Null GROSSE GOGOTTE
in natürlicher Form, aus dem Oligozän (vor ca. 30 Millionen …
Beschreibung

GROSSE GOGOTTE in natürlicher Form, aus dem Oligozän (vor ca. 30 Millionen Jahren), wobei die vielen Schichten von Konkretionen und Falten ein dynamisches und komplexes Beispiel schaffen, auf Sockel. H. 66 CM (26 IN.) - B. 115 CM (45 ¼ IN.) - PROF. 20 CM ( 7 7/8 IN.) - - ANMERKUNG Gogottes sind schöne und verführerische mineralische Formationen. Früher dachte man, sie bestünden aus Kreide. Tatsächlich sind sie das seltene und völlig natürliche Ergebnis der Verbindung von Kalziumkarbonat mit extrem feinen Quarzkörnern. Jede skulpturale Schicht ist eine einzigartige Komposition aus dem mineralreichen Wasser von Fontainebleau in Nordfrankreich, mit Formen, die an Wolken erinnern, und greifbaren Darstellungen von Traumbildern. Der Mineralisierungsprozess erstreckt sich über etwa 30 Millionen Jahre, wobei jede Formation ein Wunderwerk von einzigartiger Form ist. Als typisches Beispiel für die Vermischung von Natur und Kunst können die Gogottes als Sandsteinvarianten der Gongshi-Tradition (Gelehrtenfelsen) genossen werden. Diese Sandsteinkonkretionen erfreuen sich internationaler Beliebtheit und genießen einen jahrhundertealten Ruhm. Bereits Ende des 17. Jahrhunderts wurden die Gogongs beispielsweise von den höchsten französischen Adelskreisen für ihre Ästhetik gelobt. Ludwig XIV. war von diesen Formationen so begeistert, dass er umfangreiche Ausgrabungen in der Umgebung von Fontainebleau anordnete, um die Gärten seines Palastes damit zu schmücken. Die Gogottes schmücken noch immer L'Encelade, Les Trois Fontaines und den Ballsaal in Versailles und verzaubern und begeistern die Besucher weiterhin, wie sie es seit über 300 Jahren tun. Es ist vielleicht nicht überraschend, dass die Gogotts Künstlern bis ins 20. Jahrhundert hinein als Inspiration dienten. Als dynamische Momentaufnahmen der elementaren Metamorphose wurden sie besonders von impressionistischen und surrealistischen Bildhauern aufgenommen. Insbesondere die Gisants von Henry Moore und die Kompositionen aus weißem Marmor von Jean Arp (S'accroupissant, 1960-1962) und Louise Bourgeois (Cumul I, 1969) erinnern an die auffälligen und unvorhersehbaren Formationen der Gogottes. - Gogottes sind wunderschöne und begierige mineralische Formationen. Einmal dachte man, sie bestünden aus Kalk, doch sie sind tatsächlich das seltene und völlig natürliche Ergebnis von Kalziumkarbonat, das mit extrem feinen Quarzkörnern verbunden ist. Jede skulpturale Schicht ist eine einzigartige Komposition aus den mineralreichen Gewässern von Fontainebleau, Nordfrankreich, wobei die Formen an Wolken erinnern und greifbare Darstellungen von Traumbildern sind. Der Mineralisierungsprozess findet über einen Zeitraum von etwa 30 Millionen Jahren statt, wobei jede Formation ein einzigartiges Wunderwerk ist. As a prime example of the blend between nature and art, gogottes can be appreciated as sandstone variants of the Gongshi (scholar's rocks) tradition. Diese Sandsteinkonkretionen erfreuen sich internationaler Beliebtheit und eines jahrhundertelangen, anerkannten Rufs. So wurden Gogottes zum Beispiel schon im späten siebzehnten Jahrhundert von den höchsten Stufen des französischen Adels für ihre Ästhetik gelobt. Ludwig XIV. "der Sonnenkönig" von Frankreich (r. 1643-1715) war von diesen Formationen so begeistert, dass er umfangreiche Ausgrabungen in der Umgebung von Fontainebleau in Auftrag gab, um seine Palastgärten zu schmücken. Gogottes adornieren noch immer L'Encelade, Les Trois Fontaines und La Salle de Bal in Versailles und verzaubern und erfreuen weiterhin Besucher, wie sie es seit über 300 Jahren tun. Es ist vielleicht etwas unverständlich, dass Gogottes bis weit ins 20. Jahrhundert hinein als Inspiration für Künstler dienten. As dynamic snapshots of elemental metamorphosis, they were particularly well received by impressionist and surrealist sculptors. Insbesondere die länglichen Figuren von Henry Moore und die weißen Marmorkompositionen von Jean Arp (S'accroupissant, 1960-1962) und Louise Bourgeois (Cumul I, 1969) erinnern alle an die arresting and unpredictable formations of gogottes.

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GROSSE GOGOTTE in natürlicher Form, aus dem Oligozän (vor ca. 30 Millionen Jahren), wobei die vielen Schichten von Konkretionen und Falten ein dynamisches und komplexes Beispiel schaffen, auf Sockel. H. 66 CM (26 IN.) - B. 115 CM (45 ¼ IN.) - PROF. 20 CM ( 7 7/8 IN.) - - ANMERKUNG Gogottes sind schöne und verführerische mineralische Formationen. Früher dachte man, sie bestünden aus Kreide. Tatsächlich sind sie das seltene und völlig natürliche Ergebnis der Verbindung von Kalziumkarbonat mit extrem feinen Quarzkörnern. Jede skulpturale Schicht ist eine einzigartige Komposition aus dem mineralreichen Wasser von Fontainebleau in Nordfrankreich, mit Formen, die an Wolken erinnern, und greifbaren Darstellungen von Traumbildern. Der Mineralisierungsprozess erstreckt sich über etwa 30 Millionen Jahre, wobei jede Formation ein Wunderwerk von einzigartiger Form ist. Als typisches Beispiel für die Vermischung von Natur und Kunst können die Gogottes als Sandsteinvarianten der Gongshi-Tradition (Gelehrtenfelsen) genossen werden. Diese Sandsteinkonkretionen erfreuen sich internationaler Beliebtheit und genießen einen jahrhundertealten Ruhm. Bereits Ende des 17. Jahrhunderts wurden die Gogongs beispielsweise von den höchsten französischen Adelskreisen für ihre Ästhetik gelobt. Ludwig XIV. war von diesen Formationen so begeistert, dass er umfangreiche Ausgrabungen in der Umgebung von Fontainebleau anordnete, um die Gärten seines Palastes damit zu schmücken. Die Gogottes schmücken noch immer L'Encelade, Les Trois Fontaines und den Ballsaal in Versailles und verzaubern und begeistern die Besucher weiterhin, wie sie es seit über 300 Jahren tun. Es ist vielleicht nicht überraschend, dass die Gogotts Künstlern bis ins 20. Jahrhundert hinein als Inspiration dienten. Als dynamische Momentaufnahmen der elementaren Metamorphose wurden sie besonders von impressionistischen und surrealistischen Bildhauern aufgenommen. Insbesondere die Gisants von Henry Moore und die Kompositionen aus weißem Marmor von Jean Arp (S'accroupissant, 1960-1962) und Louise Bourgeois (Cumul I, 1969) erinnern an die auffälligen und unvorhersehbaren Formationen der Gogottes. - Gogottes sind wunderschöne und begierige mineralische Formationen. Einmal dachte man, sie bestünden aus Kalk, doch sie sind tatsächlich das seltene und völlig natürliche Ergebnis von Kalziumkarbonat, das mit extrem feinen Quarzkörnern verbunden ist. Jede skulpturale Schicht ist eine einzigartige Komposition aus den mineralreichen Gewässern von Fontainebleau, Nordfrankreich, wobei die Formen an Wolken erinnern und greifbare Darstellungen von Traumbildern sind. Der Mineralisierungsprozess findet über einen Zeitraum von etwa 30 Millionen Jahren statt, wobei jede Formation ein einzigartiges Wunderwerk ist. As a prime example of the blend between nature and art, gogottes can be appreciated as sandstone variants of the Gongshi (scholar's rocks) tradition. Diese Sandsteinkonkretionen erfreuen sich internationaler Beliebtheit und eines jahrhundertelangen, anerkannten Rufs. So wurden Gogottes zum Beispiel schon im späten siebzehnten Jahrhundert von den höchsten Stufen des französischen Adels für ihre Ästhetik gelobt. Ludwig XIV. "der Sonnenkönig" von Frankreich (r. 1643-1715) war von diesen Formationen so begeistert, dass er umfangreiche Ausgrabungen in der Umgebung von Fontainebleau in Auftrag gab, um seine Palastgärten zu schmücken. Gogottes adornieren noch immer L'Encelade, Les Trois Fontaines und La Salle de Bal in Versailles und verzaubern und erfreuen weiterhin Besucher, wie sie es seit über 300 Jahren tun. Es ist vielleicht etwas unverständlich, dass Gogottes bis weit ins 20. Jahrhundert hinein als Inspiration für Künstler dienten. As dynamic snapshots of elemental metamorphosis, they were particularly well received by impressionist and surrealist sculptors. Insbesondere die länglichen Figuren von Henry Moore und die weißen Marmorkompositionen von Jean Arp (S'accroupissant, 1960-1962) und Louise Bourgeois (Cumul I, 1969) erinnern alle an die arresting and unpredictable formations of gogottes.

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