022, Sprühfarbe und Filzstift auf emaillierter Platte der Pariser Metro, 37 x 210 cm Customized Stadtmobiliar und graffitibesprühte und neu interpretierte Objekte des öffentlichen Nahverkehrs haben den Kellerraum der Galerie Wallworks für die außergewöhnliche Ausstellung "ESPACE PUBLIC EN SOUS-SOL" erobert. Der Zugang erfolgt über eine Treppe, die mit Tags und Graffiti bedeckt ist. Die Künstler haben sich aller Arten von Elementen der Stadt und des öffentlichen Verkehrs bemächtigt: Telefonzellen, Ampeln, Straßenlaternen, Emailleschilder, eiserne Vorhänge, Briefkästen, Schilder der U-Bahnen von Paris, Moskau und New York, Kuhköpfe von Bushaltestellen, Straßen- und Eisenbahnschilder, SNCF-Waschbecken, Sitze der RATP und andere Autoersatzteile... Sieben Stücke, die bei der Vernissage noch unberührt präsentiert wurden - darunter das ikonische M aus gelbem Plastik, emaillierte Schilder und eine U-Bahn-Tür - sollen von neuen Künstlern angepasst und bei künftigen Kunstperformances fertiggestellt werden.Aus der Graffiti-Bewegung oder der urbanen Kunst: 36 amerikanische, europäische, südasiatische und russische Künstler erwecken all diese Alltagsgegenstände zu neuem Leben in einem großen, farbenfrohen Graffiti-Basar. Diese neue Gruppenshow knüpft an das Prinzip früherer Gruppenausstellungen mit rund 50 Street Artists an - "Ne Pas Effacer" (2012), "Intérieur Rue" (2013), "Pièces détachées" (2014), "Morceaux de rue" (2015) und "Dehors Dedans" (2016) -, für das Claude Kunetz ein Geheimnis hat. Er adaptiert das Know-how aus seinem ursprünglichen Beruf als Filmproduzent für die Ausstellungsgestaltung, indem er Vintage-Stadtmöbel aufspürt und sie Künstlern zur individuellen Gestaltung anvertraut. Das ikonische gelbe Plastik-M - mit Neonlicht hinterleuchtet - und die emaillierten Eisenschilder der Metro sowie die runden Sitze "A Kiko", die laut ihren Designern und Konstrukteuren ursprünglich als "resistent gegen Verbrennungen, Kratzer, Graffiti (sic) und mechanische Beanspruchung" konzipiert waren, wurden kürzlich bei einer Auktion der RATP zugunsten von Recueil Social erworben und werden ab der Vernissage in ihrer ursprünglichen Form präsentiert. Anschließend werden sie neuen Künstlern anvertraut, die sie anpassen und ihnen in Kunstperformances während der gesamten Ausstellung den letzten Schliff verleihen. Neben einigen älteren Stücken aus früheren Ausstellungen vervollständigen zwei große Emailleschilder mit den Namen der Stationen Trocadéro und Strasbourg Saint-Denis, die von COLORZ bzw. PSYCKOZE gestaltet wurden, diese Reihe von Elementen der öffentlichen Verkehrsmittel und des Stadtmobiliars, die alle frei und künstlerisch neu interpretiert wurden.

3.000 EUR

La paix n’a pas de couleurs, NEBAY - Nebay - La paix n'a pas de couleurs, 2014, Acryl und Sprühfarbe auf der Heckklappe eines 4L, 100 x 95 x 10 cm Customized Stadtmöbel und Graffiti-beschmierte und neu interpretierte Objekte des öffentlichen Nahverkehrs eroberten das Untergeschoss der Galerie Wallworks für die ungewöhnliche Ausstellung "ESPACE PUBLIC EN SOUS-SOL" (Öffentlicher Raum im Untergeschoss). Der Zugang erfolgt über eine Treppe, die mit Tags und Graffiti bedeckt ist. Die Künstler haben sich aller Arten von Elementen der Stadt und des öffentlichen Verkehrs bemächtigt: Telefonzellen, Ampeln, Straßenlaternen, Emailleschilder, eiserne Vorhänge, Briefkästen, Schilder der U-Bahnen von Paris, Moskau und New York, Kuhköpfe von Bushaltestellen, Straßen- und Eisenbahnschilder, SNCF-Waschbecken, Sitze der RATP und andere Autoersatzteile... Sieben Stücke, die bei der Vernissage noch unberührt präsentiert wurden - darunter das ikonische M aus gelbem Plastik, emaillierte Schilder und eine U-Bahn-Tür - sollen von neuen Künstlern angepasst und bei künftigen Kunstperformances fertiggestellt werden.Aus der Graffiti-Bewegung oder der urbanen Kunst: 36 amerikanische, europäische, südasiatische und russische Künstler erwecken all diese Alltagsgegenstände zu neuem Leben in einem großen, farbenfrohen Graffiti-Basar. Diese neue Gruppenshow knüpft an das Prinzip früherer Gruppenausstellungen mit rund 50 Street Artists an - "Ne Pas Effacer" (2012), "Intérieur Rue" (2013), "Pièces détachées" (2014), "Morceaux de rue" (2015) und "Dehors Dedans" (2016) -, für das Claude Kunetz ein Geheimnis hat. Er adaptiert das Know-how aus seinem ursprünglichen Beruf als Filmproduzent für die Ausstellungsgestaltung, indem er Vintage-Stadtmöbel aufspürt und sie Künstlern zur individuellen Gestaltung anvertraut. Das ikonische gelbe Plastik-M - mit Neonlicht hinterleuchtet - und die emaillierten Eisenschilder der Metro sowie die runden Sitze "A Kiko", die laut ihren Designern und Konstrukteuren ursprünglich als "resistent gegen Verbrennungen, Kratzer, Graffiti (sic) und mechanische Beanspruchung" konzipiert waren, wurden kürzlich bei einer Auktion der RATP zugunsten von Recueil Social erworben und werden ab der Vernissage in ihrer ursprünglichen Form präsentiert. Anschließend werden sie neuen Künstlern anvertraut, die sie anpassen und ihnen in Kunstperformances während der gesamten Ausstellung den letzten Schliff verleihen. Neben einigen älteren Stücken aus früheren Ausstellungen vervollständigen zwei große Emailleschilder mit den Namen der Stationen Trocadéro und Strasbourg Saint-Denis, die von COLORZ bzw. PSYCKOZE gestaltet wurden, diese Reihe von Elementen der öffentlichen Verkehrsmittel und des Stadtmobiliars, die alle frei und künstlerisch neu interpretiert wurden.

3.200 EUR

Waiting for my Man, STeW - STeW - Waiting for my Man, 2014, Acryl, Spraytinte, Schablone und Collage auf der Heckklappe eines 4L, 100 x 95 x 10 cm Customized Stadtmöbel und Graffiti-beschmierte und neu interpretierte Objekte aus dem öffentlichen Nahverkehr haben den Kellerraum der Galerie Wallworks für die außergewöhnliche Ausstellung "ESPACE PUBLIC EN SOUS-SOL" erobert. Der Zugang erfolgt über eine Treppe, die mit Tags und Graffiti bedeckt ist. Die Künstler haben sich aller Arten von Elementen der Stadt und des öffentlichen Verkehrs bemächtigt: Telefonzellen, Ampeln, Straßenlaternen, Emailleschilder, eiserne Vorhänge, Briefkästen, Schilder der U-Bahnen von Paris, Moskau und New York, Kuhköpfe von Bushaltestellen, Straßen- und Eisenbahnschilder, SNCF-Waschbecken, Sitze der RATP und andere Autoersatzteile... Sieben Stücke, die bei der Vernissage noch unberührt präsentiert wurden - darunter das ikonische M aus gelbem Plastik, emaillierte Schilder und eine U-Bahn-Tür - sollen von neuen Künstlern angepasst und bei künftigen Kunstperformances fertiggestellt werden.Aus der Graffiti-Bewegung oder der urbanen Kunst: 36 amerikanische, europäische, südasiatische und russische Künstler erwecken all diese Alltagsgegenstände zu neuem Leben in einem großen, farbenfrohen Graffiti-Basar. Diese neue Gruppenshow knüpft an das Prinzip früherer Gruppenausstellungen mit rund 50 Street Artists an - "Ne Pas Effacer" (2012), "Intérieur Rue" (2013), "Pièces détachées" (2014), "Morceaux de rue" (2015) und "Dehors Dedans" (2016) -, für das Claude Kunetz ein Geheimnis hat. Er adaptiert das Know-how aus seinem ursprünglichen Beruf als Filmproduzent für die Ausstellungsgestaltung, indem er Vintage-Stadtmöbel aufspürt und sie Künstlern zur individuellen Gestaltung anvertraut. Das ikonische gelbe Plastik-M - mit Neonlicht hinterleuchtet - und die emaillierten Eisenschilder der Metro sowie die runden Sitze "A Kiko", die laut ihren Designern und Konstrukteuren ursprünglich als "resistent gegen Verbrennungen, Kratzer, Graffiti (sic) und mechanische Beanspruchung" konzipiert waren, wurden kürzlich bei einer Auktion der RATP zugunsten von Recueil Social erworben und werden ab der Vernissage in ihrer ursprünglichen Form präsentiert. Anschließend werden sie neuen Künstlern anvertraut, die sie anpassen und ihnen in Kunstperformances während der gesamten Ausstellung den letzten Schliff verleihen. Neben einigen älteren Stücken aus früheren Ausstellungen vervollständigen zwei große Emailleschilder mit den Namen der Stationen Trocadéro und Strasbourg Saint-Denis, die von COLORZ bzw. PSYCKOZE gestaltet wurden, diese Reihe von Elementen der öffentlichen Verkehrsmittel und des Stadtmobiliars, die alle frei und künstlerisch neu interpretiert wurden.

3.200 EUR

Armistice, NEBAY - Nebay - Armistice, 2014, Acryl und Sprühfarbe auf der Heckklappe eines 4L, 100 x 95 x 10 cm Customized Stadtmöbel und Graffiti-beschmierte und neu interpretierte Objekte des öffentlichen Nahverkehrs haben den Kellerraum der Galerie Wallworks für die ungewöhnliche Ausstellung "ESPACE PUBLIC EN SOUS-SOL" erobert. Der Zugang erfolgt über eine Treppe, die mit Tags und Graffiti bedeckt ist. Die Künstler haben sich aller Arten von Elementen der Stadt und des öffentlichen Verkehrs bemächtigt: Telefonzellen, Ampeln, Straßenlaternen, Emailleschilder, eiserne Vorhänge, Briefkästen, Schilder der U-Bahnen von Paris, Moskau und New York, Kuhköpfe von Bushaltestellen, Straßen- und Eisenbahnschilder, SNCF-Waschbecken, Sitze der RATP und andere Autoersatzteile... Sieben Stücke, die bei der Vernissage noch unberührt präsentiert wurden - darunter das ikonische M aus gelbem Plastik, emaillierte Schilder und eine U-Bahn-Tür - sollen von neuen Künstlern angepasst und bei künftigen Kunstperformances fertiggestellt werden.Aus der Graffiti-Bewegung oder der urbanen Kunst: 36 amerikanische, europäische, südasiatische und russische Künstler erwecken all diese Alltagsgegenstände zu neuem Leben in einem großen, farbenfrohen Graffiti-Basar. Diese neue Gruppenshow knüpft an das Prinzip früherer Gruppenausstellungen mit rund 50 Street Artists an - "Ne Pas Effacer" (2012), "Intérieur Rue" (2013), "Pièces détachées" (2014), "Morceaux de rue" (2015) und "Dehors Dedans" (2016) -, für das Claude Kunetz ein Geheimnis hat. Er adaptiert das Know-how aus seinem ursprünglichen Beruf als Filmproduzent für die Ausstellungsgestaltung, indem er Vintage-Stadtmöbel aufspürt und sie Künstlern zur individuellen Gestaltung anvertraut. Das ikonische gelbe Plastik-M - mit Neonlicht hinterleuchtet - und die emaillierten Eisenschilder der Metro sowie die runden Sitze "A Kiko", die laut ihren Designern und Konstrukteuren ursprünglich als "resistent gegen Verbrennungen, Kratzer, Graffiti (sic) und mechanische Beanspruchung" konzipiert waren, wurden kürzlich bei einer Auktion der RATP zugunsten von Recueil Social erworben und werden ab der Vernissage in ihrer ursprünglichen Form präsentiert. Anschließend werden sie neuen Künstlern anvertraut, die sie anpassen und ihnen in Kunstperformances während der gesamten Ausstellung den letzten Schliff verleihen. Neben einigen älteren Stücken aus früheren Ausstellungen vervollständigen zwei große Emailleschilder mit den Namen der Stationen Trocadéro und Strasbourg Saint-Denis, die von COLORZ bzw. PSYCKOZE gestaltet wurden, diese Reihe von Elementen der öffentlichen Verkehrsmittel und des Stadtmobiliars, die alle frei und künstlerisch neu interpretiert wurden.

3.200 EUR

Le Public, RIME - Rime - Le Public, 2014, Acryl und Filzstift auf amerikanischer Telefonzelle, 116 x 41 x 36 cm. Rimes Stil ist ein Konzentrat von Energien und besteht aus Farben, Bewegungen und Lichtquellen, denen der Künstler sein eigenes Vokabular hinzufügt, das aus Kreaturen aus der Welt der Cartoons, Symbolen und zahlreichen Details besteht. Rimes (a.k.a. Jersey Joe) Stil ist stark von der Welt der Cartoons inspiriert und verbindet einen energischen Einsatz von Farbe mit einer Vielzahl von Details und sich ständig bewegenden Formen. In seinen entfesselten Kompositionen entfaltet er eine kontrollierte Gewalt in der Beherrschung seiner Gesten und der Variationen, die er auf die Dicke seines Strichs oder seiner Pinselstriche anwendet. Er fügt ein persönliches Vokabular mit Tiersymbolen und Figuren aus seiner Fantasie hinzu, die er wie Hieroglyphen oder eine stilisierte Schrift auf der Leinwand platziert. Seine zweidimensionalen Werke scheinen aus der Wand zu kommen, sowohl durch die Bewegung der Linien und Formen, die sie strukturieren, als auch durch die Lichtquellen, die er in seinen Kompositionen entstehen lässt. Jedes Gemälde ist voller Details, Figuren und Symbole und lässt das Auge regelmäßig Fragmente von ungeahnten Geschichten entdecken. Wie bei einem bekannten Lied, dessen Sinn sich plötzlich erschließt, kann man Rimes Werke mit der Zeit betrachten und sich mit ihnen anfreunden. "Hinter jeder Linie, jeder Markierung steckt in meiner Malerei eine Form von Energie, die auch auf unbewusste Weise spürbar bleibt. Das ist es, was ich zu schaffen versuche. Ich habe mich lange damit beschäftigt, hier in Paris während der ganzen Zeit der Gefangenschaft: Ich habe versucht, mein Wohlbefinden wiederzufinden, die Probleme und die Schwere der Vergangenheit zu überwinden, zu lernen, dem Leben gegenüber ein wenig respektvoller zu sein... Wenn mir das gelingt, spiegelt sich das in meiner Arbeit wider". Rime (aka Jersey Joe) wurde 1979 in Brooklyn, NYC, geboren und begann 1991 in Staten Island, NYC, mit Graffiti zu sprayen, später in Soho, Manhattan, und New Jersey. Im Jahr 2003 reiste er zwei Monate lang durch Europa und erlangte unter den Pseudonymen Rime und Jersey Joe internationale Anerkennung. Nach seiner Rückkehr begann er, seine Arbeit in Galerien zu präsentieren. 2005 verließ er die Ostküste und zog nach Los Angeles. Dort schloss er sich der Crew MSK - Mad Society Kings - an, die aus Künstlern wie Reyes, Revok, Saber, Pose, Trav oder dem Künstlerkollektiv The Seventh Letter bestand. Seit 2021 lebt und arbeitet er in Vernon im Departement Eure. Rime hat sich im Juli 2019 für sechs Monate als Resident in der Galerie Wallworks in Paris niedergelassen, um eine Pariser Ausstellung vorzubereiten. Diese Residenz wurde vom Covid bis Januar 2021 verlängert. "RIME hat eine fast beispiellose Leichtigkeit und Kenntnis des gesamten Vokabulars der Beschriftungsstile der Graffiti-Kunst. Er kann Stücke in praktisch jedem Stil aus der 50-jährigen Geschichte des Graffiti malen: Diese scheinen immer neu zu sein, beziehen sich auf nichts Bekanntes und sind immer seine eigenen. Verspielt und von Figuren bevölkert, ist RIMEs Werk voller Farben und Bewegungen und - von einfach bis komplex, von soft bis extrem - er ist einer der wenigen, die im Graffiti wirklich alles können. (...). RIMEs neue Werke im Atelier sind ein Konzentrat an Dynamik, das die Pinselstriche und Locken in Szene setzt, die er im Straßengraffiti zu perfektionieren pflegte. Sie kombinieren seine Praxis der Sprühfarbe mit einem unglaublichen Muskelgedächtnis und der Beherrschung der Gesten. Seine Figuren aus der Welt der Cartoons - sein Markenzeichen - sprießen aus seinen Pinselstrichen hervor, die oft auf Augen oder Nasen reduziert sind. Wie bei jedem Graffitikünstler werden die Farben seiner Stücke im Freien aus allem zusammengesetzt, was sich in der Tasche befindet, die er an diesem Tag mit auf das Feld genommen hat, und das ergibt spontane Werke, die oft aus Dutzenden von Farben bestehen. Im Atelier ist die Auswahl geringer und seine Leinwände enthalten einige wenige, gut gewählte Farben, die brillant aufeinander reagieren." - Caleb Neelon, "Beyond the Streets, Vandalism as Contemporary Art", 2019

3.200 EUR

Wind of Change Allied Zone, CREN - CREN - Wind of Change Allied Zone, 2014, Acryl und Filzstift auf Trabant-Motorhaube, 95 x 126 x 14 cm Customized Stadtmöbel und Graffiti-beschmierte und neu interpretierte Objekte des öffentlichen Nahverkehrs haben den Kellerraum der Galerie Wallworks für die ungewöhnliche Ausstellung "ESPACE PUBLIC EN SOUS-SOL" erobert. Der Zugang erfolgt über eine Treppe, die mit Tags und Graffiti bedeckt ist. Die Künstler haben sich aller Arten von Elementen der Stadt und des öffentlichen Verkehrs bemächtigt: Telefonzellen, Ampeln, Straßenlaternen, Emailleschilder, eiserne Vorhänge, Briefkästen, Schilder der U-Bahnen von Paris, Moskau und New York, Kuhköpfe von Bushaltestellen, Straßen- und Eisenbahnschilder, SNCF-Waschbecken, Sitze der RATP und andere Autoersatzteile... Sieben Stücke, die bei der Vernissage noch unberührt präsentiert wurden - darunter das ikonische M aus gelbem Plastik, emaillierte Schilder und eine U-Bahn-Tür - sollen von neuen Künstlern angepasst und bei künftigen Kunstperformances fertiggestellt werden.Aus der Graffiti-Bewegung oder der urbanen Kunst: 36 amerikanische, europäische, südasiatische und russische Künstler erwecken all diese Alltagsgegenstände zu neuem Leben in einem großen, farbenfrohen Graffiti-Basar. Diese neue Gruppenshow knüpft an das Prinzip früherer Gruppenausstellungen mit rund 50 Street Artists an - "Ne Pas Effacer" (2012), "Intérieur Rue" (2013), "Pièces détachées" (2014), "Morceaux de rue" (2015) und "Dehors Dedans" (2016) -, für das Claude Kunetz ein Geheimnis hat. Er adaptiert das Know-how aus seinem ursprünglichen Beruf als Filmproduzent für die Ausstellungsgestaltung, indem er Vintage-Stadtmöbel aufspürt und sie Künstlern zur individuellen Gestaltung anvertraut. Das ikonische gelbe Plastik-M - mit Neonlicht hinterleuchtet - und die emaillierten Eisenschilder der Metro sowie die runden Sitze "A Kiko", die laut ihren Designern und Konstrukteuren ursprünglich als "resistent gegen Verbrennungen, Kratzer, Graffiti (sic) und mechanische Beanspruchung" konzipiert waren, wurden kürzlich bei einer Auktion der RATP zugunsten von Recueil Social erworben und werden ab der Vernissage in ihrer ursprünglichen Form präsentiert. Anschließend werden sie neuen Künstlern anvertraut, die sie anpassen und ihnen in Kunstperformances während der gesamten Ausstellung den letzten Schliff verleihen. Neben einigen älteren Stücken aus früheren Ausstellungen vervollständigen zwei große Emailleschilder mit den Namen der Stationen Trocadéro und Strasbourg Saint-Denis, die von COLORZ bzw. PSYCKOZE gestaltet wurden, diese Reihe von Elementen der öffentlichen Verkehrsmittel und des Stadtmobiliars, die alle frei und künstlerisch neu interpretiert wurden.

3.200 EUR

Wonder Woman #2, FENX - Fenx - Wonder Woman #2, 2012, Tinte und Filzstift auf Emailleplatte, 97 x 97 cm Customized Stadtmöbel und Graffiti-beschmierte und neu interpretierte Objekte aus dem öffentlichen Nahverkehr haben den Kellerraum der Galerie Wallworks für die außergewöhnliche Ausstellung "ESPACE PUBLIC EN SOUS-SOL" erobert. Der Zugang erfolgt über eine Treppe, die mit Tags und Graffiti bedeckt ist. Die Künstler haben sich aller Arten von Elementen der Stadt und des öffentlichen Verkehrs bemächtigt: Telefonzellen, Ampeln, Straßenlaternen, Emailleschilder, eiserne Vorhänge, Briefkästen, Schilder der U-Bahnen von Paris, Moskau und New York, Kuhköpfe von Bushaltestellen, Straßen- und Eisenbahnschilder, SNCF-Waschbecken, Sitze der RATP und andere Autoersatzteile... Sieben Stücke, die bei der Vernissage noch unberührt präsentiert wurden - darunter das ikonische M aus gelbem Plastik, emaillierte Schilder und eine U-Bahn-Tür - sollen von neuen Künstlern angepasst und bei künftigen Kunstperformances fertiggestellt werden.Aus der Graffiti-Bewegung oder der urbanen Kunst: 36 amerikanische, europäische, südasiatische und russische Künstler erwecken all diese Alltagsgegenstände zu neuem Leben in einem großen, farbenfrohen Graffiti-Basar. Diese neue Gruppenshow knüpft an das Prinzip früherer Gruppenausstellungen mit rund 50 Street Artists an - "Ne Pas Effacer" (2012), "Intérieur Rue" (2013), "Pièces détachées" (2014), "Morceaux de rue" (2015) und "Dehors Dedans" (2016) -, für das Claude Kunetz ein Geheimnis hat. Er adaptiert das Know-how aus seinem ursprünglichen Beruf als Filmproduzent für die Ausstellungsgestaltung, indem er Vintage-Stadtmöbel aufspürt und sie Künstlern zur individuellen Gestaltung anvertraut. Das ikonische gelbe Plastik-M - mit Neonlicht hinterleuchtet - und die emaillierten Eisenschilder der Metro sowie die runden Sitze "A Kiko", die laut ihren Designern und Konstrukteuren ursprünglich als "resistent gegen Verbrennungen, Kratzer, Graffiti (sic) und mechanische Beanspruchung" konzipiert waren, wurden kürzlich bei einer Auktion der RATP zugunsten von Recueil Social erworben und werden ab der Vernissage in ihrer ursprünglichen Form präsentiert. Anschließend werden sie neuen Künstlern anvertraut, die sie anpassen und ihnen in Kunstperformances während der gesamten Ausstellung den letzten Schliff verleihen. Neben einigen älteren Stücken aus früheren Ausstellungen vervollständigen zwei große Emailleschilder mit den Namen der Stationen Trocadéro und Strasbourg Saint-Denis, die von COLORZ bzw. PSYCKOZE gestaltet wurden, diese Reihe von Elementen der öffentlichen Verkehrsmittel und des Stadtmobiliars, die alle frei und künstlerisch neu interpretiert wurden.

3.500 EUR

Le Yo, RIME - Rime - Le Yo, 2014, Acryl und Filzstift auf amerikanischem Postfach von 1966, 127 × 51 × 54 cm. . Rimes Stil ist ein Konzentrat von Energien und besteht aus Farben, Bewegungen und Lichtquellen, denen der Künstler sein eigenes Vokabular hinzufügt, das aus Kreaturen aus der Welt der Cartoons, Symbolen und einer Vielzahl von Details besteht. Rimes (a.k.a. Jersey Joe) Stil ist stark von der Welt der Cartoons inspiriert und verbindet einen energischen Einsatz von Farbe mit einer Vielzahl von Details und sich ständig bewegenden Formen. In seinen entfesselten Kompositionen entfaltet er eine kontrollierte Gewalt in der Beherrschung seiner Gesten und der Variationen, die er auf die Dicke seines Strichs oder seiner Pinselstriche anwendet. Er fügt ein persönliches Vokabular mit Tiersymbolen und Figuren aus seiner Fantasie hinzu, die er wie Hieroglyphen oder eine stilisierte Schrift auf der Leinwand platziert. Seine zweidimensionalen Werke scheinen aus der Wand zu kommen, sowohl durch die Bewegung der Linien und Formen, die sie strukturieren, als auch durch die Lichtquellen, die er in seinen Kompositionen entstehen lässt. Jedes Gemälde ist voller Details, Figuren und Symbole und lässt das Auge regelmäßig Fragmente von ungeahnten Geschichten entdecken. Wie bei einem bekannten Lied, dessen Sinn sich plötzlich erschließt, kann man Rimes Werke mit der Zeit betrachten und sich mit ihnen anfreunden. "Hinter jeder Linie, jeder Markierung steckt in meiner Malerei eine Form von Energie, die auch auf unbewusste Weise spürbar bleibt. Das ist es, was ich zu schaffen versuche. Ich habe mich lange damit beschäftigt, hier in Paris während der ganzen Zeit der Gefangenschaft: Ich habe versucht, mein Wohlbefinden wiederzufinden, die Probleme und die Schwere der Vergangenheit zu überwinden, zu lernen, dem Leben gegenüber ein wenig respektvoller zu sein... Wenn mir das gelingt, spiegelt sich das in meiner Arbeit wider". Rime (aka Jersey Joe) wurde 1979 in Brooklyn, NYC, geboren und begann 1991 in Staten Island, NYC, mit Graffiti zu sprayen, später in Soho, Manhattan, und New Jersey. Im Jahr 2003 reiste er zwei Monate lang durch Europa und erlangte unter den Pseudonymen Rime und Jersey Joe internationale Anerkennung. Nach seiner Rückkehr begann er, seine Arbeit in Galerien zu präsentieren. 2005 verließ er die Ostküste und zog nach Los Angeles. Dort schloss er sich der Crew MSK - Mad Society Kings - an, die aus Künstlern wie Reyes, Revok, Saber, Pose, Trav oder dem Künstlerkollektiv The Seventh Letter bestand. Seit 2021 lebt und arbeitet er in Vernon im Departement Eure. Rime hat sich im Juli 2019 für sechs Monate als Resident in der Galerie Wallworks in Paris niedergelassen, um eine Pariser Ausstellung vorzubereiten. Diese Residenz wurde vom Covid bis Januar 2021 verlängert. "RIME hat eine fast beispiellose Leichtigkeit und Kenntnis des gesamten Vokabulars der Beschriftungsstile der Graffiti-Kunst. Er kann Stücke in praktisch jedem Stil aus der 50-jährigen Geschichte des Graffiti malen: Diese scheinen immer neu zu sein, beziehen sich auf nichts Bekanntes und sind immer seine eigenen. Verspielt und von Figuren bevölkert, ist RIMEs Werk voller Farben und Bewegungen und - von einfach bis komplex, von soft bis extrem - er ist einer der wenigen, die im Graffiti wirklich alles können. (...). RIMEs neue Werke im Atelier sind ein Konzentrat an Dynamik, das die Pinselstriche und Locken in Szene setzt, die er im Straßengraffiti zu perfektionieren pflegte. Sie kombinieren seine Praxis der Sprühfarbe mit einem unglaublichen Muskelgedächtnis und der Beherrschung der Gesten. Seine Figuren aus der Welt der Cartoons - sein Markenzeichen - sprießen aus seinen Pinselstrichen hervor, die oft auf Augen oder Nasen reduziert sind. Wie bei jedem Graffitikünstler werden die Farben seiner Stücke im Freien aus allem zusammengesetzt, was sich in der Tasche befindet, die er an diesem Tag mit auf das Feld genommen hat, und das ergibt spontane Werke, die oft aus Dutzenden von Farben bestehen. Im Atelier ist die Auswahl geringer und seine Leinwände enthalten einige wenige, gut gewählte Farben, die brillant aufeinander reagieren." - Caleb Neelon, "Beyond the Streets, Vandalism as Contemporary Art", 2019

4.000 EUR

Sans titre (Lampe Manta Requin), COLORZ - Colorz - Ohne Titel (Manta-Lampe Haifisch), 2012, Sprühfarbe, Marker und Acryl auf Manta-Lampe, 137 x 54 x 28 cm Customized Stadtmobiliar und Graffiti-beschmierte und neu interpretierte Objekte aus öffentlichen Verkehrsmitteln haben den Kellerraum der Galerie Wallworks für die außergewöhnliche Ausstellung "ESPACE PUBLIC EN SOUS-SOL" erobert. Der Zugang erfolgt über eine Treppe, die mit Tags und Graffiti bedeckt ist. Die Künstler haben sich aller Arten von Elementen der Stadt und des öffentlichen Verkehrs bemächtigt: Telefonzellen, Ampeln, Straßenlaternen, Emailleschilder, eiserne Vorhänge, Briefkästen, Schilder der U-Bahnen von Paris, Moskau und New York, Kuhköpfe von Bushaltestellen, Straßen- und Eisenbahnschilder, SNCF-Waschbecken, Sitze der RATP und andere Autoersatzteile... Sieben Stücke, die bei der Vernissage noch unberührt präsentiert wurden - darunter das ikonische M aus gelbem Plastik, emaillierte Schilder und eine U-Bahn-Tür - sollen von neuen Künstlern angepasst und bei künftigen Kunstperformances fertiggestellt werden.Aus der Graffiti-Bewegung oder der urbanen Kunst: 36 amerikanische, europäische, südasiatische und russische Künstler erwecken all diese Alltagsgegenstände zu neuem Leben in einem großen, farbenfrohen Graffiti-Basar. Diese neue Gruppenshow knüpft an das Prinzip früherer Gruppenausstellungen mit rund 50 Street Artists an - "Ne Pas Effacer" (2012), "Intérieur Rue" (2013), "Pièces détachées" (2014), "Morceaux de rue" (2015) und "Dehors Dedans" (2016) -, für das Claude Kunetz ein Geheimnis hat. Er adaptiert das Know-how aus seinem ursprünglichen Beruf als Filmproduzent für die Ausstellungsgestaltung, indem er Vintage-Stadtmöbel aufspürt und sie Künstlern zur individuellen Gestaltung anvertraut. Das ikonische gelbe Plastik-M - mit Neonlicht hinterleuchtet - und die emaillierten Eisenschilder der Metro sowie die runden Sitze "A Kiko", die laut ihren Designern und Konstrukteuren ursprünglich als "resistent gegen Verbrennungen, Kratzer, Graffiti (sic) und mechanische Beanspruchung" konzipiert waren, wurden kürzlich bei einer Auktion der RATP zugunsten von Recueil Social erworben und werden ab der Vernissage in ihrer ursprünglichen Form präsentiert. Anschließend werden sie neuen Künstlern anvertraut, die sie anpassen und ihnen in Kunstperformances während der gesamten Ausstellung den letzten Schliff verleihen. Neben einigen älteren Stücken aus früheren Ausstellungen vervollständigen zwei große Emailleschilder mit den Namen der Stationen Trocadéro und Strasbourg Saint-Denis, die von COLORZ bzw. PSYCKOZE gestaltet wurden, diese Reihe von Elementen der öffentlichen Verkehrsmittel und des Stadtmobiliars, die alle frei und künstlerisch neu interpretiert wurden.

4.000 EUR

Sans titre (Siège en bois), KONGO - Kongo - Ohne Titel (Holzsitz), 2012, Marker auf Holzsitz aus der Pariser Metro, 200 x 47 x 42 cm Customized Stadtmöbel und Graffiti-beschmierte und neu interpretierte Objekte aus öffentlichen Verkehrsmitteln haben den Kellerraum der Galerie Wallworks für die ungewöhnliche Ausstellung "ESPACE PUBLIC EN SOUS-SOL" erobert. Der Zugang erfolgt über eine Treppe, die mit Tags und Graffiti bedeckt ist. Die Künstler haben sich aller Arten von Elementen der Stadt und des öffentlichen Verkehrs bemächtigt: Telefonzellen, Ampeln, Straßenlaternen, Emailleschilder, eiserne Vorhänge, Briefkästen, Schilder der U-Bahnen von Paris, Moskau und New York, Kuhköpfe von Bushaltestellen, Straßen- und Eisenbahnschilder, SNCF-Waschbecken, Sitze der RATP und andere Autoersatzteile... Sieben Stücke, die bei der Vernissage noch unberührt präsentiert wurden - darunter das ikonische M aus gelbem Plastik, emaillierte Schilder und eine U-Bahn-Tür - sollen von neuen Künstlern angepasst und bei künftigen Kunstperformances fertiggestellt werden.Aus der Graffiti-Bewegung oder der urbanen Kunst: 36 amerikanische, europäische, südasiatische und russische Künstler erwecken all diese Alltagsgegenstände zu neuem Leben in einem großen, farbenfrohen Graffiti-Basar. Diese neue Gruppenshow knüpft an das Prinzip früherer Gruppenausstellungen mit rund 50 Street Artists an - "Ne Pas Effacer" (2012), "Intérieur Rue" (2013), "Pièces détachées" (2014), "Morceaux de rue" (2015) und "Dehors Dedans" (2016) -, für das Claude Kunetz ein Geheimnis hat. Er adaptiert das Know-how aus seinem ursprünglichen Beruf als Filmproduzent für die Ausstellungsgestaltung, indem er Vintage-Stadtmöbel aufspürt und sie Künstlern zur individuellen Gestaltung anvertraut. Das ikonische gelbe Plastik-M - mit Neonlicht hinterleuchtet - und die emaillierten Eisenschilder der Metro sowie die runden Sitze "A Kiko", die laut ihren Designern und Konstrukteuren ursprünglich als "resistent gegen Verbrennungen, Kratzer, Graffiti (sic) und mechanische Beanspruchung" konzipiert waren, wurden kürzlich bei einer Auktion der RATP zugunsten von Recueil Social erworben und werden ab der Vernissage in ihrer ursprünglichen Form präsentiert. Anschließend werden sie neuen Künstlern anvertraut, die sie anpassen und ihnen in Kunstperformances während der gesamten Ausstellung den letzten Schliff verleihen. Neben einigen älteren Stücken aus früheren Ausstellungen vervollständigen zwei große Emailleschilder mit den Namen der Stationen Trocadéro und Strasbourg Saint-Denis, die von COLORZ bzw. PSYCKOZE gestaltet wurden, diese Reihe von Elementen der öffentlichen Verkehrsmittel und des Stadtmobiliars, die alle frei und künstlerisch neu interpretiert wurden.

4.000 EUR

Can you see me?, JANA & JS - Jana & Js - Can you see me? 2022, Sprühdose und Schablone auf emaillierter Vintage-Spindtür, 168 x 77 cm. Die österreichischen und französischen Straßenkünstler Jana & Js malen seit 2006 zusammen. Das Duo kreiert mehrfarbige Schablonenwandbilder in sehr unterschiedlichen Größen. Die Schablonen basieren hauptsächlich auf ihrer persönlichen fotografischen Arbeit und scheinen auf ihre Umgebung zu reagieren und mit ihr zu interagieren. In erster Linie von der Stadt und ihren Bewohnern inspiriert, verschmelzen ihre Gemälde Stadtlandschaft und architektonische Details mit Porträts und hinterfragen den Platz des Menschen in modernen Städten. Inspiriert von dem Ort, an dem sie ihre Arbeit niederlegen, konzentrieren sie sich nun auf Nostalgie und Melancholie. Nachdem sie einige Zeit in Madrid, Spanien, verbracht haben, wo sie sich kennengelernt haben, und nachdem sie einige Jahre in Paris gelebt haben, leben Jana & Js nun in Laufen (Deutschland), einer kleinen bayerischen Stadt in der Nähe der österreichischen Grenze. Um ihre Werke auszustellen, wählen sie alte Materialien, die den Lauf der physischen Zeit und der Geschichte bezeugen. Sie haben ihre Kunst in unerwarteten Räumen geschaffen, indem sie Schablonen auf öffentliche Infrastrukturen oder halbfertige/zerlegte Produkte/Räume wie Bahngleise, alte Gebäude, Masten, Betonstücke, alte Lastwagen, Holzstapel usw. drucken. Sie lassen sich von jedem Ort, den sie besuchen, tief inspirieren und entschlüsseln die soziale Bedeutung der unvorhergesehenen Aspekte städtischer Landschaften. Was in ihren Werken jedoch am meisten auffällt, sind nicht die Panoramen selbst, sondern die Menschen mit ihrem existenziellen Unbehagen. Sie haben die einzigartige Art, Menschen, ihre Emotionen, Wünsche und Sorgen mit ihrer Umgebung zu verknüpfen. Ihre städtischen Interventionen verschmelzen ihre Themen mit der Umgebung, regen zum Nachdenken an und verwickeln die Betrachter in einen künstlerischen Dialog.

5.200 EUR

I will be on you side, JANA & JS - Jana & Js - I will be on you side, 2022, Sprühdose und Schablone auf emaillierter Vintage-Spindtür, 168 x 77 cm. Die österreichische und französische Straßenkünstlerin Jana & Js malt seit 2006 zusammen. Das Duo kreiert mehrfarbige Schablonenwandbilder in sehr unterschiedlichen Größen. Die Schablonen basieren hauptsächlich auf ihrer persönlichen fotografischen Arbeit und scheinen auf ihre Umgebung zu reagieren und mit ihr zu interagieren. In erster Linie von der Stadt und ihren Bewohnern inspiriert, verschmelzen ihre Gemälde Stadtlandschaft und architektonische Details mit Porträts und hinterfragen den Platz des Menschen in modernen Städten. Inspiriert von dem Ort, an dem sie ihre Arbeit niederlegen, konzentrieren sie sich nun auf Nostalgie und Melancholie. Nachdem sie einige Zeit in Madrid, Spanien, verbracht haben, wo sie sich kennengelernt haben, und nachdem sie einige Jahre in Paris gelebt haben, leben Jana & Js nun in Laufen (Deutschland), einer kleinen bayerischen Stadt in der Nähe der österreichischen Grenze. Um ihre Werke auszustellen, wählen sie alte Materialien, die den Lauf der physischen Zeit und der Geschichte bezeugen. Sie haben ihre Kunst in unerwarteten Räumen geschaffen, indem sie Schablonen auf öffentliche Infrastrukturen oder halbfertige/zerlegte Produkte/Räume wie Bahngleise, alte Gebäude, Masten, Betonstücke, alte Lastwagen, Holzstapel usw. drucken. Sie lassen sich von jedem Ort, den sie besuchen, tief inspirieren und entschlüsseln die soziale Bedeutung der unvorhergesehenen Aspekte städtischer Landschaften. Was in ihren Werken jedoch am meisten auffällt, sind nicht die Panoramen selbst, sondern die Menschen mit ihrem existenziellen Unbehagen. Sie haben die einzigartige Art, Menschen, ihre Emotionen, Wünsche und Sorgen mit ihrer Umgebung zu verknüpfen. Ihre städtischen Interventionen verschmelzen ihre Themen mit der Umgebung, regen zum Nachdenken an und verwickeln die Betrachter in einen künstlerischen Dialog.

5.200 EUR

Fermé le dimanche, KATRE - KATRE - Geschlossen am Sonntag, 2015, Siebdruck, Acryl und Sprühfarbe auf Metallvorhang, 150 x 100 x 25 cm Customized Stadtmöbel und Graffiti-beschmierte und neu interpretierte Objekte aus öffentlichen Verkehrsmitteln haben den Kellerraum der Galerie Wallworks für die ungewöhnliche Ausstellung "ESPACE PUBLIC EN SOUS-SOL" erobert. Der Zugang erfolgt über eine Treppe, die mit Tags und Graffiti bedeckt ist. Die Künstler haben sich aller Arten von Elementen der Stadt und des öffentlichen Verkehrs bemächtigt: Telefonzellen, Ampeln, Straßenlaternen, Emailleschilder, eiserne Vorhänge, Briefkästen, Schilder der U-Bahnen von Paris, Moskau und New York, Kuhköpfe von Bushaltestellen, Straßen- und Eisenbahnschilder, SNCF-Waschbecken, Sitze der RATP und andere Autoersatzteile... Sieben Stücke, die bei der Vernissage noch unberührt präsentiert wurden - darunter das ikonische M aus gelbem Plastik, emaillierte Schilder und eine U-Bahn-Tür - sollen von neuen Künstlern angepasst und bei künftigen Kunstperformances fertiggestellt werden.Aus der Graffiti-Bewegung oder der urbanen Kunst: 36 amerikanische, europäische, südasiatische und russische Künstler erwecken all diese Alltagsgegenstände zu neuem Leben in einem großen, farbenfrohen Graffiti-Basar. Diese neue Gruppenshow knüpft an das Prinzip früherer Gruppenausstellungen mit rund 50 Street Artists an - "Ne Pas Effacer" (2012), "Intérieur Rue" (2013), "Pièces détachées" (2014), "Morceaux de rue" (2015) und "Dehors Dedans" (2016) -, für das Claude Kunetz ein Geheimnis hat. Er adaptiert das Know-how aus seinem ursprünglichen Beruf als Filmproduzent für die Ausstellungsgestaltung, indem er Vintage-Stadtmöbel aufspürt und sie Künstlern zur individuellen Gestaltung anvertraut. Das ikonische gelbe Plastik-M - mit Neonlicht hinterleuchtet - und die emaillierten Eisenschilder der Metro sowie die runden Sitze "A Kiko", die laut ihren Designern und Konstrukteuren ursprünglich als "resistent gegen Verbrennungen, Kratzer, Graffiti (sic) und mechanische Beanspruchung" konzipiert waren, wurden kürzlich bei einer Auktion der RATP zugunsten von Recueil Social erworben und werden ab der Vernissage in ihrer ursprünglichen Form präsentiert. Anschließend werden sie neuen Künstlern anvertraut, die sie anpassen und ihnen in Kunstperformances während der gesamten Ausstellung den letzten Schliff verleihen. Neben einigen älteren Stücken aus früheren Ausstellungen vervollständigen zwei große Emailleschilder mit den Namen der Stationen Trocadéro und Strasbourg Saint-Denis, die von COLORZ bzw. PSYCKOZE gestaltet wurden, diese Reihe von Elementen der öffentlichen Verkehrsmittel und des Stadtmobiliars, die alle frei und künstlerisch neu interpretiert wurden. KATRE Der 1977 in Paris geborene Katre (aka Antonin Giverne) lebt und arbeitet im 14. Arrondissement von Paris. Anfang der 1990er Jahre begann er mit der Crew STS (Sur Toutes Surfaces) auf den Straßen und in der U-Bahn mit Tags zu arbeiten. Nach seinem Abschluss in Bildender Kunst an der Universität Paris 1 Panthéon-Sorbonne widmete er seinen Master 2003 dem Molitor-Schwimmbad in Paris. Gleichzeitig setzte er seine Graffiti-Praxis im Freien fort, indem er Fresken auf leeren und verlassenen Flächen sowie auf internationalen Festivals anbrachte. Seine Leidenschaft führte ihn dazu, die Straßen auf der Suche nach Industriebrachen abzusuchen, während er weiterhin die Pariser Wände bemalte. 2005 setzte er seine Recherchen fort, indem er das Buch "Hors du temps" (Verlag Colors Zoo) unterzeichnete, in dem zum ersten Mal rund 50 urbane Künstler, die sich an verlassenen Orten bewegten, zusammengefasst wurden (2012 folgte "Hors du temps 2" im Verlag Pyramyd). Diese Anerkennung in der Graffiti-Szene gab ihm die Gelegenheit, an mehreren Gruppen- und Einzelausstellungen teilzunehmen, wo er explosive Bildkompositionen zeigte, die seine Fotografien von verlassenen Orten, die er zuvor auf Leinwand druckte, in Flammen aufgehen zu lassen schienen. Seine Atelierpraxis stellt somit eine perfekte Verbindung zu seinen beiden Leidenschaften her: der Erkundung verlassener Orte und dem Graffiti. Neben seiner künstlerischen Tätigkeit und seinen Büchern ist Katre auch Mitbegründer des Vereins Faute O Graff in Toulouse, der Veranstaltungen wie Mister Freeze organisiert, eine Ausstellung urbaner Künstler, die jedes Jahr einen neuen verlassenen oder in der Sanierungsphase befindlichen Ort bespielen.

7.000 EUR

Name Plate (Strasbourg Saint-Denis), PSYCKOZE - Psyckoze - Name Plate (Strasbourg Saint-Denis), 2022, Mischtechnik auf emaillierter Platte der Pariser Metro, 75 x 200 cm Customized Stadtmöbel und Graffiti-beschmierte und neu interpretierte Objekte aus öffentlichen Verkehrsmitteln haben den Kellerraum der Galerie Wallworks für die ungewöhnliche Ausstellung "ESPACE PUBLIC EN SOUS-SOL" erobert. Der Zugang erfolgt über eine Treppe, die mit Tags und Graffiti bedeckt ist. Die Künstler haben sich aller Arten von Elementen der Stadt und des öffentlichen Verkehrs bemächtigt: Telefonzellen, Ampeln, Straßenlaternen, Emailleschilder, eiserne Vorhänge, Briefkästen, Schilder der U-Bahnen von Paris, Moskau und New York, Kuhköpfe von Bushaltestellen, Straßen- und Eisenbahnschilder, SNCF-Waschbecken, Sitze der RATP und andere Autoersatzteile... Sieben Stücke, die bei der Vernissage noch unberührt präsentiert wurden - darunter das ikonische M aus gelbem Plastik, emaillierte Schilder und eine U-Bahn-Tür - sollen von neuen Künstlern angepasst und bei künftigen Kunstperformances fertiggestellt werden.Aus der Graffiti-Bewegung oder der urbanen Kunst: 36 amerikanische, europäische, südasiatische und russische Künstler erwecken all diese Alltagsgegenstände zu neuem Leben in einem großen, farbenfrohen Graffiti-Basar. Diese neue Gruppenshow knüpft an das Prinzip früherer Gruppenausstellungen mit rund 50 Street Artists an - "Ne Pas Effacer" (2012), "Intérieur Rue" (2013), "Pièces détachées" (2014), "Morceaux de rue" (2015) und "Dehors Dedans" (2016) -, für das Claude Kunetz ein Geheimnis hat. Er adaptiert das Know-how aus seinem ursprünglichen Beruf als Filmproduzent für die Ausstellungsgestaltung, indem er Vintage-Stadtmöbel aufspürt und sie Künstlern zur individuellen Gestaltung anvertraut. Das ikonische gelbe Plastik-M - mit Neonlicht hinterleuchtet - und die emaillierten Eisenschilder der Metro sowie die runden Sitze "A Kiko", die laut ihren Designern und Konstrukteuren ursprünglich als "resistent gegen Verbrennungen, Kratzer, Graffiti (sic) und mechanische Beanspruchung" konzipiert waren, wurden kürzlich bei einer Auktion der RATP zugunsten von Recueil Social erworben und werden ab der Vernissage in ihrer ursprünglichen Form präsentiert. Anschließend werden sie neuen Künstlern anvertraut, die sie individuell gestalten und ihnen in Kunstperformances während der gesamten Ausstellung den letzten Schliff verleihen. Neben einigen älteren Stücken aus früheren Ausstellungen vervollständigen zwei große Emailleschilder mit den Namen der Stationen Trocadéro und Strasbourg Saint-Denis, die von COLORZ bzw. PSYCKOZE gestaltet wurden, diese Reihe von Elementen der öffentlichen Verkehrsmittel und des Stadtmobiliars, die alle frei und künstlerisch neu interpretiert wurden.

8.000 EUR

Trocadéro, COLORZ - Colorz - Trocadéro, 2015, Sprühfarbe auf Emailleplatte der Pariser Metro, 50 x 230 cm Customized Stadtmobiliar und graffiti-beschmierte und neu interpretierte Objekte des öffentlichen Nahverkehrs haben den Kellerraum der Galerie Wallworks für die außergewöhnliche Ausstellung "ESPACE PUBLIC EN SOUS-SOL" erobert. Der Zugang erfolgt über eine Treppe, die mit Tags und Graffiti bedeckt ist. Die Künstler haben sich aller Arten von Elementen der Stadt und des öffentlichen Verkehrs bemächtigt: Telefonzellen, Ampeln, Straßenlaternen, Emailleschilder, eiserne Vorhänge, Briefkästen, Schilder der U-Bahnen von Paris, Moskau und New York, Kuhköpfe von Bushaltestellen, Straßen- und Eisenbahnschilder, SNCF-Waschbecken, Sitze der RATP und andere Autoersatzteile... Sieben Stücke, die bei der Vernissage noch unberührt präsentiert wurden - darunter das ikonische M aus gelbem Plastik, emaillierte Schilder und eine U-Bahn-Tür - sollen von neuen Künstlern angepasst und bei künftigen Kunstperformances fertiggestellt werden.Aus der Graffiti-Bewegung oder der urbanen Kunst: 36 amerikanische, europäische, südasiatische und russische Künstler erwecken all diese Alltagsgegenstände zu neuem Leben in einem großen, farbenfrohen Graffiti-Basar. Diese neue Gruppenshow knüpft an das Prinzip früherer Gruppenausstellungen mit rund 50 Street Artists an - "Ne Pas Effacer" (2012), "Intérieur Rue" (2013), "Pièces détachées" (2014), "Morceaux de rue" (2015) und "Dehors Dedans" (2016) -, für das Claude Kunetz ein Geheimnis hat. Er adaptiert das Know-how aus seinem ursprünglichen Beruf als Filmproduzent für die Ausstellungsgestaltung, indem er Vintage-Stadtmöbel aufspürt und sie Künstlern zur individuellen Gestaltung anvertraut. Das ikonische gelbe Plastik-M - mit Neonlicht hinterleuchtet - und die emaillierten Eisenschilder der Metro sowie die runden Sitze "A Kiko", die laut ihren Designern und Konstrukteuren ursprünglich als "resistent gegen Verbrennungen, Kratzer, Graffiti (sic) und mechanische Beanspruchung" konzipiert waren, wurden kürzlich bei einer Auktion der RATP zugunsten von Recueil Social erworben und werden ab der Vernissage in ihrer ursprünglichen Form präsentiert. Anschließend werden sie neuen Künstlern anvertraut, die sie anpassen und ihnen in Kunstperformances während der gesamten Ausstellung den letzten Schliff verleihen. Neben einigen älteren Stücken aus früheren Ausstellungen vervollständigen zwei große Emailleschilder mit den Namen der Stationen Trocadéro und Strasbourg Saint-Denis, die von COLORZ bzw. PSYCKOZE gestaltet wurden, diese Reihe von Elementen der öffentlichen Verkehrsmittel und des Stadtmobiliars, die alle frei und künstlerisch neu interpretiert wurden.

8.000 EUR

Fuck, RISK - Risk - Fuck, 2018, Mischtechnik und Neonfarben auf amerikanischen Nummernschildern, 120 x 97 cm Customized Stadtmobiliar und graffiti-beschmierte und neu interpretierte Objekte des öffentlichen Nahverkehrs haben den Kellerraum der Galerie Wallworks für die außergewöhnliche Ausstellung "ESPACE PUBLIC EN SOUS-SOL" (Öffentlicher Raum im Keller) erobert. Der Zugang erfolgt über eine Treppe, die mit Tags und Graffiti bedeckt ist. Die Künstler haben sich aller Arten von Elementen der Stadt und des öffentlichen Verkehrs bemächtigt: Telefonzellen, Ampeln, Straßenlaternen, Emailleschilder, eiserne Vorhänge, Briefkästen, Schilder der U-Bahnen von Paris, Moskau und New York, Kuhköpfe von Bushaltestellen, Straßen- und Eisenbahnschilder, SNCF-Waschbecken, Sitze der RATP und andere Autoersatzteile... Sieben Stücke, die bei der Vernissage noch unberührt präsentiert wurden - darunter das ikonische M aus gelbem Plastik, emaillierte Schilder und eine U-Bahn-Tür - sollen von neuen Künstlern angepasst und bei künftigen Kunstperformances fertiggestellt werden.Aus der Graffiti-Bewegung oder der urbanen Kunst: 36 amerikanische, europäische, südasiatische und russische Künstler erwecken all diese Alltagsgegenstände zu neuem Leben in einem großen, farbenfrohen Graffiti-Basar. Diese neue Gruppenshow knüpft an das Prinzip früherer Gruppenausstellungen mit rund 50 Street Artists an - "Ne Pas Effacer" (2012), "Intérieur Rue" (2013), "Pièces détachées" (2014), "Morceaux de rue" (2015) und "Dehors Dedans" (2016) -, für das Claude Kunetz ein Geheimnis hat. Er adaptiert das Know-how aus seinem ursprünglichen Beruf als Filmproduzent für die Ausstellungsgestaltung, indem er Vintage-Stadtmöbel aufspürt und sie Künstlern zur individuellen Gestaltung anvertraut. Das ikonische gelbe Plastik-M - mit Neonlicht hinterleuchtet - und die emaillierten Eisenschilder der Metro sowie die runden Sitze "A Kiko", die laut ihren Designern und Konstrukteuren ursprünglich als "resistent gegen Verbrennungen, Kratzer, Graffiti (sic) und mechanische Beanspruchung" konzipiert waren, wurden kürzlich bei einer Auktion der RATP zugunsten von Recueil Social erworben und werden ab der Vernissage in ihrer ursprünglichen Form präsentiert. Anschließend werden sie neuen Künstlern anvertraut, die sie anpassen und ihnen in Kunstperformances während der gesamten Ausstellung den letzten Schliff verleihen. Neben einigen älteren Stücken aus früheren Ausstellungen vervollständigen zwei große Emailleschilder mit den Namen der Stationen Trocadéro und Strasbourg Saint-Denis, die von COLORZ bzw. PSYCKOZE gestaltet wurden, diese Reihe von Elementen der öffentlichen Verkehrsmittel und des Stadtmobiliars, die alle frei und künstlerisch neu interpretiert wurden.

10.000 EUR

Sans titre (Feux de circulation), HOPARE - Hopare - Ohne Titel (Ampel), 2013, Sprühfarbe und Filzstift auf 10 Ampeln, 46 x 18 x 35 cm (jeweils) Customized Stadtmöbel und graffiti-beschmierte und neu interpretierte Objekte des öffentlichen Nahverkehrs haben den Kellerraum der Galerie Wallworks für die ungewöhnliche Ausstellung "ESPACE PUBLIC EN SOUS-SOL" erobert. Der Zugang erfolgt über eine Treppe, die mit Tags und Graffiti bedeckt ist. Die Künstler haben sich aller Arten von Elementen der Stadt und des öffentlichen Verkehrs bemächtigt: Telefonzellen, Ampeln, Straßenlaternen, Emailleschilder, eiserne Vorhänge, Briefkästen, Schilder der U-Bahnen von Paris, Moskau und New York, Kuhköpfe von Bushaltestellen, Straßen- und Eisenbahnschilder, SNCF-Waschbecken, Sitze der RATP und andere Autoersatzteile... Sieben Stücke, die bei der Vernissage noch unberührt präsentiert wurden - darunter das ikonische M aus gelbem Plastik, emaillierte Schilder und eine U-Bahn-Tür - sollen von neuen Künstlern angepasst und bei künftigen Kunstperformances fertiggestellt werden.Aus der Graffiti-Bewegung oder der urbanen Kunst: 36 amerikanische, europäische, südasiatische und russische Künstler erwecken all diese Alltagsgegenstände zu neuem Leben in einem großen, farbenfrohen Graffiti-Basar. Diese neue Gruppenshow knüpft an das Prinzip früherer Gruppenausstellungen mit rund 50 Street Artists an - "Ne Pas Effacer" (2012), "Intérieur Rue" (2013), "Pièces détachées" (2014), "Morceaux de rue" (2015) und "Dehors Dedans" (2016) -, für das Claude Kunetz ein Geheimnis hat. Er adaptiert das Know-how aus seinem ursprünglichen Beruf als Filmproduzent für die Ausstellungsgestaltung, indem er Vintage-Stadtmöbel aufspürt und sie Künstlern zur individuellen Gestaltung anvertraut. Das ikonische gelbe Plastik-M - mit Neonlicht hinterleuchtet - und die emaillierten Eisenschilder der Metro sowie die runden Sitze "A Kiko", die laut ihren Designern und Konstrukteuren ursprünglich als "resistent gegen Verbrennungen, Kratzer, Graffiti (sic) und mechanische Beanspruchung" konzipiert waren, wurden kürzlich bei einer Auktion der RATP zugunsten von Recueil Social erworben und werden ab der Vernissage in ihrer ursprünglichen Form präsentiert. Anschließend werden sie neuen Künstlern anvertraut, die sie anpassen und ihnen in Kunstperformances während der gesamten Ausstellung den letzten Schliff verleihen. Neben einigen älteren Stücken aus früheren Ausstellungen vervollständigen zwei große Emailleschilder mit den Namen der Stationen Trocadéro und Strasbourg Saint-Denis, die von COLORZ bzw. PSYCKOZE gestaltet wurden, diese Reihe von Elementen der öffentlichen Verkehrsmittel und des Stadtmobiliars, die alle frei und künstlerisch neu interpretiert wurden.

12.000 EUR

As Love In, RIME - Rime - As Love In, 2021, Acryl, Ölmarker auf Holz, 120x120x5 cm. Rimes Stil ist ein Energiebündel, das aus Farben, Bewegungen und Lichtquellen besteht, denen die Künstlerin ihr eigenes Vokabular aus Cartoon-Kreaturen, Symbolen und zahlreichen Details hinzufügt. Rimes (a.k.a. Jersey Joe) Stil ist stark von der Welt der Cartoons inspiriert und verbindet einen energischen Einsatz von Farbe mit einer Vielzahl von Details und sich ständig bewegenden Formen. In seinen entfesselten Kompositionen entfaltet er eine kontrollierte Gewalt in der Beherrschung seiner Gesten und der Variationen, die er auf die Dicke seines Strichs oder seiner Pinselstriche anwendet. Er fügt ein persönliches Vokabular mit Tiersymbolen und Figuren aus seiner Fantasie hinzu, die er wie Hieroglyphen oder eine stilisierte Schrift auf der Leinwand platziert. Seine zweidimensionalen Werke scheinen aus der Wand zu kommen, sowohl durch die Bewegung der Linien und Formen, die sie strukturieren, als auch durch die Lichtquellen, die er in seinen Kompositionen entstehen lässt. Jedes Gemälde ist voller Details, Figuren und Symbole und lässt das Auge regelmäßig Fragmente von ungeahnten Geschichten entdecken. Wie bei einem bekannten Lied, dessen Sinn sich plötzlich erschließt, kann man Rimes Werke mit der Zeit betrachten und sich mit ihnen anfreunden. "Hinter jeder Linie, jeder Markierung steckt in meiner Malerei eine Form von Energie, die auch auf unbewusste Weise spürbar bleibt. Das ist es, was ich zu schaffen versuche. Ich habe mich lange damit beschäftigt, hier in Paris während der ganzen Zeit der Gefangenschaft: Ich habe versucht, mein Wohlbefinden wiederzufinden, die Probleme und die Schwere der Vergangenheit zu überwinden, zu lernen, dem Leben gegenüber ein wenig respektvoller zu sein... Wenn mir das gelingt, spiegelt sich das in meiner Arbeit wider". Rime (aka Jersey Joe) wurde 1979 in Brooklyn, NYC, geboren und begann 1991 in Staten Island, NYC, mit Graffiti zu arbeiten, später in den Stadtteilen Soho in Manhattan und New Jersey. Im Jahr 2003 reiste er zwei Monate lang durch Europa und erlangte unter den Pseudonymen Rime und Jersey Joe internationale Anerkennung. Nach seiner Rückkehr begann er, seine Arbeit in Galerien zu präsentieren. 2005 verließ er die Ostküste und zog nach Los Angeles. Dort schloss er sich der Crew MSK - Mad Society Kings - an, die aus Künstlern wie Reyes, Revok, Saber, Pose, Trav oder dem Künstlerkollektiv The Seventh Letter bestand. Seit 2021 lebt und arbeitet er in Vernon im Departement Eure. Rime hat sich im Juli 2019 für sechs Monate als Resident in der Galerie Wallworks in Paris niedergelassen, um eine Pariser Ausstellung vorzubereiten. Diese Residenz wurde vom Covid bis Januar 2021 verlängert. "RIME hat eine fast beispiellose Leichtigkeit und Kenntnis des gesamten Vokabulars der Beschriftungsstile der Graffiti-Kunst. Er kann Stücke in praktisch jedem Stil aus der 50-jährigen Geschichte des Graffiti malen: Diese scheinen immer neu zu sein, beziehen sich auf nichts Bekanntes und sind immer seine eigenen. Verspielt und von Figuren bevölkert, ist RIMEs Werk voller Farben und Bewegungen und - von einfach bis komplex, von soft bis extrem - er ist einer der wenigen, die im Graffiti wirklich alles können. (...). RIMEs neue Werke im Atelier sind ein Konzentrat an Dynamik, das die Pinselstriche und Locken in Szene setzt, die er im Straßengraffiti zu perfektionieren pflegte. Sie kombinieren seine Praxis der Sprühfarbe mit einem unglaublichen Muskelgedächtnis und der Beherrschung der Gesten. Seine Figuren aus der Welt der Cartoons - sein Markenzeichen - sprießen aus seinen Pinselstrichen hervor, die oft auf Augen oder Nasen reduziert sind. Wie bei jedem Graffitikünstler werden die Farben seiner Stücke im Freien aus allem zusammengesetzt, was sich in der Tasche befindet, die er an diesem Tag mit auf das Feld genommen hat, und das ergibt spontane Werke, die oft aus Dutzenden von Farben bestehen. Im Atelier ist die Auswahl geringer und seine Leinwände enthalten einige wenige, gut gewählte Farben, die brillant aufeinander reagieren." - Caleb Neelon, "Beyond the Streets, Vandalism as Contemporary Art", 2019

4.000 EUR

All Moves, RIME - Rime - All Moves, 2019, Acryl, Ölmarker auf Leinwand, 102 × 102 × 5 cm. Rimes Stil ist ein Energiebündel, das aus Farben, Bewegungen und Lichtquellen besteht, denen die Künstlerin ihr eigenes Vokabular aus Cartoon-Kreaturen, Symbolen und zahlreichen Details hinzufügt. Rimes (a.k.a. Jersey Joe) Stil ist stark von der Welt der Cartoons inspiriert und verbindet einen energischen Einsatz von Farbe mit einer Vielzahl von Details und sich ständig bewegenden Formen. In seinen entfesselten Kompositionen entfaltet er eine kontrollierte Gewalt in der Beherrschung seiner Gesten und der Variationen, die er auf die Dicke seines Strichs oder seiner Pinselstriche anwendet. Er fügt ein persönliches Vokabular mit Tiersymbolen und Figuren aus seiner Fantasie hinzu, die er wie Hieroglyphen oder eine stilisierte Schrift auf der Leinwand platziert. Seine zweidimensionalen Werke scheinen aus der Wand zu kommen, sowohl durch die Bewegung der Linien und Formen, die sie strukturieren, als auch durch die Lichtquellen, die er in seinen Kompositionen entstehen lässt. Jedes Gemälde ist voller Details, Figuren und Symbole und lässt das Auge regelmäßig Fragmente von ungeahnten Geschichten entdecken. Wie bei einem bekannten Lied, dessen Sinn sich plötzlich erschließt, kann man Rimes Werke mit der Zeit betrachten und sich mit ihnen anfreunden. "Hinter jeder Linie, jeder Markierung steckt in meiner Malerei eine Form von Energie, die auch auf unbewusste Weise spürbar bleibt. Das ist es, was ich zu schaffen versuche. Ich habe mich lange damit beschäftigt, hier in Paris während der ganzen Zeit der Gefangenschaft: Ich habe versucht, mein Wohlbefinden wiederzufinden, die Probleme und die Schwere der Vergangenheit zu überwinden, zu lernen, dem Leben gegenüber ein wenig respektvoller zu sein... Wenn mir das gelingt, spiegelt sich das in meiner Arbeit wider". Rime (aka Jersey Joe) wurde 1979 in Brooklyn, NYC, geboren und begann 1991 in Staten Island, NYC, mit Graffiti zu arbeiten, später in den Stadtteilen Soho in Manhattan und New Jersey. Im Jahr 2003 reiste er zwei Monate lang durch Europa und erlangte unter den Pseudonymen Rime und Jersey Joe internationale Anerkennung. Nach seiner Rückkehr begann er, seine Arbeit in Galerien zu präsentieren. 2005 verließ er die Ostküste und zog nach Los Angeles. Dort schloss er sich der Crew MSK - Mad Society Kings - an, die aus Künstlern wie Reyes, Revok, Saber, Pose, Trav oder dem Künstlerkollektiv The Seventh Letter bestand. Seit 2021 lebt und arbeitet er in Vernon im Departement Eure. Rime hat sich im Juli 2019 für sechs Monate als Resident in der Galerie Wallworks in Paris niedergelassen, um eine Pariser Ausstellung vorzubereiten. Diese Residenz wurde vom Covid bis Januar 2021 verlängert. "RIME hat eine fast beispiellose Leichtigkeit und Kenntnis des gesamten Vokabulars der Beschriftungsstile der Graffiti-Kunst. Er kann Stücke in praktisch jedem Stil aus der 50-jährigen Geschichte des Graffiti malen: Diese scheinen immer neu zu sein, beziehen sich auf nichts Bekanntes und sind immer seine eigenen. Verspielt und von Figuren bevölkert, ist RIMEs Werk voller Farben und Bewegungen und - von einfach bis komplex, von soft bis extrem - er ist einer der wenigen, die im Graffiti wirklich alles können. (...). RIMEs neue Werke im Atelier sind ein Konzentrat an Dynamik, das die Pinselstriche und Locken in Szene setzt, die er im Straßengraffiti zu perfektionieren pflegte. Sie kombinieren seine Praxis der Sprühfarbe mit einem unglaublichen Muskelgedächtnis und der Beherrschung der Gesten. Seine Figuren aus der Welt der Cartoons - sein Markenzeichen - sprießen aus seinen Pinselstrichen hervor, die oft auf Augen oder Nasen reduziert sind. Wie bei jedem Graffitikünstler werden die Farben seiner Stücke im Freien aus allem zusammengesetzt, was sich in der Tasche befindet, die er an diesem Tag mit auf das Feld genommen hat, und das ergibt spontane Werke, die oft aus Dutzenden von Farben bestehen. Im Atelier ist die Auswahl geringer und seine Leinwände enthalten einige wenige, gut gewählte Farben, die brillant aufeinander reagieren." - Caleb Neelon, "Beyond the Streets, Vandalism as Contemporary Art", 2019

9.000 EUR

Code, RIME - Rime - Code, 2018, Acryl, Ölmarker auf Leinwand, 182 × 151 × 5 cm. Rimes Stil ist ein Konzentrat von Energien und besteht aus Farben, Bewegungen und Lichtquellen, denen die Künstlerin ihr eigenes Vokabular aus Kreaturen aus der Welt der Cartoons, Symbolen und zahlreichen Details hinzufügt. Rimes (a.k.a. Jersey Joe) Stil ist stark von der Welt der Cartoons inspiriert und verbindet einen energischen Einsatz von Farbe mit einer Vielzahl von Details und sich ständig bewegenden Formen. In seinen entfesselten Kompositionen entfaltet er eine kontrollierte Gewalt in der Beherrschung seiner Gesten und der Variationen, die er auf die Dicke seines Strichs oder seiner Pinselstriche anwendet. Er fügt ein persönliches Vokabular mit Tiersymbolen und Figuren aus seiner Fantasie hinzu, die er wie Hieroglyphen oder eine stilisierte Schrift auf der Leinwand platziert. Seine zweidimensionalen Werke scheinen aus der Wand zu kommen, sowohl durch die Bewegung der Linien und Formen, die sie strukturieren, als auch durch die Lichtquellen, die er in seinen Kompositionen entstehen lässt. Jedes Gemälde ist voller Details, Figuren und Symbole und lässt das Auge regelmäßig Fragmente von ungeahnten Geschichten entdecken. Wie bei einem bekannten Lied, dessen Sinn sich plötzlich erschließt, kann man Rimes Werke mit der Zeit betrachten und sich mit ihnen anfreunden. "Hinter jeder Linie, jeder Markierung steckt in meiner Malerei eine Form von Energie, die auch auf unbewusste Weise spürbar bleibt. Das ist es, was ich zu schaffen versuche. Ich habe mich lange damit beschäftigt, hier in Paris während der ganzen Zeit der Gefangenschaft: Ich habe versucht, mein Wohlbefinden wiederzufinden, die Probleme und die Schwere der Vergangenheit zu überwinden, zu lernen, dem Leben gegenüber ein wenig respektvoller zu sein... Wenn mir das gelingt, spiegelt sich das in meiner Arbeit wider". Rime (aka Jersey Joe) wurde 1979 in Brooklyn, NYC, geboren und begann 1991 in Staten Island, NYC, mit Graffiti zu arbeiten, später in den Stadtteilen Soho in Manhattan und New Jersey. Im Jahr 2003 reiste er zwei Monate lang durch Europa und erlangte unter den Pseudonymen Rime und Jersey Joe internationale Anerkennung. Nach seiner Rückkehr begann er, seine Arbeit in Galerien zu präsentieren. 2005 verließ er die Ostküste und zog nach Los Angeles. Dort schloss er sich der Crew MSK - Mad Society Kings - an, die aus Künstlern wie Reyes, Revok, Saber, Pose, Trav oder dem Künstlerkollektiv The Seventh Letter bestand. Seit 2021 lebt und arbeitet er in Vernon im Departement Eure. Rime hat sich im Juli 2019 für sechs Monate als Resident in der Galerie Wallworks in Paris niedergelassen, um eine Pariser Ausstellung vorzubereiten. Diese Residenz wurde vom Covid bis Januar 2021 verlängert. "RIME hat eine fast beispiellose Leichtigkeit und Kenntnis des gesamten Vokabulars der Beschriftungsstile der Graffiti-Kunst. Er kann Stücke in praktisch jedem Stil aus der 50-jährigen Geschichte des Graffiti malen: Diese scheinen immer neu zu sein, beziehen sich auf nichts Bekanntes und sind immer seine eigenen. Verspielt und von Figuren bevölkert, ist RIMEs Werk voller Farben und Bewegungen und - von einfach bis komplex, von soft bis extrem - er ist einer der wenigen, die im Graffiti wirklich alles können. (...). RIMEs neue Werke im Atelier sind ein Konzentrat an Dynamik, das die Pinselstriche und Locken in Szene setzt, die er im Straßengraffiti zu perfektionieren pflegte. Sie kombinieren seine Praxis der Sprühfarbe mit einem unglaublichen Muskelgedächtnis und der Beherrschung der Gesten. Seine Figuren aus der Welt der Cartoons - sein Markenzeichen - sprießen aus seinen Pinselstrichen hervor, die oft auf Augen oder Nasen reduziert sind. Wie bei jedem Graffitikünstler werden die Farben seiner Stücke im Freien aus allem zusammengesetzt, was sich in der Tasche befindet, die er an diesem Tag mit auf das Feld genommen hat, und das ergibt spontane Werke, die oft aus Dutzenden von Farben bestehen. Im Atelier ist die Auswahl geringer und seine Leinwände enthalten einige wenige, gut gewählte Farben, die brillant aufeinander reagieren." - Caleb Neelon, "Beyond the Streets, Vandalism as Contemporary Art", 2019

16.000 EUR

Stamped for Life - Crush - Stamped for Life, 2012, Aquarell auf Cansonpapier 310 g/m², Hintergrund im Siebdruckverfahren, 76 x 57 cm. Crash, ein Pionier der Streetart in den USA, der weltweit ausgestellt wird, definiert sich in erster Linie als Graffiti-Künstler. Für die Galerie Wallworks kreiert er hier eine spezielle Serie von 34 Werken auf Papier, die nach zwei althergebrachten Ausdrucksweisen hergestellt werden: Siebdruck und Aquarell. Jedes Einzelstück wird anschließend mit Aquarell, Tusche, Acryl oder auch mit Collagen aufgewertet. Die Sammlung wird ergänzt durch Werke auf Nummernschildern amerikanischer Autos sowie zehn Gemälde auf Leinwand, die für seine Produktion der letzten zwanzig Jahre typisch sind. Das Universum von Crash, das frei von amerikanischen Comics und Pop Art inspiriert ist, vermischt hier zahlreiche persönliche Referenzen mit denen der Street Art (die Schriftzüge, die goldenen Ketten...), den Codes der Comics der 60er und 70er Jahre (die Onomatopoetika, die Schocks und Explosionen darstellen...) oder der Pop Art (die bunten Punkte und, expliziter, die Anspielung auf Roy Lichtensteins Werk Whaam! aus dem Jahr 1963). Der Name der Serie - Stamped for Life - erinnert den Künstler daran, dass nichts ausgelöscht wird, dass er sich lebenslang von dem, was ihn inspiriert und was er ist, geprägt fühlt: "I have been stamped for life". John Matos wurde 1961 in New York geboren. Mitte der 1970er Jahre nahm er den Namen Crash an und begann bereits im Alter von 13 Jahren, Graffiti auf den U-Bahn-Linien der Bronx anzubringen. 1979 schloss er sich den Künstlern Kel, Daze, Zephyr, Dondi und Futura im Graffiti Studio an, einem Projekt, das von dem Sammler Sam Esses finanziert wurde und ihnen die Möglichkeit gab, auf die Leinwand zu gehen. Sie alle besuchten das legendäre Fashion Moda, das 1978 von Stefan Eins gegründet wurde und Kultstatus in der New Yorker Szene genießt. Hier trafen sich unter anderem Keith Haring, Jenny Holzer und zahlreiche Graffitikünstler. 1980 veranstaltete Crash dort die Ausstellung mit dem ahnungsvollen Titel "GAS: Graffiti Art Success". Der Erfolg war in der Tat so groß, dass das New Museum of Contemporary Art in Manhattan die Ausstellung im selben Jahr leicht überarbeitet unter dem Titel "Events, Fashion Moda" übernahm. Die Ausstellungen in Fashion Moda zogen die Aufmerksamkeit amerikanischer und später auch europäischer Galerien auf sich und trugen so zum Aufschwung der Graffiti-Bewegung bei. Ab 1983 wurde Crash fast zehn Jahre lang von der Sydney Janis Gallery in New York vertreten, wo er sich die Wände mit Keith Haring und Jean-Michel Basquiat teilte. Ende 1984 wurde er eingeladen, an der Ausstellung "5/5 Figuration Libre, France/USA" im Musée d'art moderne de la Ville de Paris teilzunehmen, zusammen mit Rémi Blanchard, François Boisrond, Robert Combas, Hervé und Richard Di Rosa, Louis Jammes, Jean-Michel Basquiat, Keith Haring, Tseng Kwong Chi und Kenny Scharf. Seine Werke wurden in den gesamten USA sowie in Spanien, Frankreich und den Niederlanden ausgestellt. Sein unverkennbarer Stil verbindet Graffiti-Schriftzüge mit Porträts, die von Comics, Pop Art oder Roy Lichtensteins Ben-Day-Verfahren inspiriert sind. Neben seinen Ausstellungen realisierte Crash auch mehrere Projekte für große Marken, wie 1988 für die niederländische Peter Stuyvesant Stiftung oder 1995 für British American Tabacco und die Lucky Strike Kollektion. 1996 gestaltete er eine elektrische Gitarre - das Modell Stratocaster der Marke Fender - für Eric Clapton, die der Sänger auf einer Tournee im Jahr 2001 benutzte. Fender brachte 50 Exemplare der Gitarre unter dem Namen Crashocasters auf den Markt. In jüngerer Zeit entwarf er ein Visual für Absolut Vodka. Im Jahr 2011 wurde er von TUMI beauftragt, vier Gepäckstücke für die Linie Tumi-Tag zu entwerfen. Crashs Werke wurden von zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen auf der ganzen Welt erworben, darunter das Brooklyn Museum und das MoMA in New York, das NOMA in New Orleans, das Cornell Museum in Florida, die Rubell Collection in Miami, die Frederick R. Weisman Foundation in Los Angeles, die Dakis Joannou Foundation in Athen, das Mambo in Bologna, das Groninger Museum in Groningen, das Museum Boijmans Van Beuningen in Rotterdam, das Stedelijk Museum in Amsterdam...

1.000 EUR

Stamped for Life - Crush - Stamped for Life, 2012, Aquarell auf Cansonpapier 310 g/m², Hintergrund im Siebdruckverfahren, 76 x 57 cm. Crash, ein Pionier der Streetart in den USA, der weltweit ausgestellt wird, definiert sich in erster Linie als Graffiti-Künstler. Für die Galerie Wallworks kreiert er hier eine spezielle Serie von 34 Werken auf Papier, die nach zwei althergebrachten Ausdrucksweisen hergestellt werden: Siebdruck und Aquarell. Jedes Einzelstück wird anschließend mit Aquarell, Tusche, Acryl oder auch mit Collagen aufgewertet. Die Sammlung wird ergänzt durch Werke auf Nummernschildern amerikanischer Autos sowie zehn Gemälde auf Leinwand, die für seine Produktion der letzten zwanzig Jahre typisch sind. Das Universum von Crash, das frei von amerikanischen Comics und Pop Art inspiriert ist, vermischt hier zahlreiche persönliche Referenzen mit denen der Street Art (die Schriftzüge, die goldenen Ketten...), den Codes der Comics der 60er und 70er Jahre (die Onomatopoetika, die Schocks und Explosionen darstellen...) oder der Pop Art (die farbigen Punkte und, expliziter, die Anspielung auf das Werk Whaam! von Roy Lichtenstein aus dem Jahr 1963). Der Name der Serie - Stamped for Life - erinnert den Künstler daran, dass nichts ausgelöscht wird, dass er sich lebenslang von dem, was ihn inspiriert und was er ist, geprägt fühlt: "I have been stamped for life". John Matos wurde 1961 in New York geboren. Mitte der 1970er Jahre nahm er den Namen Crash an und begann bereits im Alter von 13 Jahren, Graffiti auf den U-Bahn-Linien der Bronx anzubringen. 1979 schloss er sich den Künstlern Kel, Daze, Zephyr, Dondi und Futura im Graffiti Studio an, einem Projekt, das von dem Sammler Sam Esses finanziert wurde und ihnen die Möglichkeit gab, auf die Leinwand zu gehen. Sie alle besuchten das legendäre Fashion Moda, das 1978 von Stefan Eins gegründet wurde und Kultstatus in der New Yorker Szene genießt. Hier trafen sich unter anderem Keith Haring, Jenny Holzer und zahlreiche Graffitikünstler. 1980 veranstaltete Crash dort die Ausstellung mit dem ahnungsvollen Titel "GAS: Graffiti Art Success". Der Erfolg war in der Tat so groß, dass das New Museum of Contemporary Art in Manhattan die Ausstellung im selben Jahr leicht überarbeitet unter dem Titel "Events, Fashion Moda" übernahm. Die Ausstellungen in Fashion Moda zogen die Aufmerksamkeit amerikanischer und später auch europäischer Galerien auf sich und trugen so zum Aufschwung der Graffiti-Bewegung bei. Ab 1983 wurde Crash fast zehn Jahre lang von der Sydney Janis Gallery in New York vertreten, wo er sich die Wände mit Keith Haring und Jean-Michel Basquiat teilte. Ende 1984 wurde er eingeladen, an der Ausstellung "5/5 Figuration Libre, France/USA" im Musée d'art moderne de la Ville de Paris teilzunehmen, zusammen mit Rémi Blanchard, François Boisrond, Robert Combas, Hervé und Richard Di Rosa, Louis Jammes, Jean-Michel Basquiat, Keith Haring, Tseng Kwong Chi und Kenny Scharf. Seine Werke wurden in den gesamten USA sowie in Spanien, Frankreich und den Niederlanden ausgestellt. Sein unverkennbarer Stil verbindet Graffiti-Schriftzüge mit Porträts, die von Comics, Pop Art oder Roy Lichtensteins Ben-Day-Verfahren inspiriert sind. Neben seinen Ausstellungen realisierte Crash auch mehrere Projekte für große Marken, wie 1988 für die niederländische Peter Stuyvesant Stiftung oder 1995 für British American Tabacco und die Lucky Strike Kollektion. 1996 gestaltete er eine elektrische Gitarre - das Modell Stratocaster der Marke Fender - für Eric Clapton, die der Sänger auf einer Tournee im Jahr 2001 benutzte. Fender brachte 50 Exemplare der Gitarre unter dem Namen Crashocasters auf den Markt. In jüngerer Zeit entwarf er ein Visual für Absolut Vodka. Im Jahr 2011 wurde er von TUMI beauftragt, vier Gepäckstücke für die Linie Tumi-Tag zu entwerfen. Crashs Werke wurden von zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen auf der ganzen Welt erworben, darunter das Brooklyn Museum und das MoMA in New York, das NOMA in New Orleans, das Cornell Museum in Florida, die Rubell Collection in Miami, die Frederick R. Weisman Foundation in Los Angeles, die Dakis Joannou Foundation in Athen, das Mambo in Bologna, das Groninger Museum in Groningen, das Museum Boijmans Van Beuningen in Rotterdam, das Stedelijk Museum in Amsterdam...

1.000 EUR

Stamped for Life - Crush - Stamped for Life, 2012, Aquarell auf Cansonpapier 310 g/m², Hintergrund im Siebdruckverfahren, 76 x 57 cm. Crash, ein Pionier der Streetart in den USA, der weltweit ausgestellt wird, definiert sich in erster Linie als Graffiti-Künstler. Für die Galerie Wallworks kreiert er hier eine spezielle Serie von 34 Werken auf Papier, die nach zwei althergebrachten Ausdrucksweisen hergestellt werden: Siebdruck und Aquarell. Jedes Einzelstück wird anschließend mit Aquarell, Tusche, Acryl oder auch mit Collagen aufgewertet. Die Sammlung wird ergänzt durch Werke auf Nummernschildern amerikanischer Autos sowie zehn Gemälde auf Leinwand, die für seine Produktion der letzten zwanzig Jahre typisch sind. Das Universum von Crash, das frei von amerikanischen Comics und Pop Art inspiriert ist, vermischt hier zahlreiche persönliche Referenzen mit denen der Street Art (die Schriftzüge, die goldenen Ketten...), den Codes der Comics der 60er und 70er Jahre (die Onomatopoetika, die Schocks und Explosionen darstellen...) oder der Pop Art (die bunten Punkte und, expliziter, die Anspielung auf Roy Lichtensteins Werk Whaam! aus dem Jahr 1963). Der Name der Serie - Stamped for Life - erinnert den Künstler daran, dass nichts ausgelöscht wird, dass er sich lebenslang von dem, was ihn inspiriert und was er ist, geprägt fühlt: "I have been stamped for life". John Matos wurde 1961 in New York geboren. Mitte der 1970er Jahre nahm er den Namen Crash an und begann bereits im Alter von 13 Jahren, Graffitis an den U-Bahn-Linien der Bronx anzubringen. 1979 schloss er sich den Künstlern Kel, Daze, Zephyr, Dondi und Futura im Graffiti Studio an, einem Projekt, das von dem Sammler Sam Esses finanziert wurde und ihnen den Sprung auf die Leinwand ermöglichte. Sie alle besuchten das legendäre Fashion Moda, das 1978 von Stefan Eins gegründet wurde und Kultstatus in der New Yorker Szene genießt. Hier trafen sich unter anderem Keith Haring, Jenny Holzer und zahlreiche Graffitikünstler. 1980 veranstaltete Crash dort die Ausstellung mit dem ahnungsvollen Titel "GAS: Graffiti Art Success". Der Erfolg war in der Tat so groß, dass das New Museum of Contemporary Art in Manhattan die Ausstellung im selben Jahr leicht überarbeitet unter dem Titel "Events, Fashion Moda" übernahm. Die Ausstellungen in Fashion Moda zogen die Aufmerksamkeit amerikanischer und später auch europäischer Galerien auf sich und trugen so zum Aufschwung der Graffiti-Bewegung bei. Ab 1983 wurde Crash fast zehn Jahre lang von der Sydney Janis Gallery in New York vertreten, wo er sich die Wände mit Keith Haring und Jean-Michel Basquiat teilte. Ende 1984 wurde er eingeladen, an der Ausstellung "5/5 Figuration Libre, France/USA" im Musée d'art moderne de la Ville de Paris teilzunehmen, zusammen mit Rémi Blanchard, François Boisrond, Robert Combas, Hervé und Richard Di Rosa, Louis Jammes, Jean-Michel Basquiat, Keith Haring, Tseng Kwong Chi und Kenny Scharf. Seine Werke wurden in den gesamten USA sowie in Spanien, Frankreich und den Niederlanden ausgestellt. Sein unverkennbarer Stil verbindet Graffiti-Schriftzüge mit Porträts, die von Comics, Pop Art oder Roy Lichtensteins Ben-Day-Verfahren inspiriert sind. Neben seinen Ausstellungen realisierte Crash auch mehrere Projekte für große Marken, wie 1988 für die niederländische Peter Stuyvesant Stiftung oder 1995 für British American Tabacco und die Lucky Strike Kollektion. 1996 gestaltete er eine elektrische Gitarre - das Modell Stratocaster der Marke Fender - für Eric Clapton, die der Sänger auf einer Tournee im Jahr 2001 benutzte. Fender brachte 50 Exemplare der Gitarre unter dem Namen Crashocasters auf den Markt. In jüngerer Zeit entwarf er ein Visual für Absolut Vodka. Im Jahr 2011 wurde er von TUMI beauftragt, vier Gepäckstücke für die Linie Tumi-Tag zu entwerfen. Crashs Werke wurden von zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen auf der ganzen Welt erworben, darunter das Brooklyn Museum und das MoMA in New York, das NOMA in New Orleans, das Cornell Museum in Florida, die Rubell Collection in Miami, die Frederick R. Weisman Foundation in Los Angeles, die Dakis Joannou Foundation in Athen, das Mambo in Bologna, das Groninger Museum in Groningen, das Museum Boijmans Van Beuningen in Rotterdam, das Stedelijk Museum in Amsterdam...

1.000 EUR

Stamped for Life - Crush - Stamped for Life, 2012, Aquarell auf Cansonpapier 310 g/m², Hintergrund im Siebdruckverfahren, 76 x 57 cm. Crash, ein Pionier der Streetart in den USA, der weltweit ausgestellt wird, definiert sich in erster Linie als Graffiti-Künstler. Für die Galerie Wallworks kreiert er hier eine spezielle Serie von 34 Werken auf Papier, die nach zwei althergebrachten Ausdrucksweisen hergestellt werden: Siebdruck und Aquarell. Jedes Einzelstück wird anschließend mit Aquarell, Tusche, Acryl oder auch mit Collagen aufgewertet. Die Sammlung wird ergänzt durch Werke auf Nummernschildern amerikanischer Autos sowie zehn Gemälde auf Leinwand, die für seine Produktion der letzten zwanzig Jahre typisch sind. Das Universum von Crash, das frei von amerikanischen Comics und Pop Art inspiriert ist, vermischt hier zahlreiche persönliche Referenzen mit denen der Street Art (die Schriftzüge, die goldenen Ketten...), den Codes der Comics der 60er und 70er Jahre (die Onomatopoetika, die Schocks und Explosionen darstellen...) oder der Pop Art (die bunten Punkte und, expliziter, die Anspielung auf Roy Lichtensteins Werk Whaam! aus dem Jahr 1963). Der Name der Serie - Stamped for Life - erinnert den Künstler daran, dass nichts ausgelöscht wird, dass er sich lebenslang von dem, was ihn inspiriert und was er ist, geprägt fühlt: "I have been stamped for life". John Matos wurde 1961 in New York geboren. Mitte der 1970er Jahre nahm er den Namen Crash an und begann bereits im Alter von 13 Jahren, Graffiti auf den U-Bahn-Linien der Bronx anzubringen. 1979 schloss er sich den Künstlern Kel, Daze, Zephyr, Dondi und Futura im Graffiti Studio an, einem Projekt, das von dem Sammler Sam Esses finanziert wurde und ihnen die Möglichkeit gab, auf die Leinwand zu gehen. Sie alle besuchten das legendäre Fashion Moda, das 1978 von Stefan Eins gegründet wurde und Kultstatus in der New Yorker Szene genießt. Hier trafen sich unter anderem Keith Haring, Jenny Holzer und zahlreiche Graffitikünstler. 1980 veranstaltete Crash dort die Ausstellung mit dem ahnungsvollen Titel "GAS: Graffiti Art Success". Der Erfolg war in der Tat so groß, dass das New Museum of Contemporary Art in Manhattan die Ausstellung im selben Jahr leicht überarbeitet unter dem Titel "Events, Fashion Moda" übernahm. Die Ausstellungen in Fashion Moda zogen die Aufmerksamkeit amerikanischer und später auch europäischer Galerien auf sich und trugen so zum Aufschwung der Graffiti-Bewegung bei. Ab 1983 wurde Crash fast zehn Jahre lang von der Sydney Janis Gallery in New York vertreten, wo er sich die Wände mit Keith Haring und Jean-Michel Basquiat teilte. Ende 1984 wurde er eingeladen, an der Ausstellung "5/5 Figuration Libre, France/USA" im Musée d'art moderne de la Ville de Paris teilzunehmen, zusammen mit Rémi Blanchard, François Boisrond, Robert Combas, Hervé und Richard Di Rosa, Louis Jammes, Jean-Michel Basquiat, Keith Haring, Tseng Kwong Chi und Kenny Scharf. Seine Werke wurden in den gesamten USA sowie in Spanien, Frankreich und den Niederlanden ausgestellt. Sein unverkennbarer Stil verbindet Graffiti-Schriftzüge mit Porträts, die von Comics, Pop Art oder Roy Lichtensteins Ben-Day-Verfahren inspiriert sind. Neben seinen Ausstellungen realisierte Crash auch mehrere Projekte für große Marken, wie 1988 für die niederländische Peter Stuyvesant Stiftung oder 1995 für British American Tabacco und die Lucky Strike Kollektion. 1996 gestaltete er eine elektrische Gitarre - das Modell Stratocaster der Marke Fender - für Eric Clapton, die der Sänger auf einer Tournee im Jahr 2001 benutzte. Fender brachte 50 Exemplare der Gitarre unter dem Namen Crashocasters auf den Markt. In jüngerer Zeit entwarf er ein Visual für Absolut Vodka. Im Jahr 2011 wurde er von TUMI beauftragt, vier Gepäckstücke für die Linie Tumi-Tag zu entwerfen. Crashs Werke wurden von zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen auf der ganzen Welt erworben, darunter das Brooklyn Museum und das MoMA in New York, das NOMA in New Orleans, das Cornell Museum in Florida, die Rubell Collection in Miami, die Frederick R. Weisman Foundation in Los Angeles, die Dakis Joannou Foundation in Athen, das Mambo in Bologna, das Groninger Museum in Groningen, das Museum Boijmans Van Beuningen in Rotterdam, das Stedelijk Museum in Amsterdam...

1.000 EUR

Stamped for Life - Crush - Stamped for Life, 2012, Aquarell auf Cansonpapier 310 g/m², Hintergrund im Siebdruckverfahren, 76 x 57 cm. Crash, ein Pionier der Streetart in den USA, der weltweit ausgestellt wird, definiert sich in erster Linie als Graffiti-Künstler. Für die Galerie Wallworks kreiert er hier eine spezielle Serie von 34 Werken auf Papier, die nach zwei althergebrachten Ausdrucksweisen hergestellt werden: Siebdruck und Aquarell. Jedes Einzelstück wird anschließend mit Aquarell, Tusche, Acryl oder auch mit Collagen aufgewertet. Die Sammlung wird ergänzt durch Werke auf Nummernschildern amerikanischer Autos sowie zehn Gemälde auf Leinwand, die für seine Produktion der letzten zwanzig Jahre typisch sind. Frei inspiriert von amerikanischen Comics und der Pop Art vermischt das Universum von Crash hier zahlreiche persönliche Referenzen mit denen der Street Art (die Schriftzüge, die goldenen Ketten...), den Comic-Codes der 60er und 70er Jahre (die Onomatopoetika, die Schocks und Explosionen darstellen...) oder der Pop Art (die bunten Punkte und, expliziter, die Anspielung auf das Werk Whaam! von Roy Lichtenstein aus dem Jahr 1963). Der Name der Serie - Stamped for Life - erinnert den Künstler daran, dass nichts ausgelöscht wird, dass er sich lebenslang von dem geprägt fühlt, was ihn inspiriert und wer er ist : "I have been stamped for life". John Matos wurde 1961 in New York geboren. Mitte der 1970er Jahre nahm er den Namen Crash an und begann bereits im Alter von 13 Jahren, Graffiti auf den U-Bahn-Linien der Bronx anzubringen. 1979 schloss er sich den Künstlern Kel, Daze, Zephyr, Dondi und Futura im Graffiti Studio an, einem Projekt, das von dem Sammler Sam Esses finanziert wurde und ihnen die Möglichkeit gab, auf die Leinwand zu gehen. Alle besuchten die legendäre Fashion Moda, das 1978 von Stefan Eins gegründet wurde und ein Kultort der New Yorker Szene ist, an dem sich unter anderem Keith Haring, Jenny Holzer und zahlreiche Graffitikünstler treffen. 1980 organisiert Crash dort die Ausstellung mit dem vorausschauenden Titel "GAS: Graffiti Art Success". Der Erfolg war in der Tat so groß, dass das New Museum of Contemporary Art in Manhattan die Ausstellung im selben Jahr leicht überarbeitet unter dem Titel "Events, Fashion Moda" übernahm. Die Ausstellungen in Fashion Moda zogen die Aufmerksamkeit amerikanischer und später auch europäischer Galerien auf sich und trugen so zum Aufschwung der Graffiti-Bewegung bei. Ab 1983 wurde Crash fast zehn Jahre lang von der Sydney Janis Gallery in New York vertreten. Keith Haring und Jean-Michel Basquiat. Ende 1984 wurde er eingeladen, an der Ausstellung "5/5 Figuration Libre, France/USA" im Musée d'art moderne de la Ville de Paris neben Rémi Blanchard, François Boisrond, Robert Combas, Hervé und Richard Di Rosa, Louis Jammes, Jean-Michel Basquiat, Keith Haring, Tseng Kwong Chi und Kenny Scharf auszustellen. Seine Werke wurden in den gesamten USA sowie in Spanien, Frankreich und den Niederlanden ausgestellt. Sein unverkennbarer Stil verbindet Graffiti-Schriftzüge mit Porträtmalerei, die von Comics und Zeichnungen inspiriert ist. Comics, der Pop-Art oder dem Ben-Day-Verfahren, das von Künstler wie Roy Lichtenstein. Neben seinen Ausstellungen realisierte Crash auch mehrere Projekte für große Marken, wie 1988 für die niederländische Peter Stuyvesant Foundation oder 1995 für British American Tabacco und die Lucky Strike Collection. 1996 gestaltete er eine elektrische Gitarre - das Modell Stratocaster der Marke Fender - für Eric Clapton, die der Sänger auf einer Tournee im Jahr 2001 benutzte. Fender verkaufte fünfzig Exemplare mit dem Namen Crashocasters. In jüngerer Zeit entwarf er ein Visual für Absolut Vodka. Im Jahr 2011 wurde er von TUMI beauftragt, vier Gepäckstücke für die Linie Tumi-Tag zu entwerfen. Crashs Werke wurden von einer beeindruckenden Anzahl öffentlicher und privater Sammlungen auf der ganzen Welt erworben, darunter das Brooklyn Museum und das MoMA in New York, das NOMA in La Nouvelle

1.000 EUR

Stamped for Life - Crush - Stamped for Life, 2012, Aquarell auf Cansonpapier 310 g/m², Hintergrund im Siebdruckverfahren, 76 x 57 cm. Crash, ein Pionier der Streetart in den USA, der weltweit ausgestellt wird, definiert sich in erster Linie als Graffitikünstler. Für die Galerie Wallworks kreiert er hier eine spezielle Serie von 34 Werken auf Papier, die nach zwei althergebrachten Ausdrucksweisen hergestellt werden: Siebdruck und Aquarell. Jedes Einzelstück wird anschließend mit Aquarell, Tusche, Acryl oder auch mit Collagen aufgewertet. Die Sammlung wird ergänzt durch Werke auf Nummernschildern amerikanischer Autos sowie zehn Gemälde auf Leinwand, die für seine Produktion der letzten zwanzig Jahre typisch sind. Das Universum von Crash, das frei von amerikanischen Comics und Pop Art inspiriert ist, vermischt hier zahlreiche persönliche Referenzen mit denen der Street Art (die Schriftzüge, die goldenen Ketten...), den Codes der Comics der 60er und 70er Jahre (die Onomatopoetika, die Schocks und Explosionen darstellen...) oder der Pop Art (die bunten Punkte und, expliziter, die Anspielung auf Roy Lichtensteins Werk Whaam! aus dem Jahr 1963). Der Name der Serie - Stamped for Life - erinnert den Künstler daran, dass nichts ausgelöscht wird, dass er sich lebenslang von dem, was ihn inspiriert und was er ist, geprägt fühlt: "I have been stamped for life". John Matos wurde 1961 in New York geboren. Mitte der 1970er Jahre nahm er den Namen Crash an und begann bereits im Alter von 13 Jahren, Graffitis an den U-Bahn-Linien der Bronx anzubringen. 1979 schloss er sich den Künstlern Kel, Daze, Zephyr, Dondi und Futura im Graffiti Studio an, einem Projekt, das von dem Sammler Sam Esses finanziert wurde und ihnen den Sprung auf die Leinwand ermöglichte. Sie alle besuchten das legendäre Fashion Moda, das 1978 von Stefan Eins gegründet wurde und Kultstatus in der New Yorker Szene genießt. Hier trafen sich unter anderem Keith Haring, Jenny Holzer und zahlreiche Graffitikünstler. 1980 veranstaltete Crash dort die Ausstellung mit dem ahnungsvollen Titel "GAS: Graffiti Art Success". Der Erfolg war in der Tat so groß, dass das New Museum of Contemporary Art in Manhattan die Ausstellung im selben Jahr leicht überarbeitet unter dem Titel "Events, Fashion Moda" übernahm. Die Ausstellungen in Fashion Moda zogen die Aufmerksamkeit amerikanischer und später auch europäischer Galerien auf sich und trugen so zum Aufschwung der Graffiti-Bewegung bei. Ab 1983 wurde Crash fast zehn Jahre lang von der Sydney Janis Gallery in New York vertreten, wo er sich die Wände mit Keith Haring und Jean-Michel Basquiat teilte. Ende 1984 wurde er eingeladen, an der Ausstellung "5/5 Figuration Libre, France/USA" im Musée d'art moderne de la Ville de Paris teilzunehmen, zusammen mit Rémi Blanchard, François Boisrond, Robert Combas, Hervé und Richard Di Rosa, Louis Jammes, Jean-Michel Basquiat, Keith Haring, Tseng Kwong Chi und Kenny Scharf. Seine Werke wurden in den gesamten USA sowie in Spanien, Frankreich und den Niederlanden ausgestellt. Sein unverkennbarer Stil verbindet Graffiti-Schriftzüge mit Porträts, die von Comics, Pop Art oder Roy Lichtensteins Ben-Day-Verfahren inspiriert sind. Neben seinen Ausstellungen realisierte Crash auch mehrere Projekte für große Marken, wie 1988 für die niederländische Peter Stuyvesant Stiftung oder 1995 für British American Tabacco und die Lucky Strike Kollektion. 1996 gestaltete er eine elektrische Gitarre - das Modell Stratocaster der Marke Fender - für Eric Clapton, die der Sänger auf einer Tournee im Jahr 2001 benutzte. Fender brachte 50 Exemplare der Gitarre unter dem Namen Crashocasters auf den Markt. In jüngerer Zeit entwarf er ein Visual für Absolut Vodka. Im Jahr 2011 wurde er von TUMI beauftragt, vier Gepäckstücke für die Linie Tumi-Tag zu entwerfen. Crashs Werke wurden von zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen auf der ganzen Welt erworben, darunter das Brooklyn Museum und das MoMA in New York, das NOMA in New Orleans, das Cornell Museum in Florida, die Rubell Collection in Miami, die Frederick R. Weisman Foundation in Los Angeles, die Dakis Joannou Foundation in Athen, das Mambo in Bologna, das Groninger Museum in Groningen, das Museum Boijmans Van Beuningen in Rotterdam, das Stedelijk Museum in Amsterdam...

1.000 EUR

Stamped for Life - Crush - Stamped for Life, 2012, Aquarell auf Cansonpapier 310 g/m², Hintergrund im Siebdruckverfahren, 76 x 57 cm. Crash, ein Pionier der Streetart in den USA, der weltweit ausgestellt wird, definiert sich in erster Linie als Graffiti-Künstler. Für die Galerie Wallworks kreiert er hier eine spezielle Serie von 34 Werken auf Papier, die nach zwei althergebrachten Ausdrucksweisen hergestellt werden: Siebdruck und Aquarell. Jedes Einzelstück wird anschließend mit Aquarell, Tusche, Acryl oder auch mit Collagen aufgewertet. Die Sammlung wird ergänzt durch Werke auf Nummernschildern amerikanischer Autos sowie zehn Gemälde auf Leinwand, die für seine Produktion der letzten zwanzig Jahre typisch sind. Das Universum von Crash, das frei von amerikanischen Comics und Pop Art inspiriert ist, vermischt hier zahlreiche persönliche Referenzen mit denen der Street Art (die Schriftzüge, die goldenen Ketten...), den Codes der Comics der 60er und 70er Jahre (die Onomatopoetika, die Schocks und Explosionen darstellen...) oder der Pop Art (die farbigen Punkte und, expliziter, die Anspielung auf das Werk Whaam! von Roy Lichtenstein aus dem Jahr 1963). Der Name der Serie - Stamped for Life - erinnert den Künstler daran, dass nichts ausgelöscht wird, dass er sich lebenslang von dem, was ihn inspiriert und was er ist, geprägt fühlt: "I have been stamped for life". John Matos wurde 1961 in New York geboren. Mitte der 1970er Jahre nahm er den Namen Crash an und begann bereits im Alter von 13 Jahren, Graffiti auf den U-Bahn-Linien der Bronx anzubringen. 1979 schloss er sich den Künstlern Kel, Daze, Zephyr, Dondi und Futura im Graffiti Studio an, einem Projekt, das von dem Sammler Sam Esses finanziert wurde und ihnen die Möglichkeit gab, auf die Leinwand zu gehen. Sie alle besuchten das legendäre Fashion Moda, das 1978 von Stefan Eins gegründet wurde und Kultstatus in der New Yorker Szene genießt. Hier trafen sich unter anderem Keith Haring, Jenny Holzer und zahlreiche Graffitikünstler. 1980 veranstaltete Crash dort die Ausstellung mit dem ahnungsvollen Titel "GAS: Graffiti Art Success". Der Erfolg war in der Tat so groß, dass das New Museum of Contemporary Art in Manhattan die Ausstellung im selben Jahr leicht überarbeitet unter dem Titel "Events, Fashion Moda" übernahm. Die Ausstellungen in Fashion Moda zogen die Aufmerksamkeit amerikanischer und später auch europäischer Galerien auf sich und trugen so zum Aufschwung der Graffiti-Bewegung bei. Ab 1983 wurde Crash fast zehn Jahre lang von der Sydney Janis Gallery in New York vertreten, wo er sich die Wände mit Keith Haring und Jean-Michel Basquiat teilte. Ende 1984 wurde er eingeladen, an der Ausstellung "5/5 Figuration Libre, France/USA" im Musée d'art moderne de la Ville de Paris teilzunehmen, zusammen mit Rémi Blanchard, François Boisrond, Robert Combas, Hervé und Richard Di Rosa, Louis Jammes, Jean-Michel Basquiat, Keith Haring, Tseng Kwong Chi und Kenny Scharf. Seine Werke wurden in den gesamten USA sowie in Spanien, Frankreich und den Niederlanden ausgestellt. Sein unverkennbarer Stil verbindet Graffiti-Schriftzüge mit Porträts, die von Comics, Pop Art oder Roy Lichtensteins Ben-Day-Verfahren inspiriert sind. Neben seinen Ausstellungen realisierte Crash auch mehrere Projekte für große Marken, wie 1988 für die niederländische Peter Stuyvesant Stiftung oder 1995 für British American Tabacco und die Lucky Strike Kollektion. 1996 gestaltete er eine elektrische Gitarre - das Modell Stratocaster der Marke Fender - für Eric Clapton, die der Sänger auf einer Tournee im Jahr 2001 benutzte. Fender brachte 50 Exemplare der Gitarre unter dem Namen Crashocasters auf den Markt. In jüngerer Zeit entwarf er ein Visual für Absolut Vodka. Im Jahr 2011 wurde er von TUMI beauftragt, vier Gepäckstücke für die Linie Tumi-Tag zu entwerfen. Crashs Werke wurden von zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen auf der ganzen Welt erworben, darunter das Brooklyn Museum und das MoMA in New York, das NOMA in New Orleans, das Cornell Museum in Florida, die Rubell Collection in Miami, die Frederick R. Weisman Foundation in Los Angeles, die Dakis Joannou Foundation in Athen, das Mambo in Bologna, das Groninger Museum in Groningen, das Museum Boijmans Van Beuningen in Rotterdam, das Stedelijk Museum in Amsterdam...

1.000 EUR

Stamped for Life - Crush - Stamped for Life, 2012, Aquarell auf Cansonpapier 310 g/m², Hintergrund im Siebdruckverfahren, 76 x 57 cm. Crash, ein Pionier der Streetart in den USA, der weltweit ausgestellt wird, definiert sich in erster Linie als Graffiti-Künstler. Für die Galerie Wallworks kreiert er hier eine spezielle Serie von 34 Werken auf Papier, die nach zwei althergebrachten Ausdrucksweisen hergestellt werden: Siebdruck und Aquarell. Jedes Einzelstück wird anschließend mit Aquarell, Tusche, Acryl oder auch mit Collagen aufgewertet. Die Sammlung wird ergänzt durch Werke auf Nummernschildern amerikanischer Autos sowie zehn Gemälde auf Leinwand, die für seine Produktion der letzten zwanzig Jahre typisch sind. Das Universum von Crash, das frei von amerikanischen Comics und Pop Art inspiriert ist, vermischt hier zahlreiche persönliche Referenzen mit denen der Street Art (die Schriftzüge, die goldenen Ketten...), den Codes der Comics der 60er und 70er Jahre (die Onomatopoetika, die Schocks und Explosionen darstellen...) oder der Pop Art (die bunten Punkte und, expliziter, die Anspielung auf Roy Lichtensteins Werk Whaam! aus dem Jahr 1963). Der Name der Serie - Stamped for Life - erinnert den Künstler daran, dass nichts ausgelöscht wird, dass er sich lebenslang von dem, was ihn inspiriert und was er ist, geprägt fühlt: "I have been stamped for life". John Matos wurde 1961 in New York geboren. Mitte der 1970er Jahre nahm er den Namen Crash an und begann bereits im Alter von 13 Jahren, Graffiti auf den U-Bahn-Linien der Bronx anzubringen. 1979 schloss er sich den Künstlern Kel, Daze, Zephyr, Dondi und Futura im Graffiti Studio an, einem Projekt, das von dem Sammler Sam Esses finanziert wurde und ihnen die Möglichkeit gab, auf die Leinwand zu gehen. Sie alle besuchten das legendäre Fashion Moda, das 1978 von Stefan Eins gegründet wurde und Kultstatus in der New Yorker Szene genießt. Hier trafen sich unter anderem Keith Haring, Jenny Holzer und zahlreiche Graffitikünstler. 1980 veranstaltete Crash dort die Ausstellung mit dem ahnungsvollen Titel "GAS: Graffiti Art Success". Der Erfolg war in der Tat so groß, dass das New Museum of Contemporary Art in Manhattan die Ausstellung im selben Jahr leicht überarbeitet unter dem Titel "Events, Fashion Moda" übernahm. Die Ausstellungen in Fashion Moda zogen die Aufmerksamkeit amerikanischer und später auch europäischer Galerien auf sich und trugen so zum Aufschwung der Graffiti-Bewegung bei. Ab 1983 wurde Crash fast zehn Jahre lang von der Sydney Janis Gallery in New York vertreten, wo er sich die Wände mit Keith Haring und Jean-Michel Basquiat teilte. Ende 1984 wurde er eingeladen, an der Ausstellung "5/5 Figuration Libre, France/USA" im Musée d'art moderne de la Ville de Paris teilzunehmen, zusammen mit Rémi Blanchard, François Boisrond, Robert Combas, Hervé und Richard Di Rosa, Louis Jammes, Jean-Michel Basquiat, Keith Haring, Tseng Kwong Chi und Kenny Scharf. Seine Werke wurden in den gesamten USA sowie in Spanien, Frankreich und den Niederlanden ausgestellt. Sein unverkennbarer Stil verbindet Graffiti-Schriftzüge mit Porträts, die von Comics, Pop Art oder Roy Lichtensteins Ben-Day-Verfahren inspiriert sind. Neben seinen Ausstellungen realisierte Crash auch mehrere Projekte für große Marken, wie 1988 für die niederländische Peter Stuyvesant Stiftung oder 1995 für British American Tabacco und die Lucky Strike Kollektion. 1996 gestaltete er eine elektrische Gitarre - das Modell Stratocaster der Marke Fender - für Eric Clapton, die der Sänger auf einer Tournee im Jahr 2001 benutzte. Fender brachte 50 Exemplare der Gitarre unter dem Namen Crashocasters auf den Markt. In jüngerer Zeit entwarf er ein Visual für Absolut Vodka. Im Jahr 2011 wurde er von TUMI beauftragt, vier Gepäckstücke für die Linie Tumi-Tag zu entwerfen. Crashs Werke wurden von zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen auf der ganzen Welt erworben, darunter das Brooklyn Museum und das MoMA in New York, das NOMA in New Orleans, das Cornell Museum in Florida, die Rubell Collection in Miami, die Frederick R. Weisman Foundation in Los Angeles, die Dakis Joannou Foundation in Athen, das Mambo in Bologna, das Groninger Museum in Groningen, das Museum Boijmans Van Beuningen in Rotterdam, das Stedelijk Museum in Amsterdam...

1.200 EUR

Stamped for Life - Crush - Stamped for Life, 2012, Aquarell auf Cansonpapier 310 g/m², Hintergrund im Siebdruckverfahren, 76 x 57 cm. Crash, ein Pionier der Streetart in den USA, der weltweit ausgestellt wird, definiert sich in erster Linie als Graffiti-Künstler. Für die Galerie Wallworks kreiert er hier eine spezielle Serie von 34 Werken auf Papier, die nach zwei althergebrachten Ausdrucksweisen hergestellt werden: Siebdruck und Aquarell. Jedes Einzelstück wird anschließend mit Aquarell, Tusche, Acryl oder auch mit Collagen aufgewertet. Die Sammlung wird ergänzt durch Werke auf Nummernschildern amerikanischer Autos sowie zehn Gemälde auf Leinwand, die für seine Produktion der letzten zwanzig Jahre typisch sind. Das Universum von Crash, das frei von amerikanischen Comics und Pop Art inspiriert ist, vermischt hier zahlreiche persönliche Referenzen mit denen der Street Art (die Schriftzüge, die goldenen Ketten...), den Codes der Comics der 60er und 70er Jahre (die Onomatopoetika, die Schocks und Explosionen darstellen...) oder der Pop Art (die bunten Punkte und, expliziter, die Anspielung auf Roy Lichtensteins Werk Whaam! aus dem Jahr 1963). Der Name der Serie - Stamped for Life - erinnert den Künstler daran, dass nichts ausgelöscht wird, dass er sich lebenslang von dem, was ihn inspiriert und was er ist, geprägt fühlt: "I have been stamped for life". John Matos wurde 1961 in New York geboren. Mitte der 1970er Jahre nahm er den Namen Crash an und begann bereits im Alter von 13 Jahren, Graffiti auf den U-Bahn-Linien der Bronx anzubringen. 1979 schloss er sich den Künstlern Kel, Daze, Zephyr, Dondi und Futura im Graffiti Studio an, einem Projekt, das von dem Sammler Sam Esses finanziert wurde und ihnen die Möglichkeit gab, auf die Leinwand zu gehen. Sie alle besuchten das legendäre Fashion Moda, das 1978 von Stefan Eins gegründet wurde und Kultstatus in der New Yorker Szene genießt. Hier trafen sich unter anderem Keith Haring, Jenny Holzer und zahlreiche Graffitikünstler. 1980 veranstaltete Crash dort die Ausstellung mit dem ahnungsvollen Titel "GAS: Graffiti Art Success". Der Erfolg war in der Tat so groß, dass das New Museum of Contemporary Art in Manhattan die Ausstellung im selben Jahr leicht überarbeitet unter dem Titel "Events, Fashion Moda" übernahm. Die Ausstellungen in Fashion Moda zogen die Aufmerksamkeit amerikanischer und später auch europäischer Galerien auf sich und trugen so zum Aufschwung der Graffiti-Bewegung bei. Ab 1983 wurde Crash fast zehn Jahre lang von der Sydney Janis Gallery in New York vertreten, wo er sich die Wände mit Keith Haring und Jean-Michel Basquiat teilte. Ende 1984 wurde er eingeladen, an der Ausstellung "5/5 Figuration Libre, France/USA" im Musée d'art moderne de la Ville de Paris teilzunehmen, zusammen mit Rémi Blanchard, François Boisrond, Robert Combas, Hervé und Richard Di Rosa, Louis Jammes, Jean-Michel Basquiat, Keith Haring, Tseng Kwong Chi und Kenny Scharf. Seine Werke wurden in den gesamten USA sowie in Spanien, Frankreich und den Niederlanden ausgestellt. Sein unverkennbarer Stil verbindet Graffiti-Schriftzüge mit Porträts, die von Comics, Pop Art oder Roy Lichtensteins Ben-Day-Verfahren inspiriert sind. Neben seinen Ausstellungen realisierte Crash auch mehrere Projekte für große Marken, wie 1988 für die niederländische Peter Stuyvesant Stiftung oder 1995 für British American Tabacco und die Lucky Strike Kollektion. 1996 gestaltete er eine elektrische Gitarre - das Modell Stratocaster der Marke Fender - für Eric Clapton, die der Sänger auf einer Tournee im Jahr 2001 benutzte. Fender brachte 50 Exemplare der Gitarre unter dem Namen Crashocasters auf den Markt. In jüngerer Zeit entwarf er ein Visual für Absolut Vodka. Im Jahr 2011 wurde er von TUMI beauftragt, vier Gepäckstücke für die Linie Tumi-Tag zu entwerfen. Crashs Werke wurden von zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen auf der ganzen Welt erworben, darunter das Brooklyn Museum und das MoMA in New York, das NOMA in New Orleans, das Cornell Museum in Florida, die Rubell Collection in Miami, die Frederick R. Weisman Foundation in Los Angeles, die Dakis Joannou Foundation in Athen, das Mambo in Bologna, das Groninger Museum in Groningen, das Museum Boijmans Van Beuningen in Rotterdam, das Stedelijk Museum in Amsterdam...

1.200 EUR

Stamped for Life - Crush - Stamped for Life, 2012, Aquarell auf Cansonpapier 310 g/m², Hintergrund im Siebdruckverfahren, 76 x 57 cm. Crash, ein Pionier der Streetart in den USA, der weltweit ausgestellt wird, definiert sich in erster Linie als Graffiti-Künstler. Für die Galerie Wallworks kreiert er hier eine spezielle Serie von 34 Werken auf Papier, die nach zwei althergebrachten Ausdrucksweisen hergestellt werden: Siebdruck und Aquarell. Jedes Einzelstück wird anschließend mit Aquarell, Tusche, Acryl oder auch mit Collagen aufgewertet. Die Sammlung wird ergänzt durch Werke auf Nummernschildern amerikanischer Autos sowie zehn Gemälde auf Leinwand, die für seine Produktion der letzten zwanzig Jahre typisch sind. Das Universum von Crash, das frei von amerikanischen Comics und Pop Art inspiriert ist, vermischt hier zahlreiche persönliche Referenzen mit denen der Street Art (die Schriftzüge, die goldenen Ketten...), den Codes der Comics der 60er und 70er Jahre (die Onomatopoetika, die Schocks und Explosionen darstellen...) oder der Pop Art (die bunten Punkte und, expliziter, die Anspielung auf Roy Lichtensteins Werk Whaam! aus dem Jahr 1963). Der Name der Serie - Stamped for Life - erinnert den Künstler daran, dass nichts ausgelöscht wird, dass er sich lebenslang von dem, was ihn inspiriert und was er ist, geprägt fühlt: "I have been stamped for life". John Matos wurde 1961 in New York geboren. Mitte der 1970er Jahre nahm er den Namen Crash an und begann bereits im Alter von 13 Jahren, Graffiti auf den U-Bahn-Linien der Bronx anzubringen. 1979 schloss er sich den Künstlern Kel, Daze, Zephyr, Dondi und Futura im Graffiti Studio an, einem Projekt, das von dem Sammler Sam Esses finanziert wurde und ihnen die Möglichkeit gab, auf die Leinwand zu gehen. Sie alle besuchten das legendäre Fashion Moda, das 1978 von Stefan Eins gegründet wurde und Kultstatus in der New Yorker Szene genießt. Hier trafen sich unter anderem Keith Haring, Jenny Holzer und zahlreiche Graffitikünstler. 1980 veranstaltete Crash dort die Ausstellung mit dem ahnungsvollen Titel "GAS: Graffiti Art Success". Der Erfolg war in der Tat so groß, dass das New Museum of Contemporary Art in Manhattan die Ausstellung im selben Jahr leicht überarbeitet unter dem Titel "Events, Fashion Moda" übernahm. Die Ausstellungen in Fashion Moda zogen die Aufmerksamkeit amerikanischer und später auch europäischer Galerien auf sich und trugen so zum Aufschwung der Graffiti-Bewegung bei. Ab 1983 wurde Crash fast zehn Jahre lang von der Sydney Janis Gallery in New York vertreten, wo er sich die Wände mit Keith Haring und Jean-Michel Basquiat teilte. Ende 1984 wurde er eingeladen, an der Ausstellung "5/5 Figuration Libre, France/USA" im Musée d'art moderne de la Ville de Paris teilzunehmen, zusammen mit Rémi Blanchard, François Boisrond, Robert Combas, Hervé und Richard Di Rosa, Louis Jammes, Jean-Michel Basquiat, Keith Haring, Tseng Kwong Chi und Kenny Scharf. Seine Werke wurden in den gesamten USA sowie in Spanien, Frankreich und den Niederlanden ausgestellt. Sein unverkennbarer Stil verbindet Graffiti-Schriftzüge mit Porträts, die von Comics, Pop Art oder Roy Lichtensteins Ben-Day-Verfahren inspiriert sind. Neben seinen Ausstellungen realisierte Crash auch mehrere Projekte für große Marken, wie 1988 für die niederländische Peter Stuyvesant Stiftung oder 1995 für British American Tabacco und die Lucky Strike Kollektion. 1996 gestaltete er eine elektrische Gitarre - das Modell Stratocaster der Marke Fender - für Eric Clapton, die der Sänger auf einer Tournee im Jahr 2001 benutzte. Fender brachte 50 Exemplare der Gitarre unter dem Namen Crashocasters auf den Markt. In jüngerer Zeit entwarf er ein Visual für Absolut Vodka. Im Jahr 2011 wurde er von TUMI beauftragt, vier Gepäckstücke für die Linie Tumi-Tag zu entwerfen. Crashs Werke wurden von zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen auf der ganzen Welt erworben, darunter das Brooklyn Museum und das MoMA in New York, das NOMA in New Orleans, das Cornell Museum in Florida, die Rubell Collection in Miami, die Frederick R. Weisman Foundation in Los Angeles, die Dakis Joannou Foundation in Athen, das Mambo in Bologna, das Groninger Museum in Groningen, das Museum Boijmans Van Beuningen in Rotterdam, das Stedelijk Museum in Amsterdam...

1.800 EUR

On Shape, NEBAY - Nebay - On Shape, 2021, Acryl und Spraytinte auf Doppel-Leinwand, 50 × 40 × 5 cm. Ohne jemals die Wand oder die Intervention auf der Straße zu verlassen, gehört Nebay zu den Graffitikünstlern, für die der Wechsel auf die Leinwand ein zusätzliches Element ist, eine Quelle der Erfahrung und reich an Entdeckungen. Sein Stil ist von seinen New Yorker Kollegen inspiriert. Er gehört zu den ersten, die mit dem Dripping - Farbstrahlen auf den Boden - auf den Pariser Bürgersteigen und auf der Leinwand experimentierten. Sein Universum ist reich, farbenfroh und energiegeladen und vermischt in bunter Mischung zweckentfremdete Plakate, bunte und abstrakte Flecken, Wild Style und Dripping auf Leinwand, wobei er eine wütende Botschaft überbringt, die immer von Hoffnung geprägt ist. Nebay, seit über 30 Jahren Pariser Graffiti-Künstler und begierig auf Wandgestaltungen, begann 1987 in den Straßen von Paris mit dem Graffiti-Sprayen und schloss sich dem Kollektiv JCT - Je Cours Toujours à 100 à l'heure - an. Der 1973 geborene Nebay ist ein Straßenkünstler, der mit der Zeit geht und in seine Umgebung investiert: die Stadt. Er sagt gerne, dass er "ein Betongärtner ist, der Farben wachsen lässt". Anfang der 2000er Jahre, während einer mehrmonatigen Initiationsreise durch die Welt, machte es Klick: seinen Träumen nachgehen, groß denken. Seine Lektüre, Begegnungen und die Entdeckung der Länder, die er durchquert - Russland, Mongolei, China, Vietnam, Kambodscha, Laos und Thailand - machen ihm die Welt, die ihn umgibt, und das, was er als Spur hinterlassen möchte, bewusst. Zurück in Frankreich provoziert er seine Chance und ändert sein Leben, um ein vollwertiger Künstler zu werden. Graffiti ist eine vergängliche Kunst, die wuchert und ihn dazu zwingt, sich immer wieder neu zu erfinden und über sich hinauszuwachsen. Graffiti entspricht letztlich viel mehr einem Lebensstil. In Resonanz mit dem Raum, in dem es ausgeführt wird, macht es die Erfahrung lebendig: das Gefühl, draußen zu malen, im Freien, auf den Straßen, unter Brücken, an verlassenen Orten... Die bearbeiteten Fassaden sind dynamisch, sie weisen Unregelmäßigkeiten auf, die auf Leinwand nicht zu finden sind. Indem er sich den öffentlichen Raum und die Straße aneignet, folgt Nebay einem alten Ansatz, am Leben der Stadt teilzunehmen. Graffiti, eine illegale Praxis, wird zu einem politischen Akt: Es gehört zur öffentlichen Sphäre und transportiert gleichzeitig eine Botschaft mit politischer, sozialer oder umweltbezogener Konnotation. Nebay achtet stets darauf, sein Medium in ein echtes Stück Erinnerung zu verwandeln: kollektive Erinnerung, Erinnerung an Ereignisse, individuelle Erinnerung..., indem er seine Identitätssuche, seine Gefühle, seine Erklärungen und Huldigungen zum Ausdruck bringt. Die Besucher seiner Ausstellungen erlauben sich so, mit ihm zu reisen und die Emotionen einzufangen, die der Künstler ihnen großzügig vermittelt.

1.300 EUR

Dans le 1000, NEBAY - Nebay - In the 1000, 2021, Acryl und Ölmarker auf Holz, 53 × 60 cm. Ohne jemals die Wand oder die Intervention auf der Straße zu verlassen, gehört Nebay zu den Graffitikünstlern, für die der Wechsel auf die Leinwand ein zusätzliches Element ist, eine Quelle der Erfahrung und reich an Entdeckungen. Sein Stil ist von seinen New Yorker Kollegen inspiriert. Er gehört zu den ersten, die mit dem Dripping - Farbstrahlen auf den Boden - auf den Pariser Bürgersteigen und auf der Leinwand experimentierten. Sein Universum ist reich, farbenfroh und energiegeladen und vermischt in bunter Mischung zweckentfremdete Plakate, bunte und abstrakte Flecken, Wild Style und Dripping auf Leinwand, wobei er eine zornige Botschaft überbringt, die immer von Hoffnung geprägt ist. Nebay, seit über 30 Jahren Pariser Graffiti-Künstler und begierig auf Wandgestaltungen, begann 1987 in den Straßen von Paris mit dem Graffiti-Sprayen und schloss sich dem Kollektiv JCT - Je Cours Toujours à 100 à l'heure - an. Der 1973 geborene Nebay ist ein Straßenkünstler, der mit der Zeit geht und in seine Umgebung investiert: die Stadt. Er sagt gerne, dass er "ein Betongärtner ist, der Farben wachsen lässt". Anfang der 2000er Jahre, während einer mehrmonatigen Initiationsreise durch die Welt, machte es Klick: seinen Träumen nachgehen, groß denken. Seine Lektüre, Begegnungen und die Entdeckung der Länder, die er durchquert - Russland, Mongolei, China, Vietnam, Kambodscha, Laos und Thailand - machen ihm die Welt, die ihn umgibt, und das, was er als Spur hinterlassen möchte, bewusst. Zurück in Frankreich provoziert er seine Chance und ändert sein Leben, um ein vollwertiger Künstler zu werden. Graffiti ist eine vergängliche Kunst, die wuchert und ihn dazu zwingt, sich immer wieder neu zu erfinden und über sich hinauszuwachsen. Graffiti entspricht letztlich viel mehr einem Lebensstil. In Resonanz mit dem Raum, in dem es ausgeführt wird, macht es die Erfahrung lebendig: das Gefühl, draußen zu malen, im Freien, auf den Straßen, unter Brücken, an verlassenen Orten... Die bearbeiteten Fassaden sind dynamisch, sie weisen Unregelmäßigkeiten auf, die auf Leinwand nicht zu finden sind. Indem er sich den öffentlichen Raum und die Straße aneignet, folgt Nebay einem alten Ansatz, am Leben der Stadt teilzunehmen. Graffiti, eine illegale Praxis, wird zu einem politischen Akt: Es gehört zur öffentlichen Sphäre und transportiert gleichzeitig eine Botschaft mit politischer, sozialer oder umweltbezogener Konnotation. Nebay achtet stets darauf, sein Medium in ein echtes Stück Erinnerung zu verwandeln: kollektive Erinnerung, Erinnerung an Ereignisse, individuelle Erinnerung..., indem er seine Identitätssuche, seine Gefühle, seine Erklärungen und Huldigungen zum Ausdruck bringt. Die Besucher seiner Ausstellungen erlauben sich so, mit ihm zu reisen und die Emotionen einzufangen, die der Künstler ihnen großzügig vermittelt.

1.500 EUR

Yellow Corner, NEBAY - Nebay - Yellow Corner, 2021, Acryl und Spraytinte auf doppelter Leinwand, 130 x 97 cm. Ohne jemals die Wand oder die Intervention auf der Straße zu verlassen, gehört Nebay zu den Graffitikünstlern, für die der Wechsel auf die Leinwand ein zusätzliches Element ist, eine Quelle der Erfahrung und reich an Entdeckungen. Sein Stil ist von seinen New Yorker Kollegen inspiriert. Er gehört zu den ersten, die mit dem Dripping - Farbstrahlen auf den Boden - auf den Pariser Bürgersteigen und auf der Leinwand experimentierten. Sein Universum ist reich, farbenfroh und energiegeladen und vermischt in bunter Mischung zweckentfremdete Plakate, bunte und abstrakte Flecken, Wild Style und Dripping auf Leinwand, wobei er eine wütende Botschaft überbringt, die immer von Hoffnung geprägt ist. Nebay, seit über 30 Jahren Pariser Graffiti-Künstler und begierig auf Wandgestaltungen, begann 1987 in den Straßen von Paris mit dem Graffiti-Sprayen und schloss sich dem Kollektiv JCT - Je Cours Toujours à 100 à l'heure - an. Der 1973 geborene Nebay ist ein Straßenkünstler, der mit der Zeit geht und in seine Umgebung investiert: die Stadt. Er sagt gerne, dass er "ein Betongärtner ist, der Farben wachsen lässt". Anfang der 2000er Jahre, während einer mehrmonatigen Initiationsreise durch die Welt, machte es Klick: seinen Träumen nachgehen, groß denken. Seine Lektüre, Begegnungen und die Entdeckung der Länder, die er durchquert - Russland, Mongolei, China, Vietnam, Kambodscha, Laos und Thailand - machen ihm die Welt, die ihn umgibt, und das, was er als Spur hinterlassen möchte, bewusst. Zurück in Frankreich provoziert er seine Chance und ändert sein Leben, um ein vollwertiger Künstler zu werden. Graffiti ist eine vergängliche Kunst, die wuchert und ihn dazu zwingt, sich immer wieder neu zu erfinden und über sich hinauszuwachsen. Graffiti entspricht letztlich viel mehr einem Lebensstil. In Resonanz mit dem Raum, in dem es ausgeführt wird, macht es die Erfahrung lebendig: das Gefühl, draußen zu malen, im Freien, auf den Straßen, unter Brücken, an verlassenen Orten... Die bearbeiteten Fassaden sind dynamisch, sie weisen Unregelmäßigkeiten auf, die auf Leinwand nicht zu finden sind. Indem er sich den öffentlichen Raum und die Straße aneignet, folgt Nebay einem alten Ansatz, am Leben der Stadt teilzunehmen. Graffiti, eine illegale Praxis, wird zu einem politischen Akt: Es gehört zur öffentlichen Sphäre und transportiert gleichzeitig eine Botschaft mit politischer, sozialer oder umweltbezogener Konnotation. Nebay achtet stets darauf, sein Medium in ein echtes Stück Erinnerung zu verwandeln: kollektive Erinnerung, Erinnerung an Ereignisse, individuelle Erinnerung..., indem er seine Identitätssuche, seine Gefühle, seine Erklärungen und Huldigungen zum Ausdruck bringt. Die Besucher seiner Ausstellungen erlauben sich so, mit ihm zu reisen und die Emotionen einzufangen, die der Künstler ihnen großzügig vermittelt.

4.700 EUR

On Fonce, NEBAY - Nebay - On Fonce, 2020,Acryl und Spraytinte auf Doppel-Leinwand, 130 x 97 cm. Ohne jemals die Wand oder die Intervention auf der Straße zu verlassen, gehört Nebay zu den Graffitikünstlern, für die der Wechsel auf die Leinwand ein zusätzliches Element ist, eine Quelle der Erfahrung und reich an Entdeckungen. Sein Stil ist von seinen New Yorker Kollegen inspiriert. Er gehört zu den ersten, die mit dem Dripping - Farbstrahlen auf den Boden - auf den Pariser Bürgersteigen und auf der Leinwand experimentierten. Sein Universum ist reich, farbenfroh und energiegeladen und vermischt in bunter Mischung zweckentfremdete Plakate, bunte und abstrakte Flecken, Wild Style und Dripping auf Leinwand, wobei er eine wütende Botschaft überbringt, die immer von Hoffnung geprägt ist. Nebay, seit über 30 Jahren Pariser Graffiti-Künstler und begierig auf Wandgestaltungen, begann 1987 in den Straßen von Paris mit dem Graffiti-Sprayen und schloss sich dem Kollektiv JCT - Je Cours Toujours à 100 à l'heure - an. Der 1973 geborene Nebay ist ein Straßenkünstler, der mit der Zeit geht und in seine Umgebung investiert: die Stadt. Er sagt gerne, dass er "ein Betongärtner ist, der Farben wachsen lässt". Anfang der 2000er Jahre, während einer mehrmonatigen Initiationsreise durch die Welt, machte es Klick: seinen Träumen nachgehen, groß denken. Seine Lektüre, Begegnungen und die Entdeckung der Länder, die er durchquert - Russland, Mongolei, China, Vietnam, Kambodscha, Laos und Thailand - machen ihm die Welt, die ihn umgibt, und das, was er als Spur hinterlassen möchte, bewusst. Zurück in Frankreich provoziert er seine Chance und ändert sein Leben, um ein vollwertiger Künstler zu werden. Graffiti ist eine vergängliche Kunst, die wuchert und ihn dazu zwingt, sich immer wieder neu zu erfinden und über sich hinauszuwachsen. Graffiti entspricht letztlich viel mehr einem Lebensstil. In Resonanz mit dem Raum, in dem es ausgeführt wird, macht es die Erfahrung lebendig: das Gefühl, draußen zu malen, im Freien, auf den Straßen, unter Brücken, an verlassenen Orten... Die bearbeiteten Fassaden sind dynamisch, sie weisen Unregelmäßigkeiten auf, die auf Leinwand nicht zu finden sind. Indem er sich den öffentlichen Raum und die Straße aneignet, folgt Nebay einem alten Ansatz, am Leben der Stadt teilzunehmen. Graffiti, eine illegale Praxis, wird zu einem politischen Akt: Es gehört zur öffentlichen Sphäre und transportiert gleichzeitig eine Botschaft mit politischer, sozialer oder umweltbezogener Konnotation. Nebay achtet stets darauf, sein Medium in ein echtes Stück Erinnerung zu verwandeln: kollektive Erinnerung, Erinnerung an Ereignisse, individuelle Erinnerung..., indem er seine Identitätssuche, seine Gefühle, seine Erklärungen und Huldigungen zum Ausdruck bringt. Die Besucher seiner Ausstellungen erlauben sich so, mit ihm zu reisen und die Emotionen einzufangen, die der Künstler ihnen großzügig vermittelt.

4.700 EUR

Blue Magic, NEBAY - Nebay - Blue Magic, 2021, Acryl und Spraytinte auf Doppel-Leinwand, 130 x 97 cm Ohne jemals die Wand oder die Intervention auf der Straße zu verlassen, gehört Nebay zu den Graffitikünstlern, für die der Wechsel auf die Leinwand ein zusätzliches Element ist, eine Quelle der Erfahrung und reich an Entdeckungen. Sein Stil ist von seinen New Yorker Kollegen inspiriert. Er gehört zu den ersten, die mit dem Dripping - Farbstrahlen auf den Boden - auf den Pariser Bürgersteigen und auf der Leinwand experimentierten. Sein Universum ist reich, farbenfroh und energiegeladen und vermischt in bunter Mischung zweckentfremdete Plakate, bunte und abstrakte Flecken, Wild Style und Dripping auf Leinwand, wobei er eine wütende Botschaft überbringt, die immer von Hoffnung geprägt ist. Nebay, seit über 30 Jahren Pariser Graffiti-Künstler und begierig auf Wandgestaltungen, begann 1987 in den Straßen von Paris mit dem Graffiti-Sprayen und schloss sich dem Kollektiv JCT - Je Cours Toujours à 100 à l'heure - an. Der 1973 geborene Nebay ist ein Straßenkünstler, der mit der Zeit geht und in seine Umgebung investiert: die Stadt. Er sagt gerne, dass er "ein Betongärtner ist, der Farben wachsen lässt". Anfang der 2000er Jahre, während einer mehrmonatigen Initiationsreise durch die Welt, machte es Klick: seinen Träumen nachgehen, groß denken. Seine Lektüre, Begegnungen und die Entdeckung der Länder, die er durchquert - Russland, Mongolei, China, Vietnam, Kambodscha, Laos und Thailand - machen ihm die Welt, die ihn umgibt, und das, was er als Spur hinterlassen möchte, bewusst. Zurück in Frankreich provoziert er seine Chance und ändert sein Leben, um ein vollwertiger Künstler zu werden. Graffiti ist eine vergängliche Kunst, die wuchert und ihn dazu zwingt, sich immer wieder neu zu erfinden und über sich hinauszuwachsen. Graffiti entspricht letztlich viel mehr einem Lebensstil. In Resonanz mit dem Raum, in dem es ausgeführt wird, macht es die Erfahrung lebendig: das Gefühl, draußen zu malen, im Freien, auf den Straßen, unter Brücken, an verlassenen Orten... Die bearbeiteten Fassaden sind dynamisch, sie weisen Unregelmäßigkeiten auf, die auf Leinwand nicht zu finden sind. Indem er sich den öffentlichen Raum und die Straße aneignet, folgt Nebay einem alten Ansatz, am Leben der Stadt teilzunehmen. Graffiti, eine illegale Praxis, wird zu einem politischen Akt: Es gehört zur öffentlichen Sphäre und transportiert gleichzeitig eine Botschaft mit politischer, sozialer oder umweltbezogener Konnotation. Nebay achtet stets darauf, sein Medium in ein echtes Stück Erinnerung zu verwandeln: kollektive Erinnerung, Erinnerung an Ereignisse, individuelle Erinnerung..., indem er seine Identitätssuche, seine Gefühle, seine Erklärungen und Huldigungen zum Ausdruck bringt. Die Besucher seiner Ausstellungen erlauben sich so, mit ihm zu reisen und die Emotionen einzufangen, die der Künstler ihnen großzügig vermittelt.

4.700 EUR

La vie est belle, NEBAY - Nebay - Das Leben ist schön, 2019, Acryl und Spraytinte auf Leinwand, 130 x 97 cm. Ohne jemals die Wand oder die Intervention auf der Straße zu verlassen, gehört Nebay zu jenen Graffitikünstlern, für die der Wechsel auf die Leinwand ein zusätzliches Element ist, eine Quelle von Erfahrungen und reich an Entdeckungen. Sein Stil ist von seinen New Yorker Kollegen inspiriert. Er gehört zu den ersten, die mit dem Dripping - Farbstrahlen auf den Boden - auf den Pariser Bürgersteigen und auf der Leinwand experimentierten. Sein Universum ist reich, farbenfroh und energiegeladen und vermischt in bunter Mischung zweckentfremdete Plakate, bunte und abstrakte Flecken, Wild Style und Dripping auf Leinwand, wobei er eine wütende Botschaft überbringt, die immer von Hoffnung geprägt ist. Nebay, seit über 30 Jahren Pariser Graffiti-Künstler und begierig auf Wandgestaltungen, begann 1987 in den Straßen von Paris mit dem Graffiti-Sprayen und schloss sich dem Kollektiv JCT - Je Cours Toujours à 100 à l'heure - an. Der 1973 geborene Nebay ist ein Straßenkünstler, der mit der Zeit geht und in seine Umgebung investiert: die Stadt. Er sagt gerne, dass er "ein Betongärtner ist, der Farben wachsen lässt". Anfang der 2000er Jahre, während einer mehrmonatigen Initiationsreise durch die Welt, machte es Klick: seinen Träumen nachgehen, groß denken. Seine Lektüre, Begegnungen und die Entdeckung der Länder, die er durchquert - Russland, Mongolei, China, Vietnam, Kambodscha, Laos und Thailand - machen ihm die Welt, die ihn umgibt, und das, was er als Spur hinterlassen möchte, bewusst. Zurück in Frankreich provoziert er seine Chance und ändert sein Leben, um ein vollwertiger Künstler zu werden. Graffiti ist eine vergängliche Kunst, die wuchert und ihn dazu zwingt, sich immer wieder neu zu erfinden und über sich hinauszuwachsen. Graffiti entspricht letztlich viel mehr einem Lebensstil. In Resonanz mit dem Raum, in dem es ausgeführt wird, macht es die Erfahrung lebendig: das Gefühl, draußen zu malen, im Freien, auf den Straßen, unter Brücken, an verlassenen Orten... Die bearbeiteten Fassaden sind dynamisch, sie weisen Unregelmäßigkeiten auf, die auf Leinwand nicht zu finden sind. Indem er sich den öffentlichen Raum und die Straße aneignet, folgt Nebay einem alten Ansatz, am Leben der Stadt teilzunehmen. Graffiti, eine illegale Praxis, wird zu einem politischen Akt: Es gehört zur öffentlichen Sphäre und transportiert gleichzeitig eine Botschaft mit politischer, sozialer oder umweltbezogener Konnotation. Nebay achtet stets darauf, sein Medium in ein echtes Stück Erinnerung zu verwandeln: kollektive Erinnerung, Erinnerung an Ereignisse, individuelle Erinnerung..., indem er seine Identitätssuche, seine Gefühle, seine Erklärungen und Huldigungen zum Ausdruck bringt. Die Besucher seiner Ausstellungen erlauben sich so, mit ihm zu reisen und die Emotionen einzufangen, die der Künstler ihnen großzügig vermittelt.

4.700 EUR

Paint’s Keys, NEBAY - Nebay - Paint's Keys, 2019, Acryl und Spraytinte auf Leinwand, 130 × 97 cm. Ohne jemals die Wand oder die Intervention auf der Straße zu verlassen, gehört Nebay zu jenen Graffitikünstlern, für die der Wechsel auf die Leinwand ein zusätzliches Element ist, das zu neuen Erfahrungen führt und reich an Entdeckungen ist. Sein Stil ist von seinen New Yorker Kollegen inspiriert. Er gehört zu den ersten, die mit dem Dripping - Farbstrahlen auf den Boden - auf den Pariser Bürgersteigen und auf der Leinwand experimentierten. Sein Universum ist reich, farbenfroh und energiegeladen und vermischt in bunter Mischung zweckentfremdete Plakate, bunte und abstrakte Flecken, Wild Style und Dripping auf Leinwand, wobei er eine wütende Botschaft überbringt, die immer von Hoffnung geprägt ist. Nebay, seit über 30 Jahren Pariser Graffiti-Künstler und begierig auf Wandgestaltungen, begann 1987 in den Straßen von Paris mit dem Graffiti-Sprayen und schloss sich dem Kollektiv JCT - Je Cours Toujours à 100 à l'heure - an. Der 1973 geborene Nebay ist ein Straßenkünstler, der mit der Zeit geht und in seine Umgebung investiert: die Stadt. Er sagt gerne, dass er "ein Betongärtner ist, der Farben wachsen lässt". Anfang der 2000er Jahre, während einer mehrmonatigen Initiationsreise durch die Welt, machte es Klick: seinen Träumen nachgehen, groß denken. Seine Lektüre, Begegnungen und die Entdeckung der Länder, die er durchquert - Russland, Mongolei, China, Vietnam, Kambodscha, Laos und Thailand - machen ihm die Welt, die ihn umgibt, und das, was er als Spur hinterlassen möchte, bewusst. Zurück in Frankreich provoziert er seine Chance und ändert sein Leben, um ein vollwertiger Künstler zu werden. Graffiti ist eine vergängliche Kunst, die wuchert und ihn dazu zwingt, sich immer wieder neu zu erfinden und über sich hinauszuwachsen. Graffiti entspricht letztlich viel mehr einem Lebensstil. In Resonanz mit dem Raum, in dem es ausgeführt wird, macht es die Erfahrung lebendig: das Gefühl, draußen zu malen, im Freien, auf den Straßen, unter Brücken, an verlassenen Orten... Die bearbeiteten Fassaden sind dynamisch, sie weisen Unregelmäßigkeiten auf, die auf Leinwand nicht zu finden sind. Indem er sich den öffentlichen Raum und die Straße aneignet, folgt Nebay einem alten Ansatz, am Leben der Stadt teilzunehmen. Graffiti, eine illegale Praxis, wird zu einem politischen Akt: Es gehört zur öffentlichen Sphäre und transportiert gleichzeitig eine Botschaft mit politischer, sozialer oder umweltbezogener Konnotation. Nebay achtet stets darauf, sein Medium in ein echtes Stück Erinnerung zu verwandeln: kollektive Erinnerung, Erinnerung an Ereignisse, individuelle Erinnerung..., indem er seine Identitätssuche, seine Gefühle, seine Erklärungen und Huldigungen zum Ausdruck bringt. Die Besucher seiner Ausstellungen erlauben sich so, mit ihm zu reisen und die Emotionen einzufangen, die der Künstler ihnen großzügig vermittelt.

4.700 EUR

Bienvenue chez le fleuriste, NEBAY - Nebay - Willkommen im Blumenladen, 2021, Acryl und Sprühtinte auf Leinwand, 97 x 195 cm. Ohne jemals die Wand oder die Intervention auf der Straße zu verlassen, gehört Nebay zu den Graffitikünstlern, für die der Wechsel auf die Leinwand ein zusätzliches Element ist, eine Quelle der Erfahrung und reich an Entdeckungen. Sein Stil ist von seinen New Yorker Kollegen inspiriert. Er gehört zu den ersten, die mit dem Dripping - Farbstrahlen auf den Boden - auf den Pariser Bürgersteigen und auf der Leinwand experimentierten. Sein Universum ist reich, farbenfroh und energiegeladen und vermischt in bunter Mischung zweckentfremdete Plakate, bunte und abstrakte Flecken, Wild Style und Dripping auf Leinwand, wobei er eine wütende Botschaft überbringt, die immer von Hoffnung geprägt ist. Nebay, seit über 30 Jahren Pariser Graffiti-Künstler und begierig auf Wandgestaltungen, begann 1987 in den Straßen von Paris mit dem Graffiti-Sprayen und schloss sich dem Kollektiv JCT - Je Cours Toujours à 100 à l'heure - an. Der 1973 geborene Nebay ist ein Straßenkünstler, der mit der Zeit geht und in seine Umgebung investiert: die Stadt. Er sagt gerne, dass er "ein Betongärtner ist, der Farben wachsen lässt". Anfang der 2000er Jahre, während einer mehrmonatigen Initiationsreise durch die Welt, machte es Klick: seinen Träumen nachgehen, groß denken. Seine Lektüre, Begegnungen und die Entdeckung der Länder, die er durchquert - Russland, Mongolei, China, Vietnam, Kambodscha, Laos und Thailand - machen ihm die Welt, die ihn umgibt, und das, was er als Spur hinterlassen möchte, bewusst. Zurück in Frankreich provoziert er seine Chance und ändert sein Leben, um ein vollwertiger Künstler zu werden. Graffiti ist eine vergängliche Kunst, die wuchert und ihn dazu zwingt, sich immer wieder neu zu erfinden und über sich hinauszuwachsen. Graffiti entspricht letztlich viel mehr einem Lebensstil. In Resonanz mit dem Raum, in dem es ausgeführt wird, macht es die Erfahrung lebendig: das Gefühl, draußen zu malen, im Freien, auf den Straßen, unter Brücken, an verlassenen Orten... Die bearbeiteten Fassaden sind dynamisch, sie weisen Unregelmäßigkeiten auf, die auf Leinwand nicht zu finden sind. Indem er sich den öffentlichen Raum und die Straße aneignet, folgt Nebay einem alten Ansatz, am Leben der Stadt teilzunehmen. Graffiti, eine illegale Praxis, wird zu einem politischen Akt: Es gehört zur öffentlichen Sphäre und transportiert gleichzeitig eine Botschaft mit politischer, sozialer oder umweltbezogener Konnotation. Nebay achtet stets darauf, sein Medium in ein echtes Stück Erinnerung zu verwandeln: kollektive Erinnerung, Erinnerung an Ereignisse, individuelle Erinnerung..., indem er seine Identitätssuche, seine Gefühle, seine Erklärungen und Huldigungen zum Ausdruck bringt. Die Besucher seiner Ausstellungen erlauben sich so, mit ihm zu reisen und die Emotionen einzufangen, die der Künstler ihnen großzügig vermittelt.

5.800 EUR

Fire Circle, NEBAY - Nebay - Fire Circle, 2021, Acryl und Sprühfarbe auf runder Leinwand, 120 x 120 cm. Ohne jemals die Wand oder die Intervention auf der Straße zu verlassen, gehört Nebay zu den Graffitikünstlern, für die der Wechsel auf die Leinwand ein zusätzliches Element ist, eine Quelle der Erfahrung und reich an Entdeckungen. Sein Stil ist von seinen New Yorker Kollegen inspiriert. Er gehört zu den ersten, die mit dem Dripping - Farbstrahlen auf den Boden - auf den Pariser Bürgersteigen und auf der Leinwand experimentierten. Sein Universum ist reich, farbenfroh und energiegeladen und vermischt in bunter Mischung zweckentfremdete Plakate, bunte und abstrakte Flecken, Wild Style und Dripping auf Leinwand, wobei er eine wütende Botschaft überbringt, die immer von Hoffnung geprägt ist. Nebay, seit über 30 Jahren Pariser Graffiti-Künstler und begierig auf Wandgestaltungen, begann 1987 in den Straßen von Paris mit dem Graffiti-Sprayen und schloss sich dem Kollektiv JCT - Je Cours Toujours à 100 à l'heure - an. Der 1973 geborene Nebay ist ein Straßenkünstler, der mit der Zeit geht und in seine Umgebung investiert: die Stadt. Er sagt gerne, dass er "ein Betongärtner ist, der Farben wachsen lässt". Anfang der 2000er Jahre, während einer mehrmonatigen Initiationsreise durch die Welt, machte es Klick: seinen Träumen nachgehen, groß denken. Seine Lektüre, Begegnungen und die Entdeckung der Länder, die er durchquert - Russland, Mongolei, China, Vietnam, Kambodscha, Laos und Thailand - machen ihm die Welt, die ihn umgibt, und das, was er als Spur hinterlassen möchte, bewusst. Zurück in Frankreich provoziert er seine Chance und ändert sein Leben, um ein vollwertiger Künstler zu werden. Graffiti ist eine vergängliche Kunst, die wuchert und ihn dazu zwingt, sich immer wieder neu zu erfinden und über sich hinauszuwachsen. Graffiti entspricht letztlich viel mehr einem Lebensstil. In Resonanz mit dem Raum, in dem es ausgeführt wird, macht es die Erfahrung lebendig: das Gefühl, draußen zu malen, im Freien, auf den Straßen, unter Brücken, an verlassenen Orten... Die bearbeiteten Fassaden sind dynamisch, sie weisen Unregelmäßigkeiten auf, die auf Leinwand nicht zu finden sind. Indem er sich den öffentlichen Raum und die Straße aneignet, folgt Nebay einem alten Ansatz, am Leben der Stadt teilzunehmen. Graffiti, eine illegale Praxis, wird zu einem politischen Akt: Es gehört zur öffentlichen Sphäre und transportiert gleichzeitig eine Botschaft mit politischer, sozialer oder umweltbezogener Konnotation. Nebay achtet stets darauf, sein Medium in ein echtes Stück Erinnerung zu verwandeln: kollektive Erinnerung, Erinnerung an Ereignisse, individuelle Erinnerung..., indem er seine Identitätssuche, seine Gefühle, seine Erklärungen und Huldigungen zum Ausdruck bringt. Die Besucher seiner Ausstellungen erlauben sich so, mit ihm zu reisen und die Emotionen einzufangen, die der Künstler ihnen großzügig vermittelt.

6.000 EUR

River Circle, NEBAY - Nebay - River Circle, 2021, Acryl und Sprühfarbe auf runder Leinwand, 120 x 120 cm. Ohne jemals die Wand oder die Intervention auf der Straße zu verlassen, gehört Nebay zu den Graffitikünstlern, für die der Wechsel auf die Leinwand ein zusätzliches Element ist, eine Quelle der Erfahrung und reich an Entdeckungen. Sein Stil ist von seinen New Yorker Kollegen inspiriert. Er gehört zu den ersten, die mit dem Dripping - Farbstrahlen auf den Boden - auf den Pariser Bürgersteigen und auf der Leinwand experimentierten. Sein Universum ist reich, farbenfroh und energiegeladen und vermischt in bunter Mischung zweckentfremdete Plakate, bunte und abstrakte Flecken, Wild Style und Dripping auf Leinwand, wobei er eine wütende Botschaft überbringt, die immer von Hoffnung geprägt ist. Nebay, seit über 30 Jahren Pariser Graffiti-Künstler und begierig auf Wandgestaltungen, begann 1987 in den Straßen von Paris mit dem Graffiti-Sprayen und schloss sich dem Kollektiv JCT - Je Cours Toujours à 100 à l'heure - an. Der 1973 geborene Nebay ist ein Straßenkünstler, der mit der Zeit geht und in seine Umgebung investiert: die Stadt. Er sagt gerne, dass er "ein Betongärtner ist, der Farben wachsen lässt". Anfang der 2000er Jahre, während einer mehrmonatigen Initiationsreise durch die Welt, machte es Klick: seinen Träumen nachgehen, groß denken. Seine Lektüre, Begegnungen und die Entdeckung der Länder, die er durchquert - Russland, Mongolei, China, Vietnam, Kambodscha, Laos und Thailand - machen ihm die Welt, die ihn umgibt, und das, was er als Spur hinterlassen möchte, bewusst. Zurück in Frankreich provoziert er seine Chance und ändert sein Leben, um ein vollwertiger Künstler zu werden. Graffiti ist eine vergängliche Kunst, die wuchert und ihn dazu zwingt, sich immer wieder neu zu erfinden und über sich hinauszuwachsen. Graffiti entspricht letztlich viel mehr einem Lebensstil. In Resonanz mit dem Raum, in dem es ausgeführt wird, macht es die Erfahrung lebendig: das Gefühl, draußen zu malen, im Freien, auf den Straßen, unter Brücken, an verlassenen Orten... Die bearbeiteten Fassaden sind dynamisch, sie weisen Unregelmäßigkeiten auf, die auf Leinwand nicht zu finden sind. Indem er sich den öffentlichen Raum und die Straße aneignet, folgt Nebay einem alten Ansatz, am Leben der Stadt teilzunehmen. Graffiti, eine illegale Praxis, wird zu einem politischen Akt: Es gehört zur öffentlichen Sphäre und transportiert gleichzeitig eine Botschaft mit politischer, sozialer oder umweltbezogener Konnotation. Nebay achtet stets darauf, sein Medium in ein echtes Stück Erinnerung zu verwandeln: kollektive Erinnerung, Erinnerung an Ereignisse, individuelle Erinnerung..., indem er seine Identitätssuche, seine Gefühle, seine Erklärungen und Huldigungen zum Ausdruck bringt. Die Besucher seiner Ausstellungen erlauben sich so, mit ihm zu reisen und die Emotionen einzufangen, die der Künstler ihnen großzügig vermittelt.

6.000 EUR

Snow Circle, NEBAY - Nebay - Snow Circle, 2021, Acryl und Spraytinte auf runder Leinwand, 120 x 120 cm Ohne jemals die Wand oder die Intervention auf der Straße zu verlassen, gehört Nebay zu den Graffitikünstlern, für die der Wechsel auf die Leinwand ein zusätzliches Element ist, eine Quelle der Erfahrung und reich an Entdeckungen. Sein Stil ist von seinen New Yorker Kollegen inspiriert. Er gehört zu den ersten, die mit dem Dripping - Farbstrahlen auf den Boden - auf den Pariser Bürgersteigen und auf der Leinwand experimentierten. Sein Universum ist reich, farbenfroh und energiegeladen und vermischt in bunter Mischung zweckentfremdete Plakate, bunte und abstrakte Flecken, Wild Style und Dripping auf Leinwand, wobei er eine wütende Botschaft überbringt, die immer von Hoffnung geprägt ist. Nebay, seit über 30 Jahren Pariser Graffiti-Künstler und begierig auf Wandgestaltungen, begann 1987 in den Straßen von Paris mit dem Graffiti-Sprayen und schloss sich dem Kollektiv JCT - Je Cours Toujours à 100 à l'heure - an. Der 1973 geborene Nebay ist ein Straßenkünstler, der mit der Zeit geht und in seine Umgebung investiert: die Stadt. Er sagt gerne, dass er "ein Betongärtner ist, der Farben wachsen lässt". Anfang der 2000er Jahre, während einer mehrmonatigen Initiationsreise durch die Welt, machte es Klick: seinen Träumen nachgehen, groß denken. Seine Lektüre, Begegnungen und die Entdeckung der Länder, die er durchquert - Russland, Mongolei, China, Vietnam, Kambodscha, Laos und Thailand - machen ihm die Welt, die ihn umgibt, und das, was er als Spur hinterlassen möchte, bewusst. Zurück in Frankreich provoziert er seine Chance und ändert sein Leben, um ein vollwertiger Künstler zu werden. Graffiti ist eine vergängliche Kunst, die wuchert und ihn dazu zwingt, sich immer wieder neu zu erfinden und über sich hinauszuwachsen. Graffiti entspricht letztlich viel mehr einem Lebensstil. In Resonanz mit dem Raum, in dem es ausgeführt wird, macht es die Erfahrung lebendig: das Gefühl, draußen zu malen, im Freien, auf den Straßen, unter Brücken, an verlassenen Orten... Die bearbeiteten Fassaden sind dynamisch, sie weisen Unregelmäßigkeiten auf, die auf Leinwand nicht zu finden sind. Indem er sich den öffentlichen Raum und die Straße aneignet, folgt Nebay einem alten Ansatz, am Leben der Stadt teilzunehmen. Graffiti, eine illegale Praxis, wird zu einem politischen Akt: Es gehört zur öffentlichen Sphäre und transportiert gleichzeitig eine Botschaft mit politischer, sozialer oder umweltbezogener Konnotation. Nebay achtet stets darauf, sein Medium in ein echtes Stück Erinnerung zu verwandeln: kollektive Erinnerung, Erinnerung an Ereignisse, individuelle Erinnerung..., indem er seine Identitätssuche, seine Gefühle, seine Erklärungen und Huldigungen zum Ausdruck bringt. Die Besucher seiner Ausstellungen erlauben sich so, mit ihm zu reisen und die Emotionen einzufangen, die der Künstler ihnen großzügig vermittelt.

6.000 EUR

AM68, BATES - Bates - Action May 68, 2018, Mischtechnik auf dem Originalumschlag des Magazins "Action", 54 × 37 cm 42 Urban-Art-Künstler äußern sich auf Original-Titelseiten der militanten Zeitung "Action" aus dem Mai 68. Die Galerie Wallworks wurde 2011 von Claude Kunetz in Paris gegründet und hat sich schnell einen Platz in der Graffiti-Kunstszene erobert. Sie veranstaltet Solo-Shows, die französischen (Nebay, Tilt) oder amerikanischen (Rime, Haze) Graffiti-Künstlern gewidmet sind, sowie Gruppen-Shows, bei denen die Künstler eingeladen werden, Stadtmobiliar zu individualisieren. Ursprünglich als Filmproduzent tätig, passt Claude Kunetz sein Produktionswissen an die Gestaltung von Ausstellungen an, indem er Vintage-Stadtmobiliar zusammenstellt, das er Künstlern aus der Graffiti-Bewegung und der Urban Art als Gestaltungsmittel anvertraut. Mit "Ne Pas Effacer" (2012), "Intérieur Rue" (2013), "Pièces détachées" (2014), "Morceaux de rue" (2015) und "Dehors Dedans" (2016) hat er sich auf diese Ausstellungen spezialisiert, für die zahlreiche Graffiti- und Street-Artists auf allen Arten von Stadtmobiliar tätig werden: Telefonzellen, Briefkästen, Ampeln, Leuchtschilder, Straßenlaternen, U-Bahn-Schilder, emaillierte Straßenschilder, eiserne Vorhänge, Bushaltestellen, Straßen- und Eisenbahnschilder, Zugbänke, Autoersatzteile... Anlässlich des 50. Jahrestags des Mai 68 wiederholte er das Experiment, indem er den Künstlern diesmal Originalausgaben der Zeitung Action anvertraute. Die erste Ausgabe der von dem Journalisten Jean Schalit gegründeten Zeitung Action erschien am 7. Mai 1968. Sie diente als Sprachrohr für die Forderungen mehrerer Studentenbewegungen und Lyzeen-Aktionskomitees. Die Seiten von Action wurden von zahlreichen Zeichnern wie Siné, Topor und Wolinski gestaltet. All diese Dokumente, die seit 50 Jahren aufbewahrt werden, wurden damals von Claude Kunetz gesammelt, als er als Vorpubertärer bei seinen Eltern in der Rue Gay-Lussac lebte. Beeindruckt von der Hektik der Barrikaden, die er von seinem Fenster aus beobachtete, machte er sich daran, diese Dokumente methodisch zu sammeln. Die Ausstellung zeigt außerdem eine Auswahl an Flugblättern und Dokumenten aus der damaligen Zeit.

1.500 EUR

AM68, COLORZ - Colorz - Action May 68, 2018, Mischtechnik auf dem Originalumschlag des Magazins "Action", 54 × 37 cm 42 Urban-Art-Künstler äußern sich auf Original-Titelseiten der militanten Zeitung "Action" aus dem Mai 68. Die Galerie Wallworks wurde 2011 von Claude Kunetz in Paris gegründet und hat sich schnell einen Platz in der Graffiti-Kunstszene erobert. Sie veranstaltet Solo-Shows, die französischen (Nebay, Tilt) oder amerikanischen (Rime, Haze) Graffiti-Künstlern gewidmet sind, sowie Gruppen-Shows, bei denen die Künstler eingeladen werden, Stadtmobiliar zu individualisieren. Ursprünglich als Filmproduzent tätig, passt Claude Kunetz sein Produktionswissen an die Gestaltung von Ausstellungen an, indem er Vintage-Stadtmobiliar zusammenstellt, das er Künstlern aus der Graffiti-Bewegung und der Urban Art als Gestaltungsmittel anvertraut. Mit "Ne Pas Effacer" (2012), "Intérieur Rue" (2013), "Pièces détachées" (2014), "Morceaux de rue" (2015) und "Dehors Dedans" (2016) hat er sich auf diese Ausstellungen spezialisiert, für die zahlreiche Graffiti- und Street-Artists auf allen Arten von Stadtmobiliar tätig werden: Telefonzellen, Briefkästen, Ampeln, Leuchtschilder, Straßenlaternen, U-Bahn-Schilder, emaillierte Straßenschilder, eiserne Vorhänge, Bushaltestellen, Straßen- und Eisenbahnschilder, Zugbänke, Autoersatzteile... Anlässlich des 50. Jahrestags des Mai 68 wiederholte er das Experiment, indem er den Künstlern diesmal Originalausgaben der Zeitung Action anvertraute. Die erste Ausgabe der von dem Journalisten Jean Schalit gegründeten Zeitung Action erschien am 7. Mai 1968. Sie diente als Sprachrohr für die Forderungen mehrerer Studentenbewegungen und Lyzeen-Aktionskomitees. Die Seiten von Action wurden von zahlreichen Zeichnern wie Siné, Topor und Wolinski gestaltet. All diese Dokumente, die seit 50 Jahren aufbewahrt werden, wurden damals von Claude Kunetz gesammelt, als er als Vorpubertärer bei seinen Eltern in der Rue Gay-Lussac lebte. Beeindruckt von der Hektik der Barrikaden, die er von seinem Fenster aus beobachtete, machte er sich daran, diese Dokumente methodisch zu sammeln. Die Ausstellung zeigt außerdem eine Auswahl an Flugblättern und Dokumenten aus der damaligen Zeit.

1.500 EUR

AM68, POES - Poes - Action May 68, 2018, Mischtechnik auf dem Originalumschlag des Magazins "Action", 54 × 37 cm 42 Urban-Art-Künstler äußern sich auf Original-Titelseiten der militanten Zeitung "Action" aus dem Mai 68. Die Galerie Wallworks wurde 2011 von Claude Kunetz in Paris gegründet und hat sich schnell einen Platz in der Graffiti-Kunstszene erobert. Sie veranstaltet Solo-Shows, die französischen (Nebay, Tilt) oder amerikanischen (Rime, Haze) Graffiti-Künstlern gewidmet sind, sowie Gruppen-Shows, bei denen die Künstler eingeladen werden, Stadtmobiliar zu individualisieren. Ursprünglich als Filmproduzent tätig, passt Claude Kunetz sein Produktionswissen an die Gestaltung von Ausstellungen an, indem er Vintage-Stadtmobiliar zusammenstellt, das er Künstlern aus der Graffiti-Bewegung und der Urban Art als Gestaltungsmittel anvertraut. Mit "Ne Pas Effacer" (2012), "Intérieur Rue" (2013), "Pièces détachées" (2014), "Morceaux de rue" (2015) und "Dehors Dedans" (2016) hat er sich auf diese Ausstellungen spezialisiert, für die zahlreiche Graffiti- und Street-Artists auf allen Arten von Stadtmobiliar tätig werden: Telefonzellen, Briefkästen, Ampeln, Leuchtschilder, Straßenlaternen, U-Bahn-Schilder, emaillierte Straßenschilder, eiserne Vorhänge, Bushaltestellen, Straßen- und Eisenbahnschilder, Zugbänke, Autoersatzteile... Anlässlich des 50. Jahrestags des Mai 68 wiederholte er das Experiment, indem er den Künstlern diesmal Originalausgaben der Zeitung Action anvertraute. Die erste Ausgabe der von dem Journalisten Jean Schalit gegründeten Zeitung Action erschien am 7. Mai 1968. Sie diente als Sprachrohr für die Forderungen mehrerer Studentenbewegungen und Lyzeen-Aktionskomitees. Die Seiten von Action wurden von zahlreichen Zeichnern wie Siné, Topor und Wolinski gestaltet. All diese Dokumente, die seit 50 Jahren aufbewahrt werden, wurden damals von Claude Kunetz gesammelt, als er als Vorpubertärer bei seinen Eltern in der Rue Gay-Lussac lebte. Beeindruckt von der Hektik der Barrikaden, die er von seinem Fenster aus beobachtete, machte er sich daran, diese Dokumente methodisch zu sammeln. Die Ausstellung zeigt außerdem eine Auswahl an Flugblättern und Dokumenten aus der damaligen Zeit.

1.500 EUR

AM68, KATRE - Katre - Action May 68, 2018, Mischtechnik auf dem Originalumschlag des Magazins "Action", 54 × 37 cm 42 Urban-Art-Künstler äußern sich auf Original-Titelseiten der militanten Zeitung "Action" aus dem Mai 68. Die Galerie Wallworks wurde 2011 von Claude Kunetz in Paris gegründet und hat sich schnell einen Platz in der Graffiti-Kunstszene erobert. Sie veranstaltet Solo-Shows, die französischen (Nebay, Tilt) oder amerikanischen (Rime, Haze) Graffiti-Künstlern gewidmet sind, sowie Gruppen-Shows, bei denen die Künstler eingeladen werden, Stadtmobiliar zu individualisieren. Ursprünglich als Filmproduzent tätig, passt Claude Kunetz sein Produktionswissen an die Gestaltung von Ausstellungen an, indem er Vintage-Stadtmobiliar zusammenstellt, das er Künstlern aus der Graffiti-Bewegung und der Urban Art als Gestaltungsmittel anvertraut. Mit "Ne Pas Effacer" (2012), "Intérieur Rue" (2013), "Pièces détachées" (2014), "Morceaux de rue" (2015) und "Dehors Dedans" (2016) hat er sich auf diese Ausstellungen spezialisiert, für die zahlreiche Graffiti- und Street-Artists auf allen Arten von Stadtmobiliar tätig werden: Telefonzellen, Briefkästen, Ampeln, Leuchtschilder, Straßenlaternen, U-Bahn-Schilder, emaillierte Straßenschilder, eiserne Vorhänge, Bushaltestellen, Straßen- und Eisenbahnschilder, Zugbänke, Autoersatzteile... Anlässlich des 50. Jahrestags des Mai 68 wiederholte er das Experiment, indem er den Künstlern diesmal Originalausgaben der Zeitung Action anvertraute. Die erste Ausgabe der von dem Journalisten Jean Schalit gegründeten Zeitung Action erschien am 7. Mai 1968. Sie diente als Sprachrohr für die Forderungen mehrerer Studentenbewegungen und Lyzeen-Aktionskomitees. Die Seiten von Action wurden von zahlreichen Zeichnern wie Siné, Topor und Wolinski gestaltet. All diese Dokumente, die seit 50 Jahren aufbewahrt werden, wurden damals von Claude Kunetz gesammelt, als er als Vorpubertärer bei seinen Eltern in der Rue Gay-Lussac lebte. Beeindruckt von der Hektik der Barrikaden, die er von seinem Fenster aus beobachtete, machte er sich daran, diese Dokumente methodisch zu sammeln. Die Ausstellung zeigt außerdem eine Auswahl an Flugblättern und Dokumenten aus der damaligen Zeit.

1.500 EUR

AM68, NEBAY - Nebay - Action May 68, 2018, Mischtechnik auf dem Originalumschlag des Magazins "Action", 54 × 37 cm 42 Urban-Art-Künstler äußern sich auf Original-Titelseiten der militanten Zeitung "Action" aus dem Mai 68. Die Galerie Wallworks wurde 2011 von Claude Kunetz in Paris gegründet und hat sich schnell einen Platz in der Graffiti-Kunstszene erobert. Sie veranstaltet Solo-Shows, die französischen (Nebay, Tilt) oder amerikanischen (Rime, Haze) Graffiti-Künstlern gewidmet sind, sowie Gruppen-Shows, bei denen die Künstler eingeladen werden, Stadtmobiliar zu individualisieren. Ursprünglich als Filmproduzent tätig, passt Claude Kunetz sein Produktionswissen an die Gestaltung von Ausstellungen an, indem er Vintage-Stadtmobiliar zusammenstellt, das er Künstlern aus der Graffiti-Bewegung und der Urban Art als Gestaltungsmittel anvertraut. Mit "Ne Pas Effacer" (2012), "Intérieur Rue" (2013), "Pièces détachées" (2014), "Morceaux de rue" (2015) und "Dehors Dedans" (2016) hat er sich auf diese Ausstellungen spezialisiert, für die zahlreiche Graffiti- und Street-Artists auf allen Arten von Stadtmobiliar tätig werden: Telefonzellen, Briefkästen, Ampeln, Leuchtschilder, Straßenlaternen, U-Bahn-Schilder, emaillierte Straßenschilder, eiserne Vorhänge, Bushaltestellen, Straßen- und Eisenbahnschilder, Zugbänke, Autoersatzteile... Anlässlich des 50. Jahrestags des Mai 68 wiederholte er das Experiment, indem er den Künstlern diesmal Originalausgaben der Zeitung Action anvertraute. Die erste Ausgabe der von dem Journalisten Jean Schalit gegründeten Zeitung Action erschien am 7. Mai 1968. Sie diente als Sprachrohr für die Forderungen mehrerer Studentenbewegungen und Lyzeen-Aktionskomitees. Die Seiten von Action wurden von zahlreichen Zeichnern wie Siné, Topor und Wolinski gestaltet. All diese Dokumente, die seit 50 Jahren aufbewahrt werden, wurden damals von Claude Kunetz gesammelt, als er als Vorpubertärer bei seinen Eltern in der Rue Gay-Lussac lebte. Beeindruckt von der Hektik der Barrikaden, die er von seinem Fenster aus beobachtete, machte er sich daran, diese Dokumente methodisch zu sammeln. Die Ausstellung zeigt außerdem eine Auswahl an Flugblättern und Dokumenten aus der damaligen Zeit.

1.500 EUR

AM68, KAN - Kan - Action May 68, 2018, Mischtechnik auf dem Originalumschlag des Magazins "Action", 54 × 37 cm 42 Urban-Art-Künstler äußern sich auf Original-Titelseiten der militanten Zeitung "Action" aus dem Mai 68. Die Galerie Wallworks wurde 2011 von Claude Kunetz in Paris gegründet und hat sich schnell einen Platz in der Graffiti-Kunstszene erobert. Sie veranstaltet Solo-Shows, die französischen (Nebay, Tilt) oder amerikanischen (Rime, Haze) Graffiti-Künstlern gewidmet sind, sowie Gruppen-Shows, bei denen die Künstler eingeladen werden, Stadtmobiliar zu individualisieren. Ursprünglich als Filmproduzent tätig, passt Claude Kunetz sein Produktionswissen an die Gestaltung von Ausstellungen an, indem er Vintage-Stadtmobiliar zusammenstellt, das er Künstlern aus der Graffiti-Bewegung und der Urban Art als Gestaltungsmittel anvertraut. Mit "Ne Pas Effacer" (2012), "Intérieur Rue" (2013), "Pièces détachées" (2014), "Morceaux de rue" (2015) und "Dehors Dedans" (2016) hat er sich auf diese Ausstellungen spezialisiert, für die zahlreiche Graffiti- und Street-Artists auf allen Arten von Stadtmobiliar tätig werden: Telefonzellen, Briefkästen, Ampeln, Leuchtschilder, Straßenlaternen, U-Bahn-Schilder, emaillierte Straßenschilder, eiserne Vorhänge, Bushaltestellen, Straßen- und Eisenbahnschilder, Zugbänke, Autoersatzteile... Anlässlich des 50. Jahrestags des Mai 68 wiederholte er das Experiment, indem er den Künstlern diesmal Originalausgaben der Zeitung Action anvertraute. Die erste Ausgabe der von dem Journalisten Jean Schalit gegründeten Zeitung Action erschien am 7. Mai 1968. Sie diente als Sprachrohr für die Forderungen mehrerer Studentenbewegungen und Lyzeen-Aktionskomitees. Die Seiten von Action wurden von zahlreichen Zeichnern wie Siné, Topor und Wolinski gestaltet. All diese Dokumente, die seit 50 Jahren aufbewahrt werden, wurden damals von Claude Kunetz gesammelt, als er als Vorpubertärer bei seinen Eltern in der Rue Gay-Lussac lebte. Beeindruckt von der Hektik der Barrikaden, die er von seinem Fenster aus beobachtete, machte er sich daran, diese Dokumente methodisch zu sammeln. Die Ausstellung zeigt außerdem eine Auswahl an Flugblättern und Dokumenten aus der damaligen Zeit.

1.500 EUR

AM68, Ender - Ender - Action May 68, 2018, Mischtechnik auf dem Originalumschlag des Magazins "Action", 54 × 37 cm 42 Urban-Art-Künstler äußern sich auf Original-Titelseiten der militanten Zeitung "Action" aus dem Mai 68. Die Galerie Wallworks wurde 2011 von Claude Kunetz in Paris gegründet und hat sich schnell einen Platz in der Graffiti-Kunstszene erobert. Sie veranstaltet Solo-Shows, die französischen (Nebay, Tilt) oder amerikanischen (Rime, Haze) Graffiti-Künstlern gewidmet sind, sowie Gruppen-Shows, bei denen die Künstler eingeladen werden, Stadtmobiliar zu individualisieren. Ursprünglich als Filmproduzent tätig, passt Claude Kunetz sein Produktionswissen an die Gestaltung von Ausstellungen an, indem er Vintage-Stadtmobiliar zusammenstellt, das er Künstlern aus der Graffiti-Bewegung und der Urban Art als Gestaltungsmittel anvertraut. Mit "Ne Pas Effacer" (2012), "Intérieur Rue" (2013), "Pièces détachées" (2014), "Morceaux de rue" (2015) und "Dehors Dedans" (2016) hat er sich auf diese Ausstellungen spezialisiert, für die zahlreiche Graffiti- und Street-Artists auf allen Arten von Stadtmobiliar tätig werden: Telefonzellen, Briefkästen, Ampeln, Leuchtschilder, Straßenlaternen, U-Bahn-Schilder, emaillierte Straßenschilder, eiserne Vorhänge, Bushaltestellen, Straßen- und Eisenbahnschilder, Zugbänke, Autoersatzteile... Anlässlich des 50. Jahrestags des Mai 68 wiederholte er das Experiment, indem er den Künstlern diesmal Originalausgaben der Zeitung Action anvertraute. Die erste Ausgabe der von dem Journalisten Jean Schalit gegründeten Zeitung Action erschien am 7. Mai 1968. Sie diente als Sprachrohr für die Forderungen mehrerer Studentenbewegungen und Lyzeen-Aktionskomitees. Die Seiten von Action wurden von zahlreichen Zeichnern wie Siné, Topor und Wolinski gestaltet. All diese Dokumente, die seit 50 Jahren aufbewahrt werden, wurden damals von Claude Kunetz gesammelt, als er als Vorpubertärer bei seinen Eltern in der Rue Gay-Lussac lebte. Beeindruckt von der Hektik der Barrikaden, die er von seinem Fenster aus beobachtete, machte er sich daran, diese Dokumente methodisch zu sammeln. Die Ausstellung zeigt außerdem eine Auswahl an Flugblättern und Dokumenten aus der damaligen Zeit.

1.500 EUR

AM68, Hendrik Czakainski - Hendrik Czakainski - Action May 68, 2018, Mischtechnik auf dem Originalumschlag des Magazins "Action", 54 × 37 cm 42 Urban-Art-Künstler äußern sich auf Original-Titelseiten der militanten Zeitung "Action" aus dem Mai 68. Die Galerie Wallworks wurde 2011 von Claude Kunetz in Paris gegründet und hat sich schnell einen Platz in der Graffiti-Kunstszene erobert. Sie veranstaltet Solo-Shows, die französischen (Nebay, Tilt) oder amerikanischen (Rime, Haze) Graffiti-Künstlern gewidmet sind, sowie Gruppen-Shows, bei denen die Künstler eingeladen werden, Stadtmobiliar zu individualisieren. Ursprünglich als Filmproduzent tätig, passt Claude Kunetz sein Produktionswissen an die Gestaltung von Ausstellungen an, indem er Vintage-Stadtmobiliar zusammenstellt, das er Künstlern aus der Graffiti-Bewegung und der Urban Art als Gestaltungsmittel anvertraut. Mit "Ne Pas Effacer" (2012), "Intérieur Rue" (2013), "Pièces détachées" (2014), "Morceaux de rue" (2015) und "Dehors Dedans" (2016) hat er sich auf diese Ausstellungen spezialisiert, für die zahlreiche Graffiti- und Street-Artists auf allen Arten von Stadtmobiliar tätig werden: Telefonzellen, Briefkästen, Ampeln, Leuchtschilder, Straßenlaternen, U-Bahn-Schilder, emaillierte Straßenschilder, eiserne Vorhänge, Bushaltestellen, Straßen- und Eisenbahnschilder, Zugbänke, Autoersatzteile... Anlässlich des 50. Jahrestags des Mai 68 wiederholte er das Experiment, indem er den Künstlern diesmal Originalausgaben der Zeitung Action anvertraute. Die erste Ausgabe der von dem Journalisten Jean Schalit gegründeten Zeitung Action erschien am 7. Mai 1968. Sie diente als Sprachrohr für die Forderungen mehrerer Studentenbewegungen und Lyzeen-Aktionskomitees. Die Seiten von Action wurden von zahlreichen Zeichnern wie Siné, Topor und Wolinski gestaltet. All diese Dokumente, die seit 50 Jahren aufbewahrt werden, wurden damals von Claude Kunetz gesammelt, als er als Vorpubertärer bei seinen Eltern in der Rue Gay-Lussac lebte. Beeindruckt von der Hektik der Barrikaden, die er von seinem Fenster aus beobachtete, machte er sich daran, diese Dokumente methodisch zu sammeln. Die Ausstellung zeigt außerdem eine Auswahl an Flugblättern und Dokumenten aus der damaligen Zeit.

1.500 EUR

AM68, HOBZ - Hobz - Action May 68, 2018, Mischtechnik auf dem Originalumschlag des Magazins "Action", 54 × 37 cm 42 Urban-Art-Künstler äußern sich auf Original-Titelseiten der militanten Zeitung "Action" aus dem Mai 68. Die Galerie Wallworks wurde 2011 von Claude Kunetz in Paris gegründet und hat sich schnell einen Platz in der Graffiti-Kunstszene erobert. Sie veranstaltet Solo-Shows, die französischen (Nebay, Tilt) oder amerikanischen (Rime, Haze) Graffiti-Künstlern gewidmet sind, sowie Gruppen-Shows, bei denen die Künstler eingeladen werden, Stadtmobiliar zu individualisieren. Ursprünglich als Filmproduzent tätig, passt Claude Kunetz sein Produktionswissen an die Gestaltung von Ausstellungen an, indem er Vintage-Stadtmobiliar zusammenstellt, das er Künstlern aus der Graffiti-Bewegung und der Urban Art als Gestaltungsmittel anvertraut. Mit "Ne Pas Effacer" (2012), "Intérieur Rue" (2013), "Pièces détachées" (2014), "Morceaux de rue" (2015) und "Dehors Dedans" (2016) hat er sich auf diese Ausstellungen spezialisiert, für die zahlreiche Graffiti- und Street-Artists auf allen Arten von Stadtmobiliar tätig werden: Telefonzellen, Briefkästen, Ampeln, Leuchtschilder, Straßenlaternen, U-Bahn-Schilder, emaillierte Straßenschilder, eiserne Vorhänge, Bushaltestellen, Straßen- und Eisenbahnschilder, Zugbänke, Autoersatzteile... Anlässlich des 50. Jahrestags des Mai 68 wiederholte er das Experiment, indem er den Künstlern diesmal Originalausgaben der Zeitung Action anvertraute. Die erste Ausgabe der von dem Journalisten Jean Schalit gegründeten Zeitung Action erschien am 7. Mai 1968. Sie diente als Sprachrohr für die Forderungen mehrerer Studentenbewegungen und Lyzeen-Aktionskomitees. Die Seiten von Action wurden von zahlreichen Zeichnern wie Siné, Topor und Wolinski gestaltet. All diese Dokumente, die seit 50 Jahren aufbewahrt werden, wurden damals von Claude Kunetz gesammelt, als er als Vorpubertärer bei seinen Eltern in der Rue Gay-Lussac lebte. Beeindruckt von der Hektik der Barrikaden, die er von seinem Fenster aus beobachtete, machte er sich daran, diese Dokumente methodisch zu sammeln. Die Ausstellung zeigt außerdem eine Auswahl an Flugblättern und Dokumenten aus der damaligen Zeit.

1.500 EUR

AM68, Betty Mariani - Betty Mariani - Action May 68, 2018, Mischtechnik auf dem Originalumschlag des Magazins "Action", 54 × 37 cm 42 Urban-Art-Künstler äußern sich auf Original-Titelseiten der militanten Zeitung "Action" aus dem Mai 68. Die Galerie Wallworks wurde 2011 von Claude Kunetz in Paris gegründet und hat sich schnell einen Platz in der Graffiti-Kunstszene erobert. Sie veranstaltet Solo-Shows, die französischen (Nebay, Tilt) oder amerikanischen (Rime, Haze) Graffiti-Künstlern gewidmet sind, sowie Gruppen-Shows, bei denen die Künstler eingeladen werden, Stadtmobiliar zu individualisieren. Ursprünglich als Filmproduzent tätig, passt Claude Kunetz sein Produktionswissen an die Gestaltung von Ausstellungen an, indem er Vintage-Stadtmobiliar zusammenstellt, das er Künstlern aus der Graffiti-Bewegung und der Urban Art als Gestaltungsmittel anvertraut. Mit "Ne Pas Effacer" (2012), "Intérieur Rue" (2013), "Pièces détachées" (2014), "Morceaux de rue" (2015) und "Dehors Dedans" (2016) hat er sich auf diese Ausstellungen spezialisiert, für die zahlreiche Graffiti- und Street-Artists auf allen Arten von Stadtmobiliar tätig werden: Telefonzellen, Briefkästen, Ampeln, Leuchtschilder, Straßenlaternen, U-Bahn-Schilder, emaillierte Straßenschilder, eiserne Vorhänge, Bushaltestellen, Straßen- und Eisenbahnschilder, Zugbänke, Autoersatzteile... Anlässlich des 50. Jahrestags des Mai 68 wiederholte er das Experiment, indem er den Künstlern diesmal Originalausgaben der Zeitung Action anvertraute. Die erste Ausgabe der von dem Journalisten Jean Schalit gegründeten Zeitung Action erschien am 7. Mai 1968. Sie diente als Sprachrohr für die Forderungen mehrerer Studentenbewegungen und Lyzeen-Aktionskomitees. Die Seiten von Action wurden von zahlreichen Zeichnern wie Siné, Topor und Wolinski gestaltet. All diese Dokumente, die seit 50 Jahren aufbewahrt werden, wurden damals von Claude Kunetz gesammelt, als er als Vorpubertärer bei seinen Eltern in der Rue Gay-Lussac lebte. Beeindruckt von der Hektik der Barrikaden, die er von seinem Fenster aus beobachtete, machte er sich daran, diese Dokumente methodisch zu sammeln. Die Ausstellung zeigt außerdem eine Auswahl an Flugblättern und Dokumenten aus der damaligen Zeit.

1.500 EUR