Beschreibung
Die Darstellung im Tempel Geschnitzte Platte mit starkem Relief aus polychromiertem Holz mit "a estofado"-Dekor. Schule von Burgos, 15. 65,5 x 60,5 x 3,8 cm. Abnutzungen und Restaurierungen (insbesondere der Kopf des Hohepriesters) Auf dieser Tafel stellt die Jungfrau Maria Christus im Tempel von Jerusalem vor, gemäß der hebräischen Tradition: "Jede männliche Erstgeburt soll dem Herrn geweiht sein", und trifft auf Simeon. Diese Episode, die im Lukasevangelium (2:22-40) geschildert wird, konkretisiert den Messiasstatus Christi, dessen Kommen dem Priester angekündigt worden war. Symeon wird selbst zum Träger der Prophezeiung, indem er die Jungfrau Maria vor ihrem zukünftigen Unglück warnt.
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Die Darstellung im Tempel Geschnitzte Platte mit starkem Relief aus polychromiertem Holz mit "a estofado"-Dekor. Schule von Burgos, 15. 65,5 x 60,5 x 3,8 cm. Abnutzungen und Restaurierungen (insbesondere der Kopf des Hohepriesters) Auf dieser Tafel stellt die Jungfrau Maria Christus im Tempel von Jerusalem vor, gemäß der hebräischen Tradition: "Jede männliche Erstgeburt soll dem Herrn geweiht sein", und trifft auf Simeon. Diese Episode, die im Lukasevangelium (2:22-40) geschildert wird, konkretisiert den Messiasstatus Christi, dessen Kommen dem Priester angekündigt worden war. Symeon wird selbst zum Träger der Prophezeiung, indem er die Jungfrau Maria vor ihrem zukünftigen Unglück warnt.
