Null Große attische Oinochoe. Spätgeometrisch Ia, 760 - 750 v. Chr. H mit Henkel…
Beschreibung

Große attische Oinochoe. Spätgeometrisch Ia, 760 - 750 v. Chr. H mit Henkel 49,5cm, ø 25,2cm. Beiger Ton mit schwarzer Bemalung. Ovoider Körper mit langem, leicht auskragenden Hals. Dekor in Schwarz mit horizontalen Friesen mit geometrischem Ornamenten. Feine Bemalung und ausgezeichnete Erhaltung! Zwei Mündungsfragmente gebrochen und wieder angesetzt, dabei kleine Fehlstelle, kleine Absplitterungen, Bemalung oben am Henkel und an einer Stelle des Körpers verrieben. Als Privatbesitz von Thrasyboulos Georgiades seit mindestens 1947 in Deutschland, nach seinem Tod weiterhin als Familienbesitz in Deutschland. Nach einer Ausbildung als Pianist und einem Diplom im Bauingenieurwesen studierte Thrasyboulos Georgiades (* 1907 in Athen, + 1977 in München) von 1930 und 1935 bei Carl Orff Musikwissenschaft sowie Komposition. Nach seiner Heirat mit der Münchner Cembalistin Anna Barbara Speckner war er Professor am Odeon in Athen, später an der Universität Heidelberg und zuletzt an der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität. Als einer der wichtigsten Musikwissenschaftler und -theoretiker im Deutschland des 20. Jhs. war er Mitglied sowohl der Bayerischen wie auch der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. 1974 erhielt er den Pour le Mérite verliehen. Vgl. die Oinochoe Stockholm, Medelhavsmuseet and National Museum NM Ant 1704 (CVA 2 Taf. 10; Beazley Archive Pottery Database 9004208) und besonders Staatliche Antikensammlungen München NI 6404 (CVA 3 Taf. 104, 4; 114, 1-2; 115, 2; Beazley Archive Pottery Database 1003054).

Große attische Oinochoe. Spätgeometrisch Ia, 760 - 750 v. Chr. H mit Henkel 49,5cm, ø 25,2cm. Beiger Ton mit schwarzer Bemalung. Ovoider Körper mit langem, leicht auskragenden Hals. Dekor in Schwarz mit horizontalen Friesen mit geometrischem Ornamenten. Feine Bemalung und ausgezeichnete Erhaltung! Zwei Mündungsfragmente gebrochen und wieder angesetzt, dabei kleine Fehlstelle, kleine Absplitterungen, Bemalung oben am Henkel und an einer Stelle des Körpers verrieben. Als Privatbesitz von Thrasyboulos Georgiades seit mindestens 1947 in Deutschland, nach seinem Tod weiterhin als Familienbesitz in Deutschland. Nach einer Ausbildung als Pianist und einem Diplom im Bauingenieurwesen studierte Thrasyboulos Georgiades (* 1907 in Athen, + 1977 in München) von 1930 und 1935 bei Carl Orff Musikwissenschaft sowie Komposition. Nach seiner Heirat mit der Münchner Cembalistin Anna Barbara Speckner war er Professor am Odeon in Athen, später an der Universität Heidelberg und zuletzt an der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität. Als einer der wichtigsten Musikwissenschaftler und -theoretiker im Deutschland des 20. Jhs. war er Mitglied sowohl der Bayerischen wie auch der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. 1974 erhielt er den Pour le Mérite verliehen. Vgl. die Oinochoe Stockholm, Medelhavsmuseet and National Museum NM Ant 1704 (CVA 2 Taf. 10; Beazley Archive Pottery Database 9004208) und besonders Staatliche Antikensammlungen München NI 6404 (CVA 3 Taf. 104, 4; 114, 1-2; 115, 2; Beazley Archive Pottery Database 1003054).

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